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Inserate*

Bekanntmachung betreffend

den Uebertritt eines Jahrganges in die Landwehr und

den Austritt eines Jahrganges aus der Wehrpflicht.

Gemäß Art. l, 10, 12, 16, 17 und 161 der Militärorganisation vom 13. November 1874 und der bundesräthlichen Verordnungen betreffend den Uebertritt vom Auszug in die Landwehr und die Entlassung aus der Landwehr vom 2. Februar und 15. September 1876 werden hiemit folgende Anordnungen getroffen :

I. Uebertritt in die Landwehr.

A. Offiziere.

§ 1. Mit dem 31. Dezember 1876 treten in die Landwehr : a. Die Hauptleute aller Waffengattungen, welche im Jahr 1841 geboren sind.

b. Die im Jahre 1844 gebornen Lieutenants und Oberlieutenants.

§ 2. Mit Rüksicht auf die dermalen bestehenden Luken in den Offizierscadres werden die Kantone eingeladen, tüchtige Offiziere, welche zum Uebertritt in die Landwehr berechtigt wären, zu längerer Dienstzeit im Auszuge zu veranlagen und diesfalls die in § 2 der Verordnung vom 2. Februar 1876 erwähnten Vorkehren noch vor Jahresschluß zu treffen.

Das Departement behält sich vor, in Ausnahmefällen den Uebertritt solcher Offiziere nachträglich anzuordnen.

Die Kommandanten von zusammengesezten Truppenkörpern, welche ihre zum Uebertritt in die Landwehr berechtigten Adjutanten zu behalten wünschen, haben dies den betreffenden Wahlbehörden sofortanzuzeigen.

§ 3. Der Uebertritt der Offiziere in die Landwehr ist denselben durch die Wahlbehörde in entsprechender Form besonders zur Kenntniß au bringen.

§ 4. Die Kantone sorgen dafür, daß die betreffenden Kreiskommandanten diesen Uebertritt auf Seite 7 des Dienstbüchleins bescheinigen und die neue Eintheilung auf Seite 6 desselben vormerken.

Die Anordnung zur Einziehung und Wiederabgabe der Dienstbüchlein ist Sache der Kantone.

Bundesblatt. 28. Jahrg. ßd. IV.

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190 B. Unteroffiziere und Soldaten.

§ 5. Mit dem 31. Dezember 1876 treten in die Landwehr : a. Die Unteroffiziere uud Soldaten aller Grade der Infanterie, der Artillerie, des Genie, der Sauitätstruppen und der Verwaltungstruppen vom Jahrgange 1844.

b. Die Unteroffiziere und Soldaten der Kavallerie, welche im 20. Alters jähre eingetheilt wurden uud mit 1876 zehn Dienstjahre zählen; ferner diejenigen, welche im Jahre 1844 geboren sind, auch wenn sie noch nicht zehn Dieustjahre zählen, insofern sie anläßlich ihres spätem Eintrittes zur Waffe sich nicht gegenüber dem Waffenchef zu längerm Ausziigerdienst verpflichtet haben.

Das Personal der von deu Eisenbahnverwaltungen nach Art. 29 der Militärorganisation zu stellenden Eisenbalmdetaschemente wird für die Dauer der Anstellung bei der Eisenbahuverwaltung ohne Unterscheidung der Jahrgänge den Auszüger- oder Laudwebr-Geniebataillonen zugetheilt.

§ 6. Der Uebertritt in die Landwehr ist von den betreffenden Kreiskonimandanten auf Pag. 7 des Dienstbüchleins za bescheinigen und die neue Eintheilung auf Seite 6 besonders vorzumerken.

Der zu diesem ZVweke anzuordnende Einzug und die Wiederabgabe der Dienstbüchlein ist Sache der Kantone.

C. Abgabe der Bewaffnungs- und Ausrüstungsgegenstände.

§ 7. Die in die Landwehr übertretende Mannschaft behält ihre Bewaffnung, Bekleidung und Aasrüstung, mit Ausnahme der Dragoner und der Gruiden. Bei Anlaß des nächsten Dienstes ist die Mannschaft durch die Kantone mit dem Landwehrabzeichen zu versehen.

§ 8. Dragoner und Guiden haben die Pferdeausrüstung (mit Ausschluß des Mautelsackes) und die Handfeuerwaffen dem Staate abzuliefern. Die abgenommenen Waffen und Pferdeansrüstungen sind der administrativen Abtheilung der Verwaltung des Materiellen zur Verfügung za halten; derselben ist zum Zweke der Kontrolirung eine Uebersicht der übertretenden Mannschaft einzusenden.

§ 9. Kavalleristen, welche in die Landwehr übertreten, ohne die zehn Jahre Ausziigerdienst erfüllt zu haben, sind bezüglich der vom Bunde beschafften Dienstpferde nach Art. 197 der Militärorganisation zu behandeln.

II. Austritt aus der Landwehr.

A.

Offiziere.

§ 10. Mit dem 31. Dezember 1876 treten aus der Landwehr und somit aus der Dienstpflicht: Dio Offiziere aller AVaffengattungen und Grade des Jahrgangs 1832, sofern dieselben vor 'Jahresschluß von den betreffenden Wahlbehörden nicht zu weiterer Dienstleistung ersucht worden sind. (§ 4 der Verordnung vom 2. Februar 1876.)

§ 11. Die Kommandanten von zusammengesetzten Truppenkörpern, welche ihre zum Austritt berechtigten Adjutanten zu behalten wünschen, haben dies den betreffenden Wahlbehörden sofort anzuzeigen.

Das Departement behält sich vor, in Ausnahmsfällen den Austritt solcher Offiziere anzuordnen.

191 Das Departement behält sich vor, in Ausnahmsfällen den Austritt solcher Offiziere anzuordnen.

§ 12. Der Anstritt der Offiziere aus der Landwehr und somit aus der Dienstpflicht ist denselben durch die betreffende Wahlbehörde in entsprechender Form besonders zur Kenntniß zu bringen.

B. Unteroffiziere und Soldaten.

Mit dem 31. Dezember 1876 treten aus der Landwehr und somit tDieer13.Dienstpflicht: Unteroffiziere und Soldaten aller Waffengattungen und Grade vom

Jahrgang 1832.

C. Abgabe der Bewaffnungs- und Ausrüstungsgegenstände.

§ 14. Die austretenden Unteroffiziere und Soldaten haben abzugeben : a. Die Handfeuerwaffen sammt Bajonnet; von den übrigen Gegenständen, soweit dieselben auf Kosten des Staates geliefert wurden: b. Die blanken Waffen und das zur Bewaffnung gehörige Lederzeug, Patrontasche inbegriffen.

c. Die Feldbinden, Feldflaschen, Brodsäcke, Gamellen, Trommeln, Musikinstrumente und die Aexte der Infanteriepionniere.

§ 15. Die Unteroffiziere und Soldaten des austretenden Jahrgangs, welche die Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände bei der Organisationsmusterung gefaßt haben, haben dieselben vollständig wieder abzugeben.

§ 16. Die abgenommenen Waffen, Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände sind der administrativen Abtheilung der Verwaltung des Kriegsmaterials zur Verfügung zu halten; derselben ist zum Zwecke der Kontrolirung eine nach Waffengattungen geordnete Uebersicht der austretenden Mannschaft einzusenden.

III. Allgemeine Bestimmungen.

§ 17. Die Kantone sorgen dafür, daß von den Kreiskommandanten die auf den Uebertritt in die Landwehr und den Austritt aus derselben bezüglichen Mutationen den Kontroleführern sofort mitgetheilt werden. Bei eidg. Truppencorps hat dieß durch Vermittlung des Waffenchefs zu geschehen.

§ 18. Die Vorarbeiten für die Bereinigung der Kontrolen und der Dienstbüchlein können sofort begonnen werden.

§ 19. Die Kantone haben gegenwärtige Anordnungen den Beteiligten in geeigneter Weise zur Kenntniß zu bringen und in den Publikationen für den Uebertritt in die Landwehr diejenigen Corps speziell zu bezeichnen, in welche die Uebertretenden dem Gesetze und den einschlägigen Verordnungen gemäß versetzt werden.

Bern, den 17. November 1876.

Der Vorsteher des eidg. Militärdepartements: Scherer.

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Bekanntmachung.

Das Publikum wird hiemit darauf aufmerksam gemacht, daß das vom.

internationalen Postbureau in Bern herausgegebene, in drei Sprachen (deutsch, französisch und englisch) redigirte und monatlich einmal erscheinende Journal ,,L'Union postale" auch fernerhin bei sämmtlichen Poststellen, sowie auch direkt beim internationalen Postbureau in B e r n abonnirt werden kann.

Für Nicht-Postbeamte beträgt der Abonnementspreis für die Schweiz, mit Einschluß des Postporto's: für ein Jahr .

. Fr. 4. 60.

,, ,, Halbjahr . ,, 2. 40.

,, ,, Vierteljahr ,, 1. 30.

B e r n , den 16. November 1876.

Das Schweiz. Postdepartement.

Ausschreibung.

Zu freier Bewerbung werden ausgeschrieben, vorbehaltlich der durch den Bundesrath zu beschließenden definitiven Organisation der eidgenössischen Hauptzollstätte im Bahnhof C h i a s s o : die Stelle eines Einnehmers, mit einer Jahresbesoldung bis auf Fr. 3600, und diejenige eines Kontroleurs bei dieser Zollstätte, mit einer Jahresbesoldung von Fr. 3000.

Anmeldung bis zum 30. November 1876 bei der Zolldirektion in Lugano.

B e r n , den 15. November 1876.

Eidg. Ober-Zolldirektioii.

Ausschreibung.

Die Stelle eines K o n t r o l l e u r s der T a x w e r t h z e i c h e n bei der P o s t - und T e l e g r a p h e n v e r w a l t u n g ist erledigt und wird hiermit zur Wiederbesezung ausgeschrieben.

193 Gesezlicher Gehalt bis auf Fr. 3800 jährlich; Amtsbürgschaft Fr. 4000.

Bewerber um diese Stelle haben ihre Anmeldungen bis zum 1. Dezember nächsthin dem unterzeichneten Departement einzureichen.

B e r n , den 17. November '1876.

Das eidg. Post- und Telegraphendepartement.

Stelleausschreibnng.

Die Stelle eines Uebersezers und Kanzlisten des schweizerischen Handelsdepartements wird hiemit zur Bewerbung ausgeschrieben. Die Jahresbesoldung beträgt Fr. 2500--3200. Die Bewerber haben sich bis 2. Dezember nächsthin auf der Kanzlei des unterzeichneten Departements unter Einsendung ihrer Fähigkeitszeugnisse und Angabe ihrer Studien und bisherigen praktischen Thätigkeit schrittlich anzumelden. Bei der Anstellung wird hauptsächlich auf gründliche Kenntniß der deutschen und französischen Sprache und auf schöne HandschriftRüksichtt genommen.', B e r n , den 17. November 1876.

Schweizerisches Handelsdepartement.

Schweizerische

Nordostbahn.

Für Oelsaat-Transporte in Ladungen von 200 Zentnern pro Wagen ans G a l i z i e n und R u m ä n i e n nach F r a n k r e i c h (Lyon und weiter) via Romanshorn-Genf wird bis auf Weiteres für die Strecke Romanshorn-Genf transit ein ermäßigter Frachtsatz von Fr. 16. 48 per Tonne berechnet.

Z ü r i c h , den 12 November 1876.

Die Direktion der Schweiz. Nord dostbahn.

194

Vereinigte Schweizerbahnen.

Mit dem 10. 1. Mts. November tritt ein 1. N a c h t r a g zum TI e b e r n a h m e t a r i f für den Transport von roher B a u m w o l l e in gepreßten Ballen von V e n e d i g , G e n u a P. C., S. B e n i g n o , Triestn Fiume nach der Schweiz via B r e n n e r - K u f s t e i n vom 20. September d. J. in Kraft, welcher bei den Güterexpeditionen eingesehen und bezogen werden kann.

St. G a l l e n , den 11. November'1876.

Die Generaldirektion.

Schweizerische Nationalbahn.

Vom 12. November künftig an wird der direkte Personen- und Gepäckverkehr zwischen den diesseitigen Stationen und denjenigen der Tößthalbahn Bauma bis "Wald eröffnet. Ein diesbezüglicher Tarif kann auf unsern Stationen eingesehen werden.

W i n t e r t h u r , den 12. November 1876 Die Direktion der Schweiz. Nationalbahn

Stellen-Ausschreibung.

Unterzeichnete Verwaltung ist im Falle, auf 1. Januar 1877 einen Magazinier anzustellen. Besoldung bis auf Fr. 2000. Außer der Führung der Magazinbücher und der Besorgung des Speditionswesens liegt dem Inhaber der Stelle ein Theil der Kontrole über die Sattlerarbeit: Geschirre, Reitzeuge, persönliche Ausrüstung etc., ob.

Der Magazinier ist sowohl für seine Verrichtungen als Kontroleur, als für die ihm anvertrauten Magazinbestände verantwortlich.

195 Anmeldungen, begleitet mit Fähigkeitsausweisen, werden bis zum 25. dieses Monats entgegengenommen.

B e r n , den 6. November 1876.

Eidgen. K r i e g s m a t e r i a l v e r w a l t u n g : Der Chef der technischen Abtheilung : A. Gressly.

Eidgenössisches Anleihen von 1867.

K a p i t a l - R ü k z ahlung auf 31. J a n u a r

1877.

Infolge der heute stattgefnndenen II. Verloosung gelangen auf 31. Januar 1877 ans dem 4'/2prozentigen eidgenössischen Anleihen von 1867 nachfolgende Obligationen zur K ü k z a h l u n g und treten von diesem Zeitpunkte hinweg außer Verzinsung:

Serie A zu Fr. 500.

109, 403, 637, 876, 1104, 1253, 1547, 1770, 2000, 2257, 2550, 2801,

120, 145, 182, 220, 249, 409, 416, 448, 459, 550, 667, 681, 691, 720, 758, 904, 919, 968, 984, 992, 1139, 1144, 1165, 1173, 1177, 1281, 1297, 1335, 1359, 1374^ 1553, 1556, 1567, 1598, 1612 1809, 1848, 1920, 1921, 1938 2093, 2115, 2141, 2153, 2165, 2279, 2284, 2290, 2312, 2353, 2573, 2577, 2629, 2639, 2641, 2804, 2820, 2997.

286, 557, 778, 1022, 1180, 1438, 1672, 1940, 2176, 2384, 2650,

Nr. 37, 289, 290, 575, 583, 842, 849, 1032, 1037, 1186, 1188, 1458, 1479, 1682, 1690, 1947, 1970, 2223, 2236, 2408, 247.0, 2739, 2776,

40, 337, 611, 871, 1057, 1245, 1539, 1754, 1993, 2237, 2534, 2792,

Nr. 4, 367, 389, 670, 701, 1007, 1011, 1332, 1403,

60, 116, 122, 166, 203, 233, 293, 296, 366 421, 433, 436, 442, 448, 481, 660, 661, 765, 840, 845, 876, 888, 893, 944, 1002, 1032, 1111, 1130,1201,1202,1232,1280,1323, 1433, 1503, 1535, 1538, 1610, 1617, 1664, 1699,

Serie B zu Fr. 1000.

196 Serie B zu Fr. 1000.

1706, 2021, 2146, 2381, 2517, 2804, 3263, 3415, 3582, 3736, 3951, 4170, 4435, 4765, 4952, 5271, 5583, 5777, 6013, 6273,

1752, 2033, 2164, 2383, 2552, 2810, 3298, 3461, 3583, 3752, 4016, 4177, 4459, 4814.

4954, 5321, 5593, 5784, 6075, 6316,

1780, 2036, 2170, 2394, 2605, 2878, 3317, 3478, 3591, 3770, 4022, 4250, 4532, 4839^ 4963, 5335, 5644, 5789, 6133, 6342,

1790, 2042, 2171, 2395, 2649, 2937, 3323, 3484, 3610, 3807, 4041, 4263, 4594, 4903, 4999, 5361, 5670, 5796, 6136, 6370,

1816, 2058, 2216, 2428, 2680, 2944, 3338, 3503, 3639, 3826, 4088, 4306, 4608, 4921, 5005, 5380, 5686, 5814, 6143, 6374,

1843, 2076, 2217, 2430.

2689^ 2993, 3369, 3510, 3662, 3834, 4094, 4320, 4651, 4922, 5035, 5382, 5694, 5903, 6146, 6378,

1849, 2082, 2231, 2458; 2697, 3068, 3374, 3536, 3688, 3847, 4099, 4321, 4680, 4927, 5086, 5397, 5700, 5964, 6178, 6520.

1851, 2092, 2232, 2460, 2712, 3091, 3386, 3559, 3715, 3854, 4110, 4335, 4725, 4928, 5164, 5437.

5732, 5982, 6248,

1860, 2134, 2335, 2486, 2731, 3106, 3398, 3573, 3729, 3890, 4120, 4378, 4736, 4940, 5168, 5520, 5744, 5999, 6267,

1872, 2139, 2372, 2487, 2766, 3235, 3403, 3579, 3730, 3933, 4163, 4412, 4740, 4942, 5200, 5522, 5771, 6002, 6272,

·

Serie C zu Fr. 5000.

Nr. 3, 8, 65, 123, 217, 241, 242, 280, 314, 323, 430. 441, 459, 471, 481, 505, 595.

291, 509,

301, 556,

Serie D zu Fr. 10.000.

Nr.

2,

28,

50,

54,

68,

82.

Die Einlösung vorbezeichneter Obligationen im G-esammtbetrage von Fr. 470,000 erfolgt bei der eidgen. Staatskasse, sowie bei sämmtlichen schweizerischen Hauptzoll- und Kreispostkassen, den Herren Marcuard & Comp.

in Bern, J. Groll & Söhne in Frankfurt a./M. und Dörtenbach & Comp. m Stuttgart.

B e r n , den 28. Oktober 1876.

Das eidg. Finanzdepartement.

197

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

A n z e i gè.

Mit 15. November tritt zum direkten Schweiz. Gütertarif vom 1. Juni 1872 ein XIV. Nachtrag in Kraft.

Derselbe enthält neue Taxen zwischen, den Stationen Suberg, Schupfen, Münchenbuchsee, Zollikofen, sowie verschiedenen Stationen der westschweizerischen Bahnen einerseits und den Nordostbahnstationen Ebikon bis Mettmenstätten, sowie theilweise auch Affoltern, Hedingen und Bonstetten anderseits via Langnau-Luzern Exemplare dieses Tarifs können bei den obgenannten Stationen der Jura-Bern-Luzern-Bahn, sowie bei unterzeichneter Verwaltung, ! soweit Vorrath, uentgeldlich bezogen werden.

B e r n , den 7, November 1876. [ 3 ].. ' ' ". '

Oie Direciion.

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Anzeige.

Die vom 1. Juli bis zum 30. September 1876 in den Localen und Bahnzügen der Jura-Bern-Luzern-Bahn gefundenen Gegenstände können von nun an bis zum 15. März 1877 gegen gehörigen Ausweis des Eigenthümers erhoben werden.

Von dem Verzeichnisse dieser Gegenstände kann Einsicht genommen werden auf allen Bahnhöfen der Linien der Jura-Bern-Luzern-Bahn, sowie auf dem Bureau der Betriebsinspection zu Bern (1.11. Stock der alten Post) und auf dem Bureau der II. Section des Bahnhofes Chauxdefonds.

B e r n , den 9. November 1876. [ 3 ]..

Direction.

198

Bekanntmachung.

Am 23. September 1875 verstarb in Kedong-Keba der niederländischindische Söldner Wichselfelder, J., geb. 16. März 1845 angeblich in Klingnau, ohne Soldnachlaß. Nachdem sich die Angabe betreffend den Geburtsort als unrichtig herausgestellt hat, die .Zuständigkeit des Verstorbenen hierorts aber nicht ermittelt werden kann, so wird der betreffenden Heimathbehörde auf diesem Wege von dem Todfall Kenntniß gegeben.

B e r n , den 31. Oktober 1876.

Die Schweiz. Baudeskanzlei

Bekanntmachung.

Es sind der Schweiz. Bundeskanzlei die Todscheine betreffend folgende Personen, angeblich Schweiz. Nationalität, zugekommen, deren spezielle Heimathhörigkeit hierseits nicht ermittelt werden konnte: B a c h m a n n , Elise Margaretha, Wittwe des Florian August Christol Tochter des Rudolf Bachmann und der Johanna Margaretha geb. Glappey, geb. angeblich in Vivis, gest im Alter von 29 Jahren am 13. August 1875 in Paris ; B l u m , Johann, des Bernhard und der Marianne geb. Michelin, Taglöhner, geb. in Ourmerchin, gest. 11. März 1873 im bürgerlichen Spital m Constantin e ; B o l i n g e r , Elise, des Johann und der Elisabeth geb. Burger, Haushälterin, geb. angeblich in Neuenburg, gest. im Alter von 26 Jahren im Militärspital in Milianah (Oran) 26. April 1875 ; C h i l i a n e , Fanny, des Jules und der Marianne geb.'Massot, geb. angeblich in Neuenburg, Uhrmacherin, gest. im Alter von 27 Jahren am 7. Juni 1875 in Toulon ; S e h e n e r (oder Scheuner), Fritz, des Christian und der Maria gebSchab, Bäkergeb. angeblich in Wohlen, gest. im Alter von 18 Jahren in Paris, 2. März 1875; S t u c k i , Johanna Louise, Rentnerin, geb. angeblich in Vevey (sie), Wittwe des Ferdinand Choquet, Tochter des Johann Louis Stucki und der Marie geb. Raymond, gest. im Alter von 80 Jahren, 25. Juli 1875, in Paris;

199 W a l k e r , Samuel, Wittwer der Sophie geb. Soret, Sohn des Jakob Walker und der Louise Henriette; geb; Chesanx^ Kutscher, angeblich geb. in Vivis, gest. im Alter von 64 Jahren, 18. Oktober 1874, in Paris.

Diese Aktenstüke stehen bei uns zur Verfügung der betreffenden Eeimatbehörden.

B e r n , den 2. November 1876.

Die .Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung bedarf für das Jahr 1877 das nachverzeichnete Material und eröffnet hiemit über die Lieferung desselben freie Konkurrenz : 1) 2) 3) 4) 5)

6) 7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14) 15) 16) 17) 18) 19) 20) 21) 22) 23) 24) 25) 26) 27)

A. L i n i e n m a t e r i a l .

7,000 kleine Seitenträger (wie sie ehedem für Glasisolatoren gebraucht wurden).

' ' . . " . :" : ' : * tr 400 Seitenträger mit Keil für Eisenstangen.

100 Doppelseitenträger.

7,000 kleine Spitzträger.

7,000 Zwingen.

20,000 Porzellanisolatoren mit Doppelglocken (Nr. 2).

20,000 ,, ,, einfachen Glocken (Nr. 4).

6,000 Linienklemmen für 3mm Draht.

1,000 ,, 4°» ,, 600 Kilogramm Schnellloth (in dünnen Stäben).

400 ,, Werg.

2,000 ,, verzinkter W Draht.

50,000 ,, ,, ' 3°» 10,000 ,, · ,, *« 5,000 ,, 5°"° ,, ' 3,000 verzinkte Stützenschrauben.

200 gewöhnliche Liniendoppelzangen, 100 Paar Peilkloben mit Bollen und Strick.

50 ,, Steigeisen mit Ledergurten.

40 Löthlampen.

5,000 verzinkte Ankernägel.

30 Klauenschlüssel.

B. A p p a r a t e.

50 Farbschreiber für Arbeitsstrom.

50 ,, * Ruhestrom.

10 Translationsrelais.

100 Taster.

80 Boussolen.

200 28) 29) 30) 31) 32) 33) 34) 35) 36) 37) 38) 39) 40)

50 5 10 5 3 80 10 5 2 10 2U 20 70

dreilamellige Kettenwechsel.

vierlamellige ,, fünflamellige ,, achtlamellige Kettenwechsel.

zehnlamellige ,, zweilamellige Blitzplatten.

dreilamellige ,, vierlamellige ,, seohslamellige ,, Translationswitch.

Zwischenstationswitch.

Wecker.

Stationsuhren (Halbsekundenpendel).

C. S c h r e i n e r a r b e i t e n .

41) 42) 43) 44) 45)

46) 47) 48) 49) 50) 51) 52) 53) 54) 55) 56) 57) 58) 59) 60) 61) 62) 63) 64) 65) 66) 67) 68) 69)

70) 71) 72) 73)

20 50 15 30 20

kleine Stehtische.

kleine Sitztische.

Translationstische.

Batteriekästchen zu 12 Elementen.

Batteriekästchen zu 24 Elementen.

D. B e t r i e h s m a t e r i a l , 10,000 Kilogramm Papierrollen, 13mm breit.

3,000 ,, 40mn> ,, 2,000 Kohlenzylinder.

3,000 Kupferringe.

3,000 Zinkplatten.

1,000 Muttern für Zinkplatten.

500 Meidingerelemente.

80 Batterieschlüssel.

1,000 Doppellinienklemmen.

1,000 Kontaktschrauben.

600 kleine Haarpinsel.

400 Bogen Schmirgelpapier Nr. 00.

1,000 Fläschchen blaue Farbe.

100 ,, schwarze Stempelfarbe.

200 große Schraubenzieher.

150 kleine 100 Winkelschraubenzieher.

100 kleine Doppelzangen.

10,000 Porzellanknöpfe.

1,200 Kilogramm Kupfervitriol.

50 ,, Bittersalz.

100 ,, Schwefelsäure.

100 ,, Salpetersäure.

50 ,, Salzsäure.

4,000 50 50 500

E. G l a s w a a r e n .

Batteriegläser.

Glastrichter.

Strohflaschen zu je 15 Liter.

kleine Oelfläschchen.

201 Diese Gegenstände sind fracht- und zollfrei auf folgende Lagerplätze zu liefern: Artikel l bis 7 an die dem Lieferanten nächste schweizerische Bahnstation.

· , Artikel 8 bis 10 nach Basel.

Artikel 11 bis 73 nach Bern.

Pur Verpackung, wo solche nothwendig oder durch die Pflichtenhefte vorgeschrieben ist, darf nichts in Rechnung gebracht werden.

Insofern es ausländischen Bewerbern, z. B. solchen für Draht, erwünschter wäre, wenn die bestellende Verwaltung den schweizerischen Eingangszoll übernähme, so muß dies im Angebot besonders erwähnt werden.

Jeder Uebernehmer hat sich schriftlich zu verpflichten, im Laufe des Jahres 1877 etwaige Nachbestellungen bis zur Hälfte des erstmals ertheilten Auftrags zu gleichen Preiseu auszuführen.

Die Lieferungen haben mit Anfang des Jahres 1877 zu beginnen und sollen sich gleichmäßig auf die Monate Januar bis Hai vertheilen.

Vorauslieferungen sind zuläßig.

Richtig befundene Waaren werden in demjenigen Monat bezahlt, der auf den Ablieferungsmonat folgt.

Muster der einzelnen Gegenstände, sowie die Pflichtenhefte können auf dem Materialbüreau der Telegraphendirektion in Bern, allwo auch jede andere Auskunft bereitwillig ertheilt wird, eingesehen werden.

Angebote für die ganze oder theilweise Lieferung obiger Gegenstände sollen die Preisangabe und für die Artikel l bis 7 noch überdies die Ablieferungsstation enthalten. Dieselben sind mit der Aufschrift ,, A n g e b o t für L i e f e r u n g von T e l e g r a p h e n m a t e r i a l " bis zum 30. November 1876 frankirt und versiegelt au die unterzeichnete Stelle in Bern einzusenden.

B e r n , den 3. November 1876.

Die Telegraphen-Direktion : Frey.

Publication.

Mit 1. November nächsthin tritt für den Transport verschiedener Holzarten im internen Verkehr der Jura-Bern-Luzern-Bahn ein Spécial-Tarif in Kraft, wovon Exemplare, so weit Vorrath reicht, bei unsern Stationen gratis bezogen werden können.

B e r n , den 27. October 1876. [ 3 ]...

Die Direktion der Jura-Bern-Luzern-Bahn.

202

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Der laut Publication vom 29. Sept. d. J. (Bundesblatt Nr. 45) angezeigte Entwurf der neuen Personen-, Gepäck- und Gütertarife für die Linien des sogen. Dekretsnetzes (Biel-Sonceboz-Tavannes-Convers) kann vom 1. November 1876 an auf sämmtlichen Stationen der genannten Linien eingesehen werden.

B e r n , den 28. October 1876. [ 3 ]..

Die Direktion der Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Ausschreibung.

Die Postverwaltung eröffnet hiemit freie Konkurrenz für die Lieferung nachstehenden Fuhrwesen-Materials : Circa 600 Stück Vorraths-Räder, fertig von Wagner, Schmied und Maler..

,, 5,000 Kilogramm Kadbüchsen von Metall.

,, 12,000 Kilogramm geschmiedeter Stahlreif in Stäben.

,, 30,000 Kilogramm Spannplatten von Gußeisen.

,, 600 Meter Vachedeckenstoff.

,, 3,000 Stück Strohdecken in die Wagen.

Modelle und Muster von diesen Gegenständen können auf den Bureaux der Traininspektion in Bern, "Xverdon und St. Gallen eingesehen werden.

Ebendaselbst wird auch jede nähere Auskunft ertheilt und können Formulare zu Angeboten bezogen werden.

Die Angebote sind bis Ende November nächsthin verschlossen, mit der Aufschrift ,,Eingabe für Lieferung, von Fuhrwesen-Material", frankirt dem Postdepartement einzusenden.

B e r n, den 21. Oktober 1876. [3].

Das Schweiz. Postdepartement.

203

Zur Berüksichtigung.

Da troz unserer frühern Bekanntmachungen sehr häufig noch Begehren um Nachsendung von Bogen des Bundesblattes .oder der eidgenössischen Gesezsammlung oft auf J a h r e, ja sogar J a h r z e h n t e zurükgehend, uns zukommen, so sehen wir uns neuerdings genöthigt, zu erklären, daß wir durchaus nur solche Eeklamationen herüksichtigen können, die uns binnen drei Monaten, vom Tage des Erscheinens des gewünschten Bogens au gerechnet,, eingegeben werden, indem es einzig bei diesem Reklamationstermin möglich wira, zu ermitteln, ob die nachverlangten Bogen dem Abonnenten des Bundesblattes wirklich nicht zugekommen oder durch seine Schuld verloren gegangen seien.

Ferner muß in Erinnerung gebracht werden, was in unserer alljährlichen Bekanntmachung betreffend das Abonniren auf das Bundesblatt deutlich gesagt ist, daß alle Reklamationen in erster Linie b e i d e m j e n i g e n Postb ü r e a u , wo a b o n n i r t w u r d e , in zweiter Linie bei der E x p e d i t i o n des B u n d e s b l a t t e s in dem oben angegebenen Zeiträume von drei Monaten gemacht werden müssen, und nicht vorerst bei der Bundeskanzlei.

Unsere obgedachte Bekanntmachung sagt auch, daß man auf das Bundesblatt und die eidg. Gresezsammlung bei den P o s t ä m t e r n zu abonniren habe. Dessen ungeachtet sind u n s im Laufe dieses Jahres wieder viele Bestellungen auf das Bundesblatt zugegangen, welche uns zu unnöthigen Schreibereien veranlaßten.

B e r n , den 3. November 1876.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung von erledigten Steilen.

(Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i t t lieh und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ansser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete /j · Amtstelle.

1) Briefträger und Paker in Lyß (Bern). | Anmeidvmg big zum L Dezem2) Postablagehalter und Briefträger in [ tlon JOT lln876Bern *"31 der KreispostdirekOberburl (Bern).

J -

204 3) Posthalter und Briefträger in Zizers (Graubünden). Anmeldung bis zum 1. Dezember 1876 bei der Kreispostdirektion in Chur.

4) Telegraphist in Chauxdefonds. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis-zum 5. Dezember 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

1) Postkommis in Aigle.

2) Postkommis in Payerne.

l Anmeldung bis zum 24. November 1876 J Dei der Kreispostdirektion in Lausaune.

3) Postablagehalter und Briefträger in Brügg (Bern). Anmeldung bis zum 24. November 1876 bei der Kreispostdirektion in Bern.

4) Postpaker in Ölten.

l Anmeldung bis zum 24. November 1876 5) Postkommis in Basel.

) bei der Kreispostdirektion in Basel.

·6) Briefträger in Hinweil (Zürich). Anmeldung bis zum 24. November 1876 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

7) Postkommis in Glarus. Anmeldung bis zum 24. November 1876 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

8) Je ein Postpaker in Davos-Plaz, Landquart und Thusis (Graubünden)' Anmeldung bis zum 24. November 1876 bei der Kreispostdirektion in Chur.

9) Briefträger in Lugano.- Anmeldung bis zum 24. November 1876 bei der Kreispostdirektion in Bellenz.

10) Telegraphist in Schpnenwerd (Solothurn). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. November 1876 bei der Telegraphen-Inspektion iu Ölten.

11) Telegraphist in Marly-le-Grand (Preiburg). Jahresbe.soldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 21. November 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

12) Telegraphist in Ilanz (Graubünden). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision Anmeldung bis zum 28. November 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Chur.

13) Telegraphist in Oerlikon (Zürich.). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 21. November 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

14) Telegraphist in St. Fiden (St, Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 21. November 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

Zur Nr. 50 des Bundesblattes.

Einnahmen der Postyerwaltung in den Jahren 1875 und 1876.

1 /

Monate.

Reisende und Gepäküebergewicht.

1875.

E.

180,847 75 185,145 04 210,131 06 221,673 23 281,775 83 328,745 80 506,958 29 614,660 51 481,931 28 326,298 09 254,755 05 184,837 55 Fr.

Januar . . .

Februar . .

März . . . .

April . . . .

Mai Juni . . . .

Juli August . . .

September .

Oktober . .

November .

Dezember .

Briefe und Druksachen.

1875.

1876.

H.

165,742 94 606,308 17 168,590 47 464,864 68 211,864 84 374,111 09 216,470 45 522,899 23 534,505 44 233,947 296,823 43 397,622 73 495,342 10 630,870 45 592,118 69 564,852 13 414,218 38 373,642 57 536,259 79 524,457 45 414,752 22 Fr.

E.'

Fr.

1876.

Fr.

E.

578,86471 508,207 14 410,405 43 537,378 09 541,221 07 526,685 68 598,379 96 566,776 36 584,327 71

Postanweisungen,

Pakete und Gelder.

1875.

1875.

E.

41,616 75 23,618 67 27,413 20 29,517 25 32,113 20 32,324 so 35,935 20 33,917 22,564 88 31,787 -- 39,301 -- 28,729 48 Fr.

1876.

E.

45,581 -- 35,302 67 25,516 06 32,989 50 37,270 28,704 62 40,381 45 34,557 61 22,685 72 Fr

E.

319,847 65 306,385 79 264,311 27 332,507 89 323,994 33 203,114 64 344,096 33 339,107 80 228,813 24 412,081 01 322,452 71 293,636 22 Fr.

1875.

1876.

]l.

311,065 53 285,643 ìli 251,055 64 334,143 «t a 322,922 201,044 320,783 334,194 242,633 ÌÌ7

l

378,837 93



3,690,348 88

279,020 45 302,988 68 2,662,178 94 2t603,486 06

1876.

Total.

1875.

E.

Fr.

E. Ì *· E.

92,907 77 57,254 21 V 1,241,528 09 33,734 95 59,727 83 j 1,013,749 13 67,899 21 68,200 60 ; 943,865 83 29,670 60 30,383 69 \ 1,136,268 20 28,701 86 27,960 67 1,201,090 66 93,629 62 103,297 64 1,055,437 09 53,869 06 46,027 26 1,571,729 33 26,067 61 32,097 41 1,578,605 05 67,854 09 73,339 78 1,174,806 06 1,335,744 72 29,318 83 te 1,179,34367 38,377 46 ;.

1,159,80305 58 237,847 Fr.

Fr.

"

Total 3,777,759 82 5,945,145 95 Total auf Ende September 3,011,868 V 9 2,795,118 30 4,469,(i76 49 4,852,246 15

Uebrige Einnahmen.

ii 799,878 64

1876.

Fr.

E

1,158,508 39, 1,057,471 62 967,042 57 1,151,365 07 1,163,321 20 1,156,555 47i 1,500,914 16 , 1,559,744 59 1,337,205 16

14,591,970 88

494,334 77 498,289 09 10,917,079 44 11,052,128 23

1

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1876

Année Anno Band

4

Volume Volume Heft

50

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

18.11.1876

Date Data Seite

189-204

Page Pagina Ref. No

10 009 336

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