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Inserate.

kunst- nnd Industrieausstellung in London im Jahr

1871

London, 30. Juli 1869.

Tit. l Samens der Kommissäre für die Londoner Ausstellung von 1851 theilt der Unterzeichnete mit, daß dieselben beschlossen haben, eine Reihe internationaler Ausstellungen ausgewählter Erzeugnisse der Kunst und Industrie zu veranstalten, welche allsahrlich in London abzuhalten wären, und zwar dle erste im Jahre 1871.

Die allgemeinen Grundsaze, welche für diese internationalen Ausstellungen zur Richtschnur dienen werden, finden fich in der Beilage angegeben.

Die hier prosektirten Ausstellungen sollen von den frühern wesentlich abweichen nnd namentlich in der Ausdehnung verhältnismäßig beschränk werden. Die Gegen..

stände werden vor ihrer Zulassung durch kompetente dichter auszuwählen sein. Bon . Industrie Erzeugnissen werden sedes Jahr nur wenige klassen zugelassen. Das Arrangement wird klassenweise sein , ohne Rüksichtnahme auf Nationalitäten , wie früher. Die Aussteller werden allen kosten enthoben in Bezug auf Placirung und Besorgung ihrer Gegenstände während der Ausstellungen. Die Ausstellungen sollen mit dem 1. Mai eröffnet und pünktlich mit dem 30 September geschlossen werden.

Fremde Länder haben keinen Raum en bloc zu unbedingter Verfügung, son.

dern nur Abtheilungen in seder klaffe, übrigens genießen die fremden Aussteller die Vergünstigung, daß ihre .Erzeugnisse in London unter den gleichen Forschriften wie diejenigen für die britischen Untertanen zur Admission gebracht werden konnen.

Unter diesen veränderten Umständen, welche, wie zu hoffen ist, diese AusstelIungen für die Ausländer weit weniger kostspielig und oneros als bisher gestalten werden, erwarten die genannten kommissäre. es werde frühzeitig von jedem fremden Lande eine kommission bezeichnet werden behufs der .Korrespondenz mit den grvßbritannischen Kommissären. Diese .kommission hätte für die Zuteilung des erforderlichen Raumes und für Aufstellung von Zertifikaten zu sorgen, welche die großbrikannischen Kommissäre in den Stand sezen sollen, Ausstellungsgegenstände entgegenzunehmen und in den Gebäuden zu plaeiren. .

Ich habe die Ehre, ^ heury D. D. Scott, OberstIieutenant, Sekretär.

An das Unter.Staatssekretaria.. des Aeußern.

27.

Beilage.

internationale ^u^e^lu..^ t^n 1.^1, .^r. .1.

.^l.ljahrllche internationale Ausstellungen ausgezahlter Erzeugnisse der .Kunst und Industrie, und .wissenschaftlicher Erfindungen.

Großbritannische .^om.nissäre für die Ansstellung von 1851.^ Präsident .l.^e .^arI of .^e^v.

Mitglieder. ^folgen .^0 .....amen).

.

.

.

A.

Die großbritannischen .Kommissäre für die Ausstellung von 1851 zeigen an, daß die erste von einer .^eihe alljährlicher internationaler Ausstellungen ausgewählter Erzeugnisse der .^unst und Industrie in London, at ^outI^ I^ensin^ton, am Mon..

tag den 1. Mai 1871 eröffnet und am Samstag den ......... September g l. .^.

geschlossen werden soll.

^.

Die Ausstellungen werden in permanenten Gebäuden stattfinden , deren Bau in Aussicht genommen ist, anstoßend an die Arkaden der königlichen ^ortikulturGärten.

C.

Die .Erzeugnisse aller Nationen werden zugelassen, vorbehaltlich der Erlangung eines Zertifikats kompetenter dichter .über deren . Ausstellungswürdlgkeit.

1...

^ie Gegenstände der ersten Ausstellung werden aus folgenden ^lassen bestehen ., für i^ede derselben wird ein Berichterstatter und ein besonderes .domite bestimmt: I. Schone Künste.

Gemälde aller Art, .in Oel, Wasserfarben, ^mail, Porzellan u. s. .....

Skulpturen in Marmor, .^olz, Siein, Terra eotta, Metall, Elfenbein und andern. Material.

.

^ Gravüren, Lithographien, Photographien u. s. w.

..

Architeklur^ntwürse und Modelle.

Tapeterle . Sl.lkerei , Posamenterie , ausgestellt mit ......üksicht auf .^unst, nicht als bloße Fabrikate.

^ ^ .^. Pläne für alle Arten von Dekorations^Manufakturen.

7. Kopien alter Gemälde, Emails, Reproduktionen in G.^ps, .^Iektrol.^pen schöner alter Kunstwerke u. s. w.

1..

2.

.

3.

4.

5.

.II. W i s s e n s c h a f t l i c h e Erfindungen und n e u e C n t d e k u n g e n aller A r t .

III. Manufakturen.

a. T.^pferwaaren aller Ar.., mit Einschluß der sür Gebäude gebrauchten, nämlich irdene .Waare, Steingu.., Porzellan, Parian u. s. w., mit Vorrichtungen sür die Zubereitung solcher Fabrikate.

^8 b. ....^ollenfabrikate .....d Strikw.^lle, mit den Rohprodukten und der Maschinerie für Bearbeitung derselben.

^. ..^z.iehuna^esen.

1. ^ulgebäude, Aufrüstungen, Fourniküren n. s. w.

2. .^ü^er, ^ndka.rt^ GIobus n. s. w. ^

3. .^ülfsmitteI für ph^stsche Erziehung, mit ^inschlus,. von Spielen.

4. Auster und Illustrationen von Lehrmethoden für ^unst, .^aturgeschicht...

und Physik.

IV. .^ortikuItur.

Internationale Ausstellungen neuer und seltener Pflanzen, und von Früchten,.

Gemüsen, .Blumen und Pflanzen, als Muster der verschiedenen ^.ulturarten, werden ^ ^von der königlichen ^ortikultur^. Gesellschaft in Verbindung mit obigen Ausstellung ^en abgehalten werden.

..^

.^n Bezug auf dle ^lassen II und III konnen Aussteller eln Muster i^eder Art ^on Gegenständen, welche sie verfertigen, und dle sich durch ^euhel^ oder ^ortreff..

Iichkeit auszeichnen, einsenden. Detaillirte Borschriften für ^ede der obigen ^lassen, sowle auch Verzeichnisse der verschiedenen bei der Erzeugung von Fabrikaten sich betätigenden Gewerbe werden später ausgestellt werden. Für die .^ortikultur.Aus^

Geltungen wird die konigliche .^ortikultur.GeseIlschaft spezielle Forschriften erlassen.

.l^.

^ie Anordnung der^ Gegenstände geschieht nach ^lassen, und nicht nach ^a^ ^tionalitäten^ wie in frühern internationalen Ausstellungen.

^ Cin. DritlheiI des gesammten Raumes wird unbedingt fremden Ausstellern .angewiesen, welche Zertifikate für die Zulassung ihrer Gegenstände von ihren respek.

.tiven .Regierungen erwirken müssen. Fremde Länder werden ihre eigenen dichter bestellen. Die übrigen zwei Drittel des ^aumes^ werden durch die Gegenstände .ausgefüllt , welche entweder im Bereinigten ^onigrelch produzirt stnd , oder, wenn außerhalb desselben produit, direkte in das Gebäude für die Inspektion und Gutheißung seitens der für britische Aussteller gewählten dichter gesandt werden.

Gegenstände, welche für die Ausstellung nicht angenommen werden, müssen nach Avisirnng weggeschafft werden., keine ausgestellten Gegenstände kennen jedoch bis zum Schlusse der Aufstellung entfernt werden.

I1^ Alle Aussteller oder ihre Agenten^ müssen bis zum Gebäude, zuhanden der ^azu bestellten Beamten , die Gegenstände ausgepakt. und bereit zu sofortiger Aus..

Stellung, sowie frei von allen Frachtkosten u.. s. w. abliefern.

I.

Dle^ großbritannischen .Kommissäre werden geräumige Glasschränke , Gestelle u. s. w. kostenfrei den Ausstellern aussuchen, und, ausgenommen im Falle von Maschinen, das Arrangement der Gegenstände durch ihre eigenen Angestellten aus..

führen lassen.

29 .

1 .

Die großbritannischen .Kommissäre werden für alle Gegenstände möglichste Sorge tragen, ol^ne jedoch eine Verantwortlichkeit für Verlust oder Schaden irgend welcher Art zu übernehmen.^ .

^ .

Die preise konnen den Gegenständen beigefügt werden . und es werden die Aussteller zur Angabe ihrer Preise ermuntert. Zur Wahrung der Interessen der Aussteller werden Agenten bezeichnet.

.

.

.

.

.

^eder.Gegenstand muß von einem beschreibenden Zettel begleitet sein, enthaltend den Grund der Ausstellung , sei es .^ortrefflichkeil. , Neuheit oder ........ohlseilhei^ n. s. w.

.

.

.

.

.

.

.

Cs wird eine gehorige Anzeige erfolgen über die Tage zur ..^mpfangnahme ^eder blasse von Gegenständen , und es wird im Interesse der Ausführung der Arrangements eine strenge Pünktlichkeit von allen Ausstellern, sowohl fremden als britischen, verlang^. Gegenstände, welche erst nach Ablauf der .^mpfangstermine ^eingehen , konnen nicht angenommen werden.

^.

.^s werden Berichte über ^ede blasse von Gegenständen sofort nach der .^roff^ nung vorbereitet und vor dem 1. Juni 1871 veröffentlicht werden.

^.

^edem fremden Lande steht es frei , einen offiziellen Berichterstatter für i^ede blasse zu akkrediliren , in welcher dasselbe durch ausgestellte Gegenstände vertreten ^.. ^^ Z.-eke .^er Theilnahme an den Berichterstattungen.

.

.

^

Preise gibt es keine . wohl aber wird sedem Aussteller ein Zertifikat über die erlangte Auszeichnung der Zulassung zur Ausstellung verabfolgt.

^ .^s wird ein^ Katalog in englischer Sprache veroffentlicht werden , webei aber ^des fremde Land frei ist, einen .^a^alog in seiner eigenen Sprache zu publiziren.

wenn es für gut befunden wird.

I I .

.

.

.

.

^

^ .

.

^.

^^tt,

^ieut. Col., .^ecre.^r^.

.^flice of 11er ^^es.^s Co^nn^issioners for ^e .^^il^i..ion of 18.^.1, ^, IIpper I^eusin^^on ..^ore, London.

BundesbIat... ^ahrg. XXI. Bd. III.

30 Bekanntmachung betreffend

die ^infül)rung des ^eldanwersungsverkehrs mit den Bereinigten Staaten von Amerika.

^n Folge der unterm 12. Oktober 18.^7 mit der Postverwauung der ..^er^ einigten Staaten von Amerika abgeschlossenen Postvertrages konnen vom 1. Sep^ t e m b e r 18^.) an z w i s c h e n den Bewohnern der S c h w e i z und der .....er..

einigten S t a a t e n G e l d a n w e i s u n g e n . a u s g e w e c h s e l t werden^.

Der

Ma^lmaIbetrag

einer

Anweisung

nach

den

bereinigten

S t a a t e n beträgt Fr. 257^ oder 50 Dollars Goldwerth.

.^s werden folgende T a ^ e n bezogen.

a. Die Tax^e der internen schweizerischen Anweisungen des entsprechenden Be^ trages.

^. Die Vermittlungsgebühr , nämlich ^ für Anweisungen bis auf Fr. 100 . . . . .

,,

über

,, 100 bis 200 ..

,,

200

.....

Fr. 1

,,2

. , 3

c. Die interne amerikanische Tax^e des entsprechenden Betrages.

Bei sämmtlichen schweizerischen Postbüreaux^ und geldanweisungspstichtigen Postablagen konnen G e l d a n w e i s u n g e n nach den bereinigten Staaten von Amerika a u f g e g e b e n w e r d e n .

Für diese Anweisungen werden i n t e r n e G e l d a n w e i s u n g s e a r t o n s mit C o u p o n s verwendet, aus deren Adreßselte in gewohnter Weise der Betrag in Schweizerwährung anzugeben ist , und welche an das als Auswechslungsbüreau bestimmte Postbureau Basel überschrieben werden müssen. Aus der Rückseite des .Coupons ist die genaue Adresse der Person , welcher der Mandatbetrag zukommen soll, anzugeben.

Diese Adressen müssen in allen Fällen deutlich geschrieben sein und folgende Angaben enthalten^ Den vollen Tauf.. und Familiennamen des Empfängers, dessen Be^ruf oder die G e s c h ä f t s f i r m a , welcher er angehort, den W o h n o r t und die G r a f s c h a f t , sowie den S t a a t , in welchem dieser liegt, ferner wenn d^er Bestimmungsort eine großere Stad. ist, auch den S t a d t t h e i l , das O.uartier. die G a s s e und die ^ a u s n n m m e r der W o h n u n g oder

des GeschäftsIokales.

Bei ungenügenden Angaben konnte das Mandat nicht befordert werden.

Weder auf der Anweisung noch auf dem .Coupon find irgendwelche an den

Adrefsaten gerichtete ^orrespondenzmittheiIungen zuläßig.

Die Anweisungen konnen nach ^eder beliebigen Ortschaft a d r e s s i r t werden, gleichviel, ob in derselben eine geldanweisnngspsuchtige Poststelle bestehe oder nicht, indem es Sache der jenseitigen Postverwaltung ist, die Anweisung aus das dem .Wohnorte des Empfängers zunächst gelegene anweisungspslichtige Postamt auszu^ stellen, und den Adressaten davon zu benachrichtigen.

31 Die unter a und l^ hievor angegebenen T a ^ e n müssen vom Versender v o r a u s b e z a h l t werden, und zwar die interne Tar^e mittels Ankauf eines dem Mandatbetrage entsprechenden internen Geldanweisungseartons und die ^ermitt^ tungstar^e mittels Frankomarken, die auf der .Rückseite des Kartons auszukleben

sind.

bis von ,, .,

Die unter I^. c hievor angegebene Tax^e, welche beträgt.

von .Anweisungen

auf 20 Dollars (Goldwert^ 20 bis 30 ., ., 30 ,, 40 ,, ,, 40 ,, 50 ., ..

oder Fr.

,, ., ., ., ,, -

103. --^ ...^ 10 Cents 154. 50 .^ 15 ,, 20.^ .-- ..^ 20 ,, 2.^. 50 ^ 25 .,

oder 52 ....p.

.. 78 ,, ,, 103 ,, ,, 129 -

wird von der amerikanischen PostverwaItung auf dem Mandalbelrage in Abzug gebracht.

Die .Deduktion des Geldes erfolgt auf dem Fuße von 1 Dollar Gold

^u 100 Cents ^ Fr. 5. 15 ....p.

Die amerikanische Postverwaltung behält sich vor , die Anweisungen in^ Papiergeld ausbezahlen zu lassen. Jn diesem Falle wird der Anweisungs.

betrag dureh das Postbureau ^ew^ork nach dem .^urse, beziehungsweise dem Goldagio desjenigen Tages, an welchem die Anweisung in ^ew^ork anlangt^ in Papiergeld reduzir.^.

Die G e l d a n w e i s u n g e n für E i n z a h l u n g e n in den b e r e i n i g t e n S t a a t e n werden von dem Auswechslung^büreau Basel ebenfalls auf internen Geldanweisungseartons zu Gunsten des Empfängers in der Schweiz ausgefertigt nnd an diese ganz gleich wie interne Mandate ausbezahlt.

B e r n ,

den

17.

August

1 8 .

.

.

.

.

.

.

.

Das schweizerische ^^fide^a^.te.^en^.

^.u^schreihung v.^n erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich nnd porto.

f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen. im Falle sein ^ ferner wird von ihnen. gefordert, daß sie ihren ^ a m e n , nnd außer dem Wohnorte auch den Heimatort deutlich angeben.)

1) P ^ s t k o m m i s in Aaran. ^ahresbesoldung nach den Bestimmungen des Bundesgesezes vom .^0. ^uIi 1858. Anmeldung bis zum ..... Oktober 18........

bei der .^reispostdirektion Aarau.

2) PosthaIker in Au ^St. Gallen). Jahresbesoldung ^r. 432. Anmeldung bis zum ^. Oktober 18^ bei der .^reispostdirekl.ion S... Gallen.

3) Posthatter in Stans ^idwalden). ^ahre.^besoldu^g .^r. 1500. An.

meldung bis ^um .^. Oktober 18^9 bei der .^reispostdirektion Luzern.

32 4) B r i e f t r ä g e r in .Borgen (Zürich^.

^ahre^befoldung, wird bei der ^

nennung festgefezt. Anmeldung bis zum ^. Oktober 18^9 bei der .^reis^

postdireklion Zürich.

..^ Telegraphist in Sl.ans. Jahresbefoldung .^r. 120, nebst Depesehen^ provision. Anmeldung bis zum ^. Oktober 18^.9 bei der Telegraphen.^ Inspektion in Olten.

1) P o s t k o m m i s in Basel. Jahresbesoldung naeh den Bestimmungen des Bundesgesezes vom .^0. Juli 1858. Anmeldung bis zum 29. September

.18.^ bei der .^relspostdirektion Basel.

2) P o s t k o m m i s in C h a u ^ d e f o n d s .

Jahresbesoldung nach den Bestlm^

mungen des Bundesgesezes vom ....0. Juli 1858. Anmeldung bis zum 29. September 18.^9 bei der ^reispostdirektlon ^euenburg.

.^) S t a d t b r i e f t r ä g e r in Basel. ^ahresbesoldung .^r. 105.^. Anmeldung

bis zum 2..... September 18.^.9 bei der ^reispostdirektion Bafel.

4) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in W a l d s t a t t .

Jahresbefoldung

.^r. .^24. Anmeldung bis zum 29. September 18.^9 bei der .^reispostdirek..

tlon St. Gallen.

5) T e l e g r a p h ist auf dem ^auptbüreau Bern. Jahresbesoldung naeh Maß.^ gabe des Bundesgesezes vom 29. Jänner 18^. Anmeldung bis zum

5. Oktober 18^.9 bei der Telegraphen^Jnspektion in Bern.

^TeIegraphist in Waldstatt (Appenzell A. ..l.h.^. Jahresbefoldung Fr. 120, nebst Depefchenprovision. Anmeldung bis zum .^0. September 18.^9 bei der Telegraphen^nfpekl.ion in St. Gallen.

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Jahr

1869

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

38

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

25.09.1869

Date Data Seite

26-32

Page Pagina Ref. No

10 006 276

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