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Bekanntmachung.

Der Schweizerverein in B e l f o r t warnt schweizerische Bauarbeiter, wie Maurer, Schlosser, Steinhauer, Gypser, Eisendreher etc., sich nach jener Stadt zu begeben, indem sie wegen des massenhaften Zuströmens solcher Arbeiter nur schwerlich Beschäftigung finden könnten, die Arbeitslöhne sehr gering und das Leben daselbst sehr theuer sei. Ueberdies werde in Krankheitsr oder anderen Unglüksfällen nur mangelhaft für die Arbeiter gesorgt.

B e r n , den 30. April 1881.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

Stelle-Ausschreibung.

Es wird die Stelle eines Gehilfen der Kanzlei des Handels- und Landwirthschaftsdepartements, Abtheilung Handelswesen, hiemit zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Bewerber haben sich bis 2l. laufenden Monats auf der unterzeichneten Kanzlei anzumelden und sich darüber auszuweisen, daß sie eine höhere Schulbildung genossen und namentlich auch der deutschen Sprache vollständig mächtig sind. Daneben wird verlangt, daß der Gehilfe auch die französische Sprache verstehe. Einem tüchtigen Polytechniker oder wissenschaftlich ausgebildeten Kaufmanne würde der Vorzug gegeben. Die Besoldung beträgt einstweilen 400 Franken per Monat.

B e r n , den 6. Mai 1881.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

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Schweizerische Nordostbahn.

Mit 15. Mai tritt ein IQ. Nachtrag zum sächsisch-schweizerischen Gütertarif vom 1. April 1880, Ergänzungen und Aenderungen des Haupttarifs, sowie des II. Nachtrages enthaltend, in Kraft. Derselbe kann zum Preise von 30 Cts. pro Exemplar durch unsere Güterexpeditionen bezogen werden.

Z ü r i c h , den 30. April 1881.

Für den direkten Güterverkehr zwischen den Stationen Wettingen bis Hunzenschwyl einerseits und Entfelden bis Zofingen anderseits tritt mit 5. Mai dieses Jahres ein provisorischer Tarif in Kraft. Derselbe kann bei den betreffenden Stationen eingesehen und beim Tarifbüreau unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 2. Mai 1881.

Der Tarif für Krapp und Garancin Genf transit-Berlin vom 1. September 1870 mit I. Nachtrag tritt auf 15. August dieses Jahres außer Kraft und wird nicht wieder ersetzt werden.

Z ü r i c h , den 4. Mai 1881.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

Schweizerische Centralbahn.

Am 1. Mai 1881 tritt ein I. Nachtrag zum Personen- und Gepäcktarif Großh. Bad. Bahn und Main-Neckarbahn-Schweiz, d. d. 1. Dezember 1880, in Kraft, enthaltend Fahrpreise nnd Gepäcktaxen Clarens-Basel, bad. Bahnhof. Exemplare dieses Nachtrages können bei diesen Verbandstationen bezogen werden.

B a s e l , den 30. April 1881.

Für den Transport von Asphalterde, roh und in Kuchen, in Ladungen von 10,000 kg. pro Wagen, wird für die Strecken Travers-Basel oder Travers-Délié transit der Satz von Fr. 7. 32 pro lOOO kg. auf dem Wege der Rückvergütung gewährt, sofern im Laufe eines Jahres im Minimum 500 Tonnen zur Auflieferung gelangen und der Nachweis des Weiterversandts nach einem belgischen oder holländischen Seehafen geleistet wird.

B a s e l , den 3. Mai 1881.

777

Unter Aufhebung der bisherigen Tarife treten mit 1. Juni 1881 nachstehende neue Tarife in Kraft: a. Personen und Gepäcktarif zwischen schweizerischen Eisenbahnstationen einer- und Stationen der Hessischen Ludwigsbahn und der Rheinischen Bahnen anderseits ; b. Personen- und Gepäcktarif zwischen schweizerischen Eisenbahnstationen einer- und Stationen der Nassauischen Eisenbahnen anderseits.

Dieselben können auf den Verbandstationen eingesehen werden.

B a s e l , den 3. Mai 1881.

Das Directorium der Schweiz. Centralbahn.

Bekanntmachung.

Laut Beschluß der m e d i z i n i s c h - d o s i m e t r i s c h e n G e s e l l s c h a f t in M a d r i d , vom 5. Jnni 1880, soll in Madrid vom 20. bis 24. Mai 1881 ein d o s i m e t r i s c h - m e d i z i n i s c h e r Kongreß abgehalten werden, und es sind hiemit die Herren Aerzte, Apotheker und Thierärzte, welche an demselben Theil zu nehmen gesonnen sind, eingeladen, sich behufs näherer Erkundigungen an den Präsidenten der genannten Gesellschaft, Sr. Dr. Baldomero Gonzalez Valledor, Calle de la Puebla, No. 9, Madrid, zu wenden.

Das eidg. Departement des Innern ist auch im Falle, über das Programm für den gedachten Kongreß, über die Themata, die Eröffnung und den Schluß des Kongresses u. a. m. Auskunft zu ertheilen.

B e r n , den 27. April 1881..

Im Auftrage des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

Zur Beachtung.

Eingaben an die Bundesbehörden, welche sich auf den Erwerb des Schweiz.

Bürgerrechtes durch Ausländer beziehen, sind an das eidg. politische Departement, beziehungsweise dessen Kanzlei, nicht aber an die Bundeskanzlei zu richten.

B e r n , den 16. April 1881.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

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Vci'pl'äiiduug einer Eisenbahn.

Die B e r n i s c h e J u r a b a h n g e s e l l s c h a f t wünscht ein Pfandrecht auf ihre sämmtlichen Linien zu bestellen zur Sicherstellung eines Anleihen» im Betrage von 33 Millionen Franken, aus welchem successiv alle dermalen auf dem Jurabahnnez haftenden Hypothekar-Anleihen der Gesellschaft getilgt werden sollen.

Das Anleihen ist eingetheilt in 33,000 Obligationen zu 1000 Pranken, verzinslich zu 4°/o. Die Rükzahlung kann frühestens auf 30. September 1906, nach vorausgegangener sechsmonatlicher Kündigung, verlangt werden.

Das Kündigungsrecht steht jedem einzelnen Obligationen-Inhaber für den Betrag seiner Obligationen zu. Die schuldnerische Gesellschaft kann das Anleihen ganz oder theilweise ebenfalls auf sechs Monate künden, jedoch frühestens auf 30. September 1891. Im Falle einer theilweisen Kündigung seitens der Schuldnerin sind die für die Kükzahlung in Katen von wenigstens einer Million Pranken zu kündenden Obligationen durch das Loos zu bestimmen. Von diesem Anleihen sollen Pr. 28,250,000 auf den 31, Oktober dieses Jahres zur Conversion oder Eükzahlung folgender Anleihen verwendet werden: 1) 5 % Anleihen von Fr. 3,250,000 vom 19./20. März 1873 (Dekretnez), 2) 5 % ,, ,, 22,000,000 ,, 30. Januar 1875 (ganzes Nez), n 3) 5 °/o » ,, ,, 1,500,000 ,, 29. Mai 1875 (Lyß-Fräschels), 4) 5%> ,, ,, 1,500,000 ,, 12. Februar 1876 (Neuenburg-Locle), fl Summa 28,250,000 Franken.

Aus dem Restbetrag des neuen Anleihens im Belauf von 4,750,000 Franken sind nachher ebenfalls mittelst Conversion oder Eükzahlung auch die übrigen von der Jurabahngesellschaft schuldigen Hypothekaranleihen zu tilgen, nämlich : 5) Anleihen vom 30. November 1875 von . . .

.^Fr. 1,800,000 verzinslich zu 4°/o und rükzahlbar spätestens am 1. Januar 1900.

6) Anleihen vom 24. Juni 1878 von ursprünglich Fr. 3,000,000, durch ratenweise Tilgung bereits auf ,, 2,800,000 reduzirt, zu 5 °/o verzinslich und rükzahlbar bis 31. Dezember 1885.

Dem gesammten neuen Anleihen soll ein Pfandrecht ersten Ranges auf die Linien der bernischen Jurabahngesellschaft eingeräumt werden, und zwar auf die Streken : I. Zollikofen-Biel-Neuenstadt, Biel-Delsberg, Basel-Pruntrut-Delle und Sonceboz-Convers, in einer baulichen Länge von 196,252 m.

II. Neuenburg-Convers-Locle, in einer baulichen Länge von 35,915 m.
III. Lyß-Fräschels, in einer baulichen Länge von 11,758 m.

Dieses Pfandrecht wird in Kraft treten nach Maßgabe und im Umfang der aus den jeweiligen Einzahlungen zur Einlösung gelangenden altern Anleihen, das heißt :

7T9a. mit der Kükzahlung der auf den 31. Oktober dieses Jahres zu kündenden vier Anleihen von zusammen Fr. 28,250,000 wird für einen gleich großen Theil des neuen Anleihens das Pfandrecht I. Ranges perfekt mit Bezug auf die oben unter Ziffer I genannten Linien, unter Anerkennung des gleichen Ranges zu Gunsten der noch zur Verfügung bleibenden Summe von Fr. 4,750,000, beziehungsweise zu Gunsten der beiden oben unter Ziffer 5 und 6 bezeichneten Anleihen von zusammen Fr. 4,600,000, soweit und solange diese nicht aus dem genannten Restbetrag des neuen Anleihens bezahlt sein werden: b. so lange das Anleihen von Fr. 1,800,000 vom 30. November 1875 (Ziffer 5) nicht abbezahlt ist, wird dasselbe als im 1. Rang auf der Linie Neuenburg-Convers-Locle haftend anerkannt; c. so lange das Anleihen von Fr. 2,800,000 vom 24. Juni 1878 nicht bezahlt ist, wird dasselbe als im I. Rang auf der Streke Lyß-Fräschels und im II. Rang auf der Linie Neuenburg-Convers-Locle haftend anerkannt, und es geht das neue Anleihen diesen beiden Posten inzwischen im pfandrechtlichen Range nach, rükt dann aber mit deren Abzahlung in beßern, beziehungsweise in den ersten Rang ein.

"Was die von dem altern Anleihen, welches am 27. Mai 1865 kontrahirt und auf die Linie des ehemaligen Jura Industriel im II. Range versichert wurde, noch ausstehenden Obligationen im Betrage von Fr. 28,500 anbetrifft, deren Inhaber das vertragliche Recht auf Conversion in Titeln des oben unter Ziffer 5 angeführten neuen Anleihens Von Fr. 1,800,000 haben, von diesem Recht aber bisher keinen Gebrauch machten, so anerbietet die Bernische Jurabahngesellschaft die Hinterlegung der entsprechenden Anzahl Obligationen des leztern Anleihens, wogegen sie die förmliche Löschung des für die nicht eingelösten altern Titel nach bestehenden Pfandrechts verlangt.

In Anwendung der Vorschrift des Art. 2 des Bundesgesezes betreffend die Verpfändung und Zwangsliquidation Schweiz. Eisenbahnen vom 24. Juni 1874 wird eine mit dem 27. Mai n ä c h s t h in ablaufende Frist angesezt, inner welcher allfällige Einsprachen gegen die Bewilligung der gewünschten Pfandrechtsbestellung beim Bundesrath angemeldet werden- müssen.

B e r n , den 29. April 1881. 22 Im Namen des Schweiz. Bundesrathes : Die Bundeskanzler

Stelle-Ausschreibung.

Es wird hiemit die durch Beförderung des jezigen Inhabers erledigte Stelle eines C h e f s der e i d g. F i n a n z k o n t r o i e mit einer Jahresbesoldung von Fr. 6000, vorbehaltlich gesezlicher Reglirung, zur Wiederbesezung ausgeschrieben.

780

Bewerber um diese Stelle wollen ihre Anmeldungen bis zum 15. Mai nächsthin, unter Beifügung ihrer Zeugnisse, der unterzeichneten Stelle franco einsenden.

B e r n , den 25. April 1881.

Eidg. Finanzdepartement.

Poststüke bis 3 kg., ohne Werthangabe, im

Verkehr zwischen der Schweiz und Frankreich.

(Vom 21. April 1881.)

Die Regierungen der Schweiz und Frankreichs sind übereingekommen, den am 3. November 1880 in Paris abgeschlossenen P o s t v e r t r a g betreffend den Austausch von Poststüken (colis postaux) bis 3 kg., ohne Werthangabe, dessen Vollziehung unter den vertragschließenden Staaten im Allgemeinen auf 1. Oktober 1881 (für einige derselben auf 1. Juli 1882) vorgesehen ist, im wechselseitigen Verkehr zwischen der Schweiz und Frankreich s c h o n m i t d e m 1 . M a i 1881 i n V o l l z u g z u s e z e n .

Infolge dessen werden Poststüke bis 3 kg., ohne Werthangabe, von der Schweiz nach Frankreich und umgekehrt unter nachstehenden Bedingungen zur Beförderung übernommen.

I. Umfang des Verkehrsgebietes.

1. Wie die Schweiz, so nimmt auch Frankreich Poststüke obgenannter Art zur Beförderung an n a c h a l l e n O r t s c h a f t e n , ohne Unterschied.

2. Für Frankreich tritt jedoch die Beschränkung ein : a) daß bis auf Weiteres A l g e r i e n u n d C o r s i c a n i c h t Inbegriffen sind; b) daß nach einer Anzahl kleinerer -- namentlich nicht an einer Bahnlinie gelegener -- Ortschaften der Poststüküberlieferungsdienst noch nicht eingerichtet ist.

Die betreffenden Adressaten werden aber von der nächstliegenden Stelle aus, bis zu welcher das Stük befördert wird, einge-

781

laden, dasselbe daselbst abzuholen, resp. abholen zu laßen. (Eine Nomenklatur der in Bezug auf die Poststüke nicht bedienten Ortschaften, mit Angabe der Stellen, wo dieselben abzuholen sind, wird den schweizerischen Poststellen nächstens zur Verfügung gestellt werden.)

3. Im T r a n s i t über Frankreich können bis auf Weiteres Poststüke nicht befördert werden.

II. Beschaffenheit der Poststüke.

4. Ueber die V e r p a k u n g , die Adressirung und den V e r s c h l u ß gelten die im Inland maßgebenden Bestimmungen.

Jedoch genügt bloße Verschnürung nicht, sondern muß stets ein Verschluß mit Siegellak, Blei oder in anderer Weise vorhanden sein, der den Abdruk eines dem Versender eigenthümlichen Petschafts oder sonstigen Zeichens trägt.

5. Zur Beförderung werden zugelaßen alle auch irn Inlande nicht von derselben ausgeschloßenen Gegenstände.

Im Fernern treten für die Poststüke im Verkehr mit Frankreich folgende Beschränkungen ein : a) das Gewicht darf 3 kg. nicht übersteigen ; b) es darf kein Werth, auch keine Nachnahme angegeben sein; c) es darf die Dimension des Stükes in keiner Richtung mehr als 60 cm. und der Umfang im Ganzen nicht mehr als 20 dm. 3 betragen.

III. Begleitpapiere.

6. Jedem Stük muß beigegeben sein : a) ein B e g l e i t b r i e f (Frachtbrief) auf dem für die Fahrpoststüke nach Deutschland, Oesterreich-Ungarn etc. gebräuchlichen Formular (Nr. 1845).

b) z w e i Z o l l d e k l a r a t i o n e n , wenn möglich in französischer Sprache, auf dem bisher gebräuchlichen Formular (Nr. 1857).

7. Es ist nicht mehr nothwendig, auf dem Begleitbrief oder auf der Zolldeklaration Peschaftabdrüke anzubringen oder Verbleiung etc. beizugeben.

IV. Briefbeischluß etc.

8. Es dürfen auch in Zukunft den Poststüken nach Frankreich weder Briefe noch andere schriftliche M i t t h e i l u n g e n bei g e g e b e n w e r d e n . Widerhandlungen würden von der franBundesblatt. 33. Jahrg. Bd. II.

53

782

zösischen Verwaltung (wie bis jezt) mit Beschlagnahme, Buße etc.

geahndet.

9. Auch der Coupon des Begleitbriefes darf zu Korrespondenz mit dem Adressaten nicht benuzt werden.

V. Taxen und Gebühren.

10. Die Poststüke nach Frankreich m ü s s e n s t e t s vom A b s e n d e r f r a n k ir t w e r d e n .

11. Die Taxe beträgt von irgend einer schweizerischen Ortschaft nach irgend einer französischen Bestimmung l P r a n k e n für j e d e s P o s t s t ü k (bis 3 kg., ohne Werthangabe).

Diese Taxe umfaßt sämmtliche Nebengebühi-en, mit Ausnahme des eigentlichen Zolles und -- in Frankreich -- vorkommenden Falls der Gebühr für die Zustellung des Stükes in die Wohnung des Adressaten.

Zoll und Bestellgebühr sind stets vom Adressaten zu erheben.

12. Wenn der Versender einen E m p f a n g s c h e i n von der A u f g a b e p o s t s t e l l e verlangt, so hat er hieffir die im Innern geltende Gebühr (5, bezw. 3 Ct. für jedes Stük) zu entrichten.

13. R ü k s c h e i n e ( R e t o u r - R é c é p i s s é s ) sind nicht zuläßig.

VI. Leitung.

14. Die Poststüke werden in der Regel auf der schnellsten Route über die Auswechslungspunkte Genf, Pontarlier und Delle an Bestimmung geleitet. (Jede Poststelle wird mit einer entsprechenden Instradirungstabelle versehen.)

VII. Haftbarkeit.

15. Bei Verlust oder Beschädigung von Poststüken hat der Versender oder auf sein Begehren der Adressat, den Fall höherer Gewalt ausgenommen , Anspruch auf eine dem wirklichen Verlust oder Schaden entsprechende Vergütung, wobei jedoch leztere Fr. 15 nicht übersteigen darf.

16. Die Reklamation ist nur innert der Frist eines Jahres, von der Aufgabe des Stükes an, zuläßig. Nach Ablauf dieser Frist ist der Reklamant zu keiner Entschädigungsforderung mehr berechtigt.

17. Die Verwaltungen sind jeder Verantwortlichkeit enthoben für diejenigen Poststüke, welche die Berechtigten in Empfang genommen haben.

783 VIII. Allgemeines.

18. Stüke im Verkehr mit Frankreich, welche Werthangabe enthalten, mit Nachnahme belastet sind, mehr als 3 kg. wiegen oder die in Ziffer 5 c hievor festgesezten Dimensionen übersteigen, unterliegen auch nach dem 1. Mai 1881 den bisherigen Bestimmungen.

B e r n , den 21. April

1881.

Die Oberpostdirektion: Ed. Höhn.

Bekanntmachung.

Laut Mittheilung der Englischen Gesandtschaft wird am 2. August nächsthin zu L o n d o n im ,,College of Physicians" ein internationaler medizinischer Kongress eröffnet, dessen wissenschaftliche Sizungen vom 3. bis zum 9. August dauern werden. Die Anmeldungen und die Austheilung der Zutrittskarten werden am 2. August und an den folgenden Tagen von 9 Uhr Morgens bis 5 Uhr Nachmittags im Lokale des Empfangskomi te im ,,College of Physicians", Pali Mail, stattfinden. Die Zutrittskarten können nu persönlich in Empfang genommen werden. Aerzte, welche am Kongresse Theil zu nehmen wünschen, können indessen ihre Mitgliedskarten bereits vorher nach gehöriger Anmeldung und Zahlung ihres Beitrages vom Empfangskomite beziehen. Der Kongreß Besteht aus den fremden und einheimischen praktischen Aerzten, die sich als Mitglieder haben einschreiben lassen und ihre Karten eingelöst haben. Jedes Mitglied hat den Betrag von einer Guinee (21 Mark) zu entrichten, wogegen ihm ein Exemplar des Generalberichts der Verhandlangen des Kongresses zugeschikt wird. Diese Summe ist bei Anmeldung zur Mitgliedschaft oder bei Einlösung der Karten zu bezahlen. Die Arbeiten des Kongresses vertheilen sich auf fünfzehn Sektionen; während seiner Dauer findet eine Ausstellung von Gegenständen statt, welche für dio medizinischen Wissenschaften von Interesse sind. Die offiziellen Sprachen beim Kongresse sind die deutsche, die französische und die englische.

Diese Mittheilungen werden mit dem Bemerken zur Kenntniß der schweizerischen Aerzte und eines weitern Publikums gebracht, daß das Detailprogramm des fraglichen Kongresses auf dem unterzeichneten Departement zur Einsicht bereit liegt.

B e r n , den 19. April 1881.

Eidg. Departement des Innern.

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Eidgenößisches Anleihen von Fr. 35,000,000 von 1880.

Kapitalrükzahlnng auf 30. Juni 1881.

Infolge der heute stattgefundenen I. Verloosung gelangen auf 30. Juni 1881 aus dem 4 % eidgenößischeu Anleihen von Î880 nachfolgende Obligationen zur Rükznhlung und treten von diesem Zeitpunkte hinweg außer Verzinsung:

Serie A zu Fr. 500.

Nr. 71.

395.

462.

1434. 1490.

2289. 2446.

2818. 2847.

3149. 3176.

102.

659.

1590.

2488.

2875.

3278.

104.

819.

1762.

2523.

2945.

3371.

109.

1007.

1828.

2525.

2952.

3438.

217.

1034.

1998.

2536.

3001.

3481.

248.

1122.

2069.

2701.

3043.

3592.

326.

1236.

2156.

2730.

3078.

3607.

356 1383 2164 2777 3113 3694

Serie B zu Fr. 1000.

Nr. 320. 330. 403. 479. 526. 631. 636. 686 692. 907. 1074. 1090. 1137. 1257. 1280. 1412. 1414 1558. 1610. 1684. 1749. 1866. 1975. 2198. 2213. 2343 2813. 2994. 3007. 3032. 3136. 3150. 3193. 3262. 3380 3383. 3475. 3515. 3731. 3783. 4028. 4157. 4173. 4184 4242. 4295. 4308. 4351. 4363. 4377. 4577. 4681. 4731 4743. 4763. 4900. 5068. 5096. 5160. 5171. 5232. 5278 5295. 5516. 5627. 5662. 5794. 5842. 5934. 5955. 6002 6029. 6146. 6237. 6331. 6377. 6397. 6454. 6482. 6534 6933. 6987. 7079. 7157. 7159.' 7195. 7250. 7310. 7577 7603. 7604. 7708. 7721. 7763. 7775. 7997. 8022. 8053 8109. 8121. 8126. 8141. 8200. 8294. 8331. 8485. 8534 8713. 8730. 8814. 8824. 8843. 9077. 9151. 9240. 9312 9422. 9461. 9501. 9547. 9591. 9709. 9762. 9868. 9960 10263. 10389. 10462. 10483. 10562. 10627. 10654. 10663 10811. 10914. 10996. 11000. 11157. 11202. 11279. 11624 11824. 11927. 12031. 12072. 12094. 12126. 12137. 12163 12310. 12346. 12649. 12714. 12804. 12805. 12822. 12856 12894. 12926. 12989. 13041. 13063. 13065. 13119. 13147 13152. 13166. 13385. 13410. 13428. 13519. 13709. 13827 13906. 14018. 14031. 14041. 14059. 14147. 14229. 14235

785 14445.

15244.

15660.

16092.

16409.

14456.

15271.

15770.

16211.

14487.

15283.

15811.

16240.

14639.

15412.

15869.

16297.

14691. 14769.

15427. . 15486.

15877. 15879.

16300. 16306.

14864. 15109 15543. 15655 15922. 16071 16314. 16324

Serie C zu Fr. 5000.

Nr. 177. 206. 342. 472. 549. 664. 712. 766 768.

906. 983. 1308. 1324. 1326. 1349. 1355. 1416 1513. 1523. 1538. 1591.

Serie D zu Fr. 10,000.

Nr. 82.

386. 419.

153.

441.

160.

470.

200.

660.

263.

292.

295.-

363

Die Einlösung vorbezeichneter Obligationen im Gesammtbetrage von Fr. 475,500 erfolgt bei der eidgenößischen Staatskasse, bei sämmtlichen schweizerischen Hauptzoll- und Kreispostkassen, sowie im Auslande bei einigen Zahlstellen, deren Bekanntmachung später erfolgen wird.

Von den auf 30, Juni 1880 konvertirten Anleihen der Jahre 1867, 1871 und 1877 sind nachfolgende Nummern nicht eingelöst worden und es werden deren Inhaber aufmerksam gemacht, daß die Verzinsung seit jenem Zeitpunkte aufgehört hat.

Verzeichniss der am 3l. März 1881 nicht eingelösten Obligationen.

Anleihen ISOT'Serie A zu Fr. 500, 3l Stük.

Nr. 6.

21. 217. 352. 353. 354. 556. 573 574.

706. 707. 1075. 1161. 1258. 1666. 1703. 1705 1734. 1741. 1862. 1863. 1864. 1868. 2049. 2050. 2181 2182. 2183. 2184. 2464. 2465.

Serie B zu Fr. 1000, 49 Stük.

Nr. 314. 345.

968.

973. 1000.

1551. 2218. 2220.

3451. 3452. 3453.

3460. 3551. 3745.

4661. 4662. 5926.

432. 779. 895. 896. 964. 967 1308. 1343. 1461. 1462. 1464. 1466 2221. 2222. 2224. 2226. 2227. 2566 3454. 3455. 3456. 3457. 3458. 3459 4291. 4552. 4553. 4554. 4555. 4656 5935. 5936.

786

Serie C zu Fr. 5000, l Stiik.

Nr. 563.

A, Nr. 1862, und B, Nr. 5936, auf 31. Januar 1880 rilkzahlbar.

B, ,, 4662, auf 31. Januar 1879 rükzahlbar.

-Anleihen ISn.

Serie A zu Fr. 500, 88 Stük, Nr. 101.

965. 966.

1366. 1367.

2040. 2041.

2761. .2762.

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Nr. 63.

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3044. 3186.

3445. 3446.

3675. 3676.

4457. 4882.

6113. 6404.

7760. 7888.

9329. 9330 9710. 9711.

10280. 10281.

Serie C zu Fr. 5000, 4 Stük.

Nr. 162. 305. 329. 330.

Anleihen 1S7"7".

Serie B 2 Stük zu Fr. 1000.

Nr. 3439. 3443.

B e r n , den 5. April

1881.

Eidg. Finanzdepartemcnt.

787

Viehausstellung in Warschau.

Vom 13. bis 23. Juni näobsthin findet in W a r s c h a u eine Ausstellung von Pferden, Kindvieh, Schmal vieh und Geflügel statt, zur Betheiligung an welcher die schweizerischen Viehbesizer vom Ausstellungskomite freundlichst eingeladen sind. Anmeldungen aus der Schweiz werden bis zum Tage der Eröffnung der Ausstellung vom Komite entgegengenommen.

B e r n , den 20. April 1881.

Schweiz. Handels- und Landwirtuschaftsdepartement.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portof r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Posthalter in Villeneuve (Waadt). ) Anmeldung bis zum 20. Mai ,, } 1881 bei der Kreispostdirektion m 2) Briefträger in Lutry (Waadt).

l Lausanne.

3) Briefträger in Chaux-de-Fonds. Anmeldung bis zum 20. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

4) Postkommis in Basel. Anmeldung bis zum 20. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Basel.

5) Wagenmeistergehilfe und Postpaker in Flüelen (Uri). Anmeldung bis zum 20. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Bern.

6) Briefträger in Weesen (St. Gallen). Anmeldung bis zum 20. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

7) Telegraphist in St. Urban (Luzern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. Mai 1881 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

8) Telegraphist in Hägglingen (Aargau). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. Mai 1881 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

788 9) Telegraphist in Stalla (Graubünden).

üepeschenprovision. Anmeldung bis grapheninspektion in Chur.

10) Telegrapbist in Hirslanden (Zürich).

Depeschenprovision. Anmeldung bis grapheniuspektion in Zürich.

Jahresbesoldung Fr. 200, nebst zum 18. Mai 1881 bei der TeleJahresbesoldung Fr. 200, nebst zum 17. Mai 1881 bei der Tele-

1) Gehilfe bei der Zollverwaltung.

Anmeldungsfrist für beide Stellen Jahresbesoldung Fr. 2000.

bis zum 11. Mai 1881 bei der Zoll2) Einnehmer bei der Hauptzollstätte direktion in Basel.

Lisbüchel. Jahresbesoldung Fr. 3000.

3) Gehilfe der Zollverwaltung in Schaffhausen. Jahresbesoldung Fr. 1600.

Anmeldung bis zum 11. Mai 1881 bei der Zolldircktion in Schaffhausen.

4) Büreaudiener beim Hauptpostbüreau in Genf. Anmeldung bis zum 13. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Genf.

5) Büreaudiener und Paker beim Hanptpostbürean in Lausanne. Anmeldung bis zum 13. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

6) Postablagehalter und Briefträger in iiöniz (Bern). Anmeldung bis zum 13. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Bern.

7) Posthalter und Briefträger in Hägglingen (Aargau). Anmeldung bis zum 13. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

8) Briefträger in Wezikon (Zürich). Anmeldung bis znm^lS. Mai 1881 bei der ßreispostdirektion in Zürich.

9) Zwei Postkommis in Chur. Anmeldung bis zum 13. Mai 1881 bei der Kreispostdirektion in Chur.

10) Zwei Telegraphisten in Bern. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezee vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 16. Mai 1881 boi der Telegrapheninspektion in Bern.

11) Telegraphist in Brenets (Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. Mai 1881 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

Beilage zu Nr. 19 des Bundesblattes.

Zur amtlichen Kenntniss gelangte überseeische Auswanderung von Schweizerbürgern aus der Schweiz im Jahre 1880, verglichen mit derjenigen vom Jahre 1879.

Veröffentlicht vom eidg. statist. Bureau.

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