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Kreisschreiben des
Bundesrates an die kantonalen Verleihungsbehörden und die kantonalen Aufsichtsbehörden über das Grundbuch.
(Vom 27. März 1925.)
Hochgeachtete Herren!
Am 12. September 1924 haben wir an Sie ein Kreisschreiben gerichtet, in dem die grundbuchliche Behandlung der in den Wasserrechtskonzession en vorgesehenen Heimfallsrechte geordnet wird. Gemäss Ziff, III2: dieses Kreisschreibens haben die Verleihungsbehörden hinsichtlich der schon bestehenden Werke die Anmerkung des Heimfallsrechtes bis spätestens zum 1. April 1925 bei den zuständigen Grundbuchämtern anzumelden. Wir sind von einigen Kantonen darauf aufmerksam gemacht worden, dass es den Verleihungsbehörden nicht möglich sei, das Verfahren bis zu diesem Zeitpunkte zu Ende zu führen, weshalb wir uns veranlagst sehen,, die in Ziff. III 2 des Kreisschreibens vom 12. September 1924 genannte Frist bis zum 31. Dezember 1925 zu erstrecken.
Genehmigen Sie, hochgeachtete Herren, die Versicherung unserer vorzüglichen Hochachtung.
B e r n , den 27. März 1925.
Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Bundespräsident: Musy.
Der Bundeskanzler:
Kaeslin.
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Kreisschreiben des Bundesrates an die kantonalen Verleihungsbehörden und die kantonalen Aufsichtsbehörden über das Grundbuch. (Vom 27. März 1925.)
In
Bundesblatt
Dans
Feuille fédérale
In
Foglio federale
Jahr
1925
Année Anno Band
1
Volume Volume Heft
13
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
01.04.1925
Date Data Seite
862-862
Page Pagina Ref. No
10 029 342
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