Mitteilung über die Aufhebung von Weisungen des Bundesrates Der Bundesrat hat am 19. Dezember 2003 im Rahmen seines Geschäftes «Verbesserung der Bewirtschaftung von Weisungen» folgende Beschlüsse gefasst: 1.

Alle vor dem 1. Januar 1970 vom Bundesrat erlassenen Weisungen gelten als aufgehoben.

2.

Nachstehend aufgeführte und nach dem 1. Januar 1970 erlassene, inzwischen gegenstandslos gewordene und nicht anderweitig ausser Kraft gesetzte Weisungen des Bundesrates werden aufgehoben: a. Kreisschreiben des Bundesrates vom 12. August 1987 an die kantonalen Regierungen betreffend Sicherheit kleinerer Stauanlagen (BBl 1987 III 29); b. Allgemeine Richtlinien vom 18. Februar 19871 betreffend Benützung des Nationalratssaales; c. Weisungen vom 14. Januar 1987 über die Mitwirkung des Personals der Personalausschüsse und der Personalverbände in Baufragen (BBl 1987 I 313); d. Ergänzende Weisungen vom 21. Mai 1986 an alle Amtsstellen der Eidgenössischen Verwaltung, der Generaldirektion der PTT und der Generaldirektion der SBB, die mit der Beschaffung von Waren und Material betraut sind (BBl 1986 II 1351); e. Weisungen vom 28. März 19841 betreffend Radio ­ Schweiz AG (Aufgabenentflechtung); f. Weisungen vom 12. August 1981 an die PTT betreffend die Radio ­ Schweiz AG1; g. Weisungen vom 9. Mai 1979 über die Energieverwendung in den eidgenössischen Bauten (BBl 1979 II 157); h. (Neue) Richtlinien vom 20. Dezember 19781 betreffend Kostenteilung hinsichtlich Sicherheitsmassnahmen im Luftverkehr mit Genf und Zürich; i. Bundesratsbeschluss vom 19. Juni 19781 zu Weisungen betreffend Kontakte mit Angehörigen diplomatischer Missionen (Geltungsbereich, Meldepflicht); j. Richtlinien vom 17. Dezember 19731 für die Ermittlung und Beurteilung der bäuerlichen Einkommenslage; k. Weisungen vom 25. Juni 19731 für die Einschränkung von Dienstreisen an die Dienststellen der allgemeinen Bundesverwaltung sowie an die Generaldirektionen der PTT.

10. Februar 2004

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Bundeskanzlei

Im Bundesblatt nicht veröffentlicht.

2004-0189