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^

uebersicht der

von verschiedenen Ingenieuren gemachten Ansäze für die Erstellungskosten der zwei projektirten Linien zwischen Peterlingen und Bern.

der Linien.

Herr Vignoles.

Fr.

UeberEouxtiou und Freiburg 16,985,276 .. Murten und Laupen . 10,398,112 Unterschied . . . . .

6,587,164

Herr Etzel

Fr.

Herr Wild.

Fr.

Die Berten. .

Fr.

13,694,156 9,454,156

15,242,030 9,944,401

13,690,827 9,313,127

52,00 50,00

4,240,000

5,297,629

4,377,700

2,--

Demnach werden die Erstellungs- und Betriebskosten der Linie über F r e i b u r g gegenüber derjenigen über Mur t en und L a u p e n eine Mehrausgabe von 4 bis 5 Millionen erfordern, was zur Folge hat, daß, wenn die zu diesem Unternehmen erforderlichen Kapitalien 5 % abwerfen sollen, der Reinertrag der Linie über F r e i b u r g denjenigen der Linie über L a u p e n um 200,000 bis 250,000 Fr. übersteigen muß.

2.

Jn B e z u g auf den V e r k e h r .

Wir müssen daher untersuchen, welches von den beiden Traeés von P e t e r l i n g e n nach B e r n den größern Verkehr haben wird.

Die Generalpostdirektion hatte die Gefälligkeit, uns nachfolgendes Verzeichnis über die Anzahl der Reisende...

4 34

auf den zwei Linien B e r n - F r e i b u r g - V i v i s und B e r n - M u r t e n - P e t e r l i n g e n - L a u s a n n e , nach den Erhebungeu vom Monat Mai 1856 mitzutheilen.

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Route Bern-.^urten-.^ansanne.

..^eichuuu^

.^ahl

der ..^inie.

der ^...ei senden.

Für das ^er.^ ^ai aangene Iahr 1.^^.

berechnet.

Bern-Murten-Lausanne Bern-Petexlingen Unterschied .

Peter. ingen-Jferten . . .

.^emerl.un.a.en.

1,950 23,400 567 6,804 Diese Zahlen sind in den obstehenden inbegrissen.

1,383 16,596 653 7,846 Diese Zahl kann auch außer Berüksichtigung fallen, weil die Reisenden beiden Linien angehören.

Bern-Freiburg-Vivis-Lausanne .

Bern-Freiburg . . . . .

Unterschied .

Freiburg-Peterlingen Freiburg-Romont-Laufanne .

1,641 18,765 618 7,173 1,023 11,592 220 2,640 336 4,032

Diese Zahlen sind in den obstehenden inbegriffen.

Es ist nicht angegeben, i.. welchem Verhältniß die Reisenden auf der Linie bleiben und welche bis nach L a u s a n n e gehen.

Man kann vermnthen, daß diese leztern diesen Weg n.^.r einschlagen, um die Gegend von Rom ont zu besuchen, weßhalb dieselben nicht in Betracht gezogen werden können.

346 Wenn man nun auf Grundlage dieser Zahlen den Verkehr ^edes Trae..^ zwischen Bern und Peterlingen zu berechnen sucht, so ergibt sich fol^ gendes Resultat:.

Linie iiber Fxeiburg.

.Bern-Freibuxg-Vivis-Lausanne .

Freiburg.-Peterlingen . . . .

^Bern-Murten-Lausanne . . ..

18,765 2,640 23,400

----

44,805

Linie über Laupen.

Bexn-Murten-Lausanne . . .

Bern-Vivis-Lausanne überFreibuxg

23,400 11,592

----

Unterschied zum Voxtheile von Freiburg

34,992

.

9,813 Reisende.

Da aber nicht alle Reisenden die ganze Linie die Längen dieser zwei Txaeés verschieden sind, so den Unterschied des Reisendenverkehrs, welcher aus beiden Traeés hervorgeht, suchen, was zu folgenden

durchfahren, und d^ müssen wir ebenfalls der Verg..eichung de^ Resultaten führt.

Linie ü b e r F r e i b u r g .

Kilometer.

.Bern-Freiburg . 7,143 Reisende zu 29,00 ..^ 208, 01 7 Kil. Reisende...

Freiburg-Peterlingen 2,640 ,, ,,23,20....... 61,248 ,, ,, Bern-Petexlingen 34,992 ..

.. 52,20.^1,826,582 ,, 2,095,84.^Kil. Reisende..

Linie ü b e r Lau peu.

Kilometer.

.Bern-Peterlingen 34,992 Reisende zu 50,63 :^ 1,771 ,645Kil. Reisende.

Unterschied zu Gunsten Freiburgs . . . 324,202 Kil. Reisende.

Bei Berechtigung dex Verkeilung der Reisenden auf die drei Klassen und des Unterschiedes der für die Fahrt eines Kilometers von jeder der drei Klassen erhobenen Taxe, hat die Erfahrung gezeigt, ^daß man für alle Reisenden die zweite Klasse annehmen kann, was die Einheit des Gesammtverkehrs auf 0,075 Franken stellt.

Wenn sich daher die Zahl der Reisenden nicht vermehren würde, so wäre dex finanzielle Vorteil, welchen das Traeé über F r e i b u r g dex Gesellschaft jährlich abwerfen würde, in Beziehung auf die Reisendenfreqnenz

durch die Summe von 324202 Kil. .^ 0,075 - 24315 Fr. 15 Rp.

xepräsentirt, welche, wenn man den Reinertrag zu 50 ^ dex Roheinnah.men annimmt, nur Fx. 12,157. 58 ergäbe.

34.^ Ohne Zweifel wird die Zahl der Reisenden sich vermehren, und zwar sehr bedeutend, wenn einmal die Eisenbahn Gelegenheit bietet, die Fahrt von Genf bis Bafel fchnell, angenehm und wohlfeil zurükzulegen. Wir glauben dieser Voraussezung hinlänglich Rechnung zu tragen, wenn wi^ die Vermehrung der Reisenden aus das Dreifache oder Vierfache annehmen.

und daß der nachgewiesene Unterschied in demselben Verhältnisse wachsen.

wird.

Demnach würde in Bezug auf die Reifenden das Traeé über Frei.^ burg eine jährliche Mehreinnahme von beiläufig Fr. 50,000 ergeben.

Wir gehen nun zum W a r e n v e r k e h r über.

Zufolge Erkundigungen, welche wir bei verschiedenen Personen un.^ namentlich bei einem Speditor in Bern eingezogen haben , ist die Linie von M u r t e n nach P e t e x l i n g e n die gegenwärtig einzig wirklich frequentirte, was wol daher kommen mag, daß die Straßen obiger Streke viel ebener sind, als diejenigen über Freiburg.

Die Erstellung einer Eisenbahn, welche die Ursachen dieser Ungleichheiten beseitigt, berechtiget uns anzunehmen, daß der Waarentranfit sich ausfchließlich der Eisenbahn zuwenden werde, wo im^er dieselbe sich ihm

bietet.

Es erübrigt uns noch, des L o k a l v e r k e h r s zu erwähnen.

Die Linie über L a u p e n durchzieht eine in landwirtschaftlicher Beziehung reichere Gegend als diejenige über Freiburg, fo daß eine Ermäßigung der Transporttaxen die Ausdehnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse auf einen größern Gebietsumfang ermöglicht, und dem Boden.

mehr abgewonnen werden kann als gegenwärtig. Auch hieraus folgt eine Verkehrszunahme für die Linie, welche diefe reiche Gegend durchzieht.

Das Traeé über F r e i b u r g , welches eine weniger fruchtbare Gegend durchschneidet, wird in dieser Beziehung wirklich zurükstehen ; aber auf dessen Ostseite liegen die Gebirgsgegenden, so daß der Verkehr dadurch von jener Seite her einen merklichen Zufluß erhalten kann.

Unglüklicherweise scheinen die Güterfuhrtaxen in der Schweiz sehr hoch zu stehen (man sagt von 40 bis 50 Rp. per Tonne und ^pex Kilometer, während in Frankreich d.ese Taxe nur 15 bis 20 Rp. beträgt.)

Wenn daher die Bewohner von Grcherz und der Gebirgsgegenden ihre Landeserzeugnisse nach Freiburg bringen, um sie daselbst der Eisenbahn zu ubergeben, so ist zu bemerken, daß diese Erzeugnisse in Bern hinsichtlich des Verkaufspreises die Konkurrenz der längs der Eisenbahnlinie von Thun nach Bern gelegenen Gegend nicht aushalten könnten, und die vortheilhafteste Ausfuhr ihrer Erzeugnisse wäre nach Gens mit Benuzuug der Eisenbahn, oder des See^s von Vivis aus.

F r e i b u r g wird daher aus der G r e . ^ e r z g e g e n d nur beziehen können, was es schon bezieht, und wenn der Preis derjenigen Waaren, welche zum Gebrauche der Gebirgsbewohner mit der Eisenbahn nach Fxei^

348 b u x g kommen, etwelche Ermäßigung erleidet, so erlaubt dieß wol eineu vermehrten Verbrauch, hat aber sehr wenig Einfluß auf die Verkehrs^ zunahme.

Von welcher Seite man auch die Frage betrachtet, so scheint nicht, daß das eine Traeé in Beziehung auf den Warenverkehr einen Vortheil über das andere haben könne.

^r^ebu^ dieser .^rnsuu^.

Wir sind nun dahin gelangt, die finanziellen Vortheile der beiden Traeés einandex gegenüber stellen zu können.

Die Kosten des Traeé über F r e i b u r g werden diejenigen des Traeé .iber Lau p en um wenigstens .

.

.

. F r . 4,000,000 übersteigen, was einer jährlichen Rente von .

.

,, 200,000 entspricht, während der Reisendenverkehr bloß eine jährliche Mehreinnahme von Fr. 50,000 ergibt, der Warenverkehr aber nicht mehr abwirft.

Jn finanzieller Beziehung hat daher das Traeé über F r e i b u r g ^gegenüber demjenigen über L a u p e n einen wesentlichen Nachtheil, und eine .Gesellschaft, ^welcher die Wahl unter beiden Linien freisteht, wird ersteres .nur unter der Bedingung eines Beitrages von 3 bis 4 Millionen annehmen können.

Uebrigens scheint diese Frage für die übrige Schweiz von wenigem Jnteresse zu sein ; man kann sogar sagen, daß mit Ausnahme des Verkehrs zwischen B e r n und F r e i b u r g , welcher gegenwärtig 7173 Reisende aufweist, die übrige Schweiz ein Jnteresse daran hat, daß die Linie durch die Ebene von M u r t e n gezogen werde, weil dieses Traeé zwei Kilometer kürzer ist, als dasjenige über F r e i b u r g .

^eitra^ nan .^eite .^rxtbur^ au den .Bauunternehmer.

Jn dem Falle aber, wo der Kanton F r e i b u r g ans eine Eisenbahn.verbindung mit der übrigen Schweiz nicht verzichten zu können glaubt, und wenn er der Gesellschaft den .Beitrag von 3 bis 4 Millionen leisten zu sollen glaubt, ein Beitrag, welchen deren Schadloshaltung^ erfordert, so geben wir mit Herrn Etzel zu, daß das Txaeé über P e t e r i in g eu, F x e i b u r g und B e r n demjenigen über L a u p e n mit Verzweigung von F r e i b u r g nach M u r t e n vorgezogen werden sollte.

Die Kosten wären in der That beinahe die gleichen. Bei Annahme des Projektes über F r e i b u r g würde man sich der großen Linie über Bulle und R o m ont annähern und man könnte mittelst einer Zweigbahn von F r e i b u r g nach Bulle diesen ganzen Theil des Sautons bedienen, gleichwie die Umgegend
von T h u n durch die Eisenbahn B e x u - T h u n bedient werden wird, und wie das ^Thal von Milden durch eine Vexzweigung P e t e r l i u g e n - M i l d e n bedient werden könnte.

^49 lleberdieß würde dadurch der Vorschlag des Herrn Stephenson verwirklicht, mit der einzigen Ausnahme, daß die Hauptlinie von den Seen weg auf die Linie L a u s a n n e - Frei burg - B ern - Basel verlegt würde, ohne daß aber im Uebrigen das von diesem Jngenienr vorgeschlagene Nez aufgegeben würde.

Jn Z u s a m m e n f a s s u n g des G e s a g t e n , nach der Untersuchung an Ort uno Stelle und nach Prüfung aller Materialien, ergibt sich..

So wünschenswerth es auch ist, daß die westliche Schweiz auf einer großen Streke von Süd nach Nord von zwei parallelen Linien durchzogen werde, deren eine L a u s a n n e , Neuenburg und Olten verbindet, in^dessen die andere in gerader Linie von L a u s a n n e über F r e i b u r g und B e r n nach O l t e n ihre Richtung nimmt, so sind ooch die vorhandenen Terrainschwierigkeiten zwischen L a u s a n n e und dem Passe am Lac de Bret der Art, daß man gezwungen ist, den J o r a t mittelst der Linie nach J f e r t e n zu überschreiten und den Trennungspunkt der zwei großen Linien nach lezterer Stadt zurükzusezen.

Von allen Linien, welche von J f e r t e n über P e t e r l i n g e n nach Bern gehen, haben wir nur zwei herausgefuuden, welche eine Vergleichung mit einander aushalten können:. die eine über E o urti o n und E o u r ^ t e p i n nach Freiburg und von da über T h ö r i s h a u s nach Bern, ^die andere, F r e i b u r g bei Seite lassend, über W i f l i s b u r g , gurten und L a u p e n .

Die erste dieser Linien ist mehr als zwei Kilometer länger, und durch^ zieht zudem ein unebenes Terrain. wodurch gegenüber der Linie über L a u p e n ungefähr 4 bis 5 Millionen Mehrkosten gefordert zu werden scheinen.

Um aber das Gleichgewicht zwischen den zwei Linien herzustellen, ist nothwendig, daß der jährliche Verkehr des Traré über Freiburg denjenigen der Linie über Laupeu um Fr. 200,000 bis 300,000 übersteige.

Unglüklicherweise kommt man aber bei genauer Untersuchung der zwei Haupteinnahmsquellen des Verkehrs, der Reifenden und der W a a r e n , aus den Schluß, daß der Warenverkehr auf den zwei Linien augenscheinlich der gleiche fein wird, und daß die Rente aus dem Reifendenverkehr über F x e i b u r g die Rente aus dem Verkehr über L a u p e n um wenig mehr

als Fr. 50,000 jährlich übersteigen wird.

Vom Gesichtspunkte der Gefa.nmtinteressen des Gebietes zwischen G e n f und Basel aus betrachtet, scheint übrigens kein Projekt dem andern einen befondern Vortheil abgewinnen zu können. Wenn ein Vorzug zugestanden werden könnte, so müßte er wahrscheinlich der mehr als zwei Kilometer kürzern und ein fruchtbareres Land durchziehenden Linie über L a u p e n gegeben werden.

Nach unserm Dafürhalten muß nun das Traeé über Freiburg aufgegeben werden, in sofern dieser Kanton sich zu eine... Beitrage von 3 bis 4 Millionen an die Gesellschaft nicht herbeiläßt.

Bundesblatt. Iahra. VIII. Bd. II.

40

^50 Jn diesen. Falle würden wir nicht Anstand nehmen, dem ..^raeé über Fxeiburg einer Zweigbahn von F r e i b u x g auf die Linie über L a u p e n den Vorzug zu geben.

Jn der That würde man hindurch einerseits die Ver^ehrsverhältnisse B e x n s mit F r ^ e i b u r g und mit dem ganzen hinterlegenden Theilediefes Kantons erleichtern, und andererseits würde ter Erstellung einer Zweigbahn von F r e i b u r g nach Bulle und R o m o n t Vorschub geleistet, durch welche, in Verbindung mit ^er Zweigbahn von Thun nach B e r u und einer dritten zwischen P e t e r l i n g e n und Milden, so viel Leben in diese Gegenden gebracht würde, als fie von einem solch' wohlfeilen Transport^ Mittel immer erwarten können.

T h u n ^ Bulle und Milden würden übrigens als Endstationen unendlich mehr gewinnen, als wenn fie nur Dnrchgangsstationen einer großen Linie wären.

Die Erfahrung hat diesem schon zu oft bestätigt, als daß iu dieser Beziehung noch Zweifel entstehen könnten.

Hiemit i^ unsere Aufgabe zu Ende.

Die kurze Frist, die uns dafür zugemessen ward, hat uns das Vergnügen versagt, den Einladungen Folge zu leisten, welche uns. von verfchie^ denen Gegenden her behufs Untersuchung vermeintlicher günstigerer Traeés, worüber j.edoch noch keine technischen Erhebungen gemacht worden sind, zuge.^ kommen waren.

Wir wollen hi^r nicht ermangeln, den Ortschaften für das von ihnen uns geschenkte Zutrauen unfern Dank zu zollen ; wir glauben aber, genug und so viel gesehen zu haben, daß unsere Schlußfolgerungen durch diese neuen Projekte ^keine Aenderung hätten erleiden können.

Wenn unsere Arbeit unvollständig ist , wenn irgend ein gefchikterer und erfahrnerer Jngenieur die Mittel zur Beseitigung der Schwierigkeiten, auf welche wir gestoßen sind, findet, so unterwerfen wir uns gerne. Wir haben aber das Bewußtsein, daß wir innert der Gränzen unserer Kräfte nichts versäumt haben, um in würdiger Weise der un^ vom Bundesrathe dadurch erwiesenen Ehre nachzukommen, daß er uns eine Frage zu beant^ woxteu auftrug, welche ein so großes Jnteresse für die Westfchweiz hat.

Bern, .^en 18.. August 1856.

D i e Exp e r t e n : ^nuli^).

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^ u ^ .

^ .

*) Friedrich August Ritter v. Pauli, Direktor der k. bayerischen Eisenbahnba..^ Kommission in München.

**) P. ..^Eveille, Obexingenienr der Straßen und Brüken, in Cbalon.^.ur-Sa^ie.

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23.08.1856

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