Bundesbeschluss über die Gewährleistung geänderter Kantonsverfassungen
Entwurf
vom
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die Artikel 51 und 172 Absatz 2 der Bundesverfassung1, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 20. September 20022, beschliesst:
Art. 1 Gewährleistet werden: 1. Bern die in der Volksabstimmung vom 3. März 2002 angenommenen Artikel 101a und 101b der Kantonsverfassung; 2. Uri die in der Volksabstimmung vom 2. Dezember 2001 angenommenen Artikel 54 und 92 Buchstabe f der Kantonsverfassung; 3. Zug der in der Volksabstimmung vom 10. Juni 2001 angenommene Artikel 78 Absatz 3 der Kantonsverfassung; 4. Solothurn die in der Volksabstimmung vom 3. März 2002 angenommenen Artikel 43 Absatz 3, 66 zweiter Satz und 67 Absatz 2 der Kantonsverfassung; 5. Appenzell Innerrhoden der in der Landsgemeinde vom 28. April 2002 angenommene Artikel 7ter Absatz 1 der Kantonsverfassung; 6. Aargau die in der Volksabstimmung vom 2. Juni 2002 angenommenen Paragraphen 62 Absatz 1 Literae b und e, 63 Absätze 13, 78 Absätze 1 und 4, 91 Absatz 2bis sowie 128 Absatz 5 der Kantonsverfassung;
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SR 101 BBl 2002 6686
2002-1562
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Gewährleistung geänderter Kantonsverfassungen. BB
7. Genf die in der Volksabstimmung vom 2. Dezember 2001 angenommenen Artikel 53A und 54 Absatz 2 Buchstabe a der Kantonsverfassung sowie die in der Volksabstimmung vom 3. März 2002 angenommenen Artikel 158 Absatz 1 und 158B Absatz 1 der Kantonsverfassung.
Art. 2 Dieser Beschluss untersteht nicht dem Referendum.
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