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Schweizerisches Bundesblatt.

XIV. Jahrgang. lll.

Nr. 60.

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26. Dezember

1862.

Botschaft des

Bundesrathes

an die h. Bundesversammlung,

betreffend die

Erhöhung der Besoldungen der Beamten der Telegraphenverwaltung.

(Von. 1 5. Dezember 1862.)

T i t. l Jn unserer Botschaft vom 6. Januar abhin betreffend die Betition der Telegraphisten um Besoldungserhohung haben wir hervorgehoben :

1) dass es eben so g e r e c h t als billig w ä r e , das Maximum d e r B e s o l d u n g d i e s e r K l a s s e v o n B e a m t e n i n angem e s s e n er W e i s e zu e . . h o h e n.

2) dass d a g e g e n nicht von E r h o h u n g der B e s o l d u n g e n der Te legraphisten die Rede sein k o n n e , ohne gleichzeitig d i e B e s o l d u n g e n d e r T e l e g r a p h e n v e r w a l t n n g überhaupt e i n e r T o t a l r e v i s i o n zu u n t e r w e r f e n .

Durch Beschluß vom 5. Februar 1862 hat uns die hohe BundesVersammlung eingeladen, ihr in der n ä c h s t e n S e s s i o n A n t r ä g e zur E r h o h u n g der B e s o l d u n g e n der T e l e g r a p h e n - J n s p e k t o re n und d e r Te leg r a p h i s t e u zu h i n t e r b r i n g e n .

Dieser Beschinss weicht von dem Autrage, womit unsere erwähnte Botschaft schloss, in dem Sinne ab, dass wir, in der Voraussicht baldiger Siehe Bundesblatt vom Jahrg. 1862, Band I, Seite 123.

,, ..idg. Gesezsammlung, Band VII, Seite 137.

Bundesblatt. Jahrg. XIV. Bd. III.

67

658

.

und bedeutender Ausdehnung des Telegraph^nweseus in Folge der zu gestattenden Beförderung v...u ^rivatdep..schen in den Bahnhofen und Bahn..

stationen erachteten, es sei besser, die Reorganisation der Telegraphenverwaltung, eine .^onfe^uenz der Ausdehnung derselben, abzuwarten, bis n..ir der h. Bundesversammlung einen neuen, den anerkannten Bedürfnissen rüksiehtlich der Besoldungserhohung Rechnung tragenden Gesezentwurf vorlegten. Der erwähnte Beschlnss verlangte dagegen Anträge betreffend diesen lederen ..^nkt, abgesehen .von dieser Reorganisation. .

D.. indessen die Frage der .^isenbah..t..legraphen durch den ^t.inderath an uns ^urükgewiesen worden ist, so beschränken wir nns sür den Moment daraus, eine Revision der gegenwärtigen Besoldungen der Telegraphenverwaltnng ^u beantragen, und behalten uns vor, ans die Bestellung des Personals derselben und auf il^.re Organisation in.. Allgemeinen zurükzukommen, sobald das Bedürfnis.. eintritt.

Jn dem Gesezentwurfe, den wir der hohen Bundesversammlung vorzulegen die ..^hre haben, sind daher keine Neuerungen angebracht ; unser Zwek war nur, die Besoldung der Telegraphenverwaltnng mit denjenigen anderer eidgenössischer Beamtungen ungefähr aus gleiche Linie zu stellen, indem wir dabei sowol auf die den verschiedenen Beamten obliegende Verantwortliehkeit, als auch auf die von ihnen geforderten Spezialkenutnisse und Leistungen gebührende Rüksicht nahmen.

Bezüglich der annähernden Gleichstellung der Gehalte der Telegraphenverwaltung mit denjenigen der übrigen eidgen ossi sehen Verwaltungen

findet sich die Rechtfertigung unserer Vorsehläge in der beigefügten Tabelle.

Dieselbe gestattet bezüglich der verschiedenen fassen von Beamten der Telegraphenverwalt....g .eine U.^ersicht über deren gegenwärtige und beantragte

Besoldung, über die mit denselben hauptsächlich zu vergleichenden eidgenossischen Stelleu und ihrer je^igen Besoldungen, so wie endlieh eine Ueberficht der Maxima und Miuima der entsprechenden Gemalte in benachbarten fremden Verwaltungen.

Diesen Aufschlügen, so wie den Auseinanders^ungen in unserer ^itirten Botschast von 6. Januar abhiu, auf welche wir uns beziehen, haben wir nur weniges bei^usügeu.

Rach dem Geseze vom 3. Juli 1858 bezieht der Zentraldirektor einen . Gehalt von ^r. 3l.l)0, nebst einer Anlage von ^r. 400 für Besorgung der Geschäfte des Bauwesens, somit zusammen ^r. 4000. Jn unserem Geschäftsberichte pro 18^1 haben wir die Gründe hervorgehoben, warnm man, als das Bauwesen von. Bostdepartement an das Departement des Jnnern übergegangen war, die Rothwen^igkeit einsah, den. Telegraphen^ direktor diesen Dienft^weig abzunehmen und deuselben den. Departement des Jnnern zuzutheilen, während wir demselben gleichzeitig voui 1. Mai 18.... l an die Verrichtungen des technischen Jnspektors der Telegraphen^

659 Verwaltung übertrugen, welche Stelle seif der am ^ . September 1^60 ...eingetretenen Vakanz unbefezt geblieben war. Diefe Stelle. wurden b^ ^zu jenem Zeitpunkte von dem srüheren Werksührer der Tele^raphenwerlstatte eingenommen, welcher ansser der hohen Besoldung noch eine besondere Zulage von Fr.^ 1800 als technischer Jnspektor bezog. Diese Anlage von Fr. 1800 selten wir zn Gunsten des Telegraphendirektors auf Fr. 600 herab, wodurch sein Gehalt anf Fr. 4200 gebracht wnrde, wofür das

Budget pro^ 1862 die nothige.. Kredite anweist. Wir beantragen, diesen .^usa^ von Fr. 4200 aus Fr. 4500 zu erhöhen, was kaum als übertrieben erscheinen dürste, wenn man erwägt, dass die Funktionen des ^entraldirektors in Folge der Ansehung der Stelle eines technischen Jnspettori und der bedeutenden Entwiklnng der Telegraphie im Altgemeinen mit vermehrter Arbeit und einer weit grosseren Verantwortlichkeit belastet worden s.ud und nothwendiger Weise von einer Persönlichkeit versehen werden müssen, welche üi.ht nur die Einzelnheiten des ...Administrativen , sondern auch^ des technischen Theils des Dienstes zn. besorgen im Staude ist.

.

.

Rach dieser speziellen Erläuterung bleibt. uns noch ^.die Bemerkung übrig, dass die Gehilsen des Eontroleurs die namli...hen Funktionen bezüglich des Rechnungswesens der Telegraphen zu erfüllen haben, wie die Revisoren der übrigen Verwaltungen . überdiess müssen zu denselben nothweudiger W^.ise Telegraph.sten verwendet ...^rden, .beil die Ratur der ^u erhebenden Verifikationen die Kenntuiss des Telegraphendienstes erheischt.

l.^ ist dal^r^ nur g.^r.^^ht, da^ Ma^inn^u ihrer Besoldung mit demjenigen

der Telegrapl^islen ans gleiche Linie zu stellen.

Was endlich diese leztern betrifft, so halten wir an dem früheren Minimum von ^r. 900 fest, schlagen aber gleichzeitig eine bedeutende Erh^l^.ng des Ma^inium vor, aus welches dieselben Anspruch machen konuen, uud berufen uns dabei ans ^ie in unserer zitirten ^otsehaft vom 6. Jannar abhin entwikelten Gründe. Wir wiederholen dabei einzig, dass der Verwaltung weit mehr daran gelegen ist, die gnten und alteren Beamten dadurch im Dienste zu behalten, .^ass sie ihnen eine befriedigende Stellung bietet, als an die unteren Stellen mit verhält.nssmässig hohen Besoldungen schon etablirte Männer .herbeizuziehen, bie ihren Berus oder Gewerb verlassen, uni iu der Telegraph..nverwaltnng eine eintraglichere Stelle zu suchen. Jn keinen. Berufe, weder bei der Jndustrie, noch ...en Dünsten, noch den Handwerken, wählt man als Lehrlinge .Leute, die schon ^inen ziemliehen Tl.^eil ihrer Earr^re mit eiuer anderen Beschäftigung zu^ebraeht haben. Rach dem nämlichen Grnndsa.,e mnss n^n wünschen,^ dass als Tel.^graphisten - Lehrlinge junge Leute beim Austritt aus der .^chu.e und beim Beginn ihrer barriere angenommen werden. Die Ratnr der Dinge und die Ersahru..g haben nämlich bewiesen, dass mau bei der Au.^sicht ausweine Besoldung von ^r. 900 und nach einer Lehr- und Wartzeit von 6 bis 18 Monaten eine grosse Auswahl unter den Leuten .^i^r

660 ^asse hat ; denn bei keinem anderen Berufe gelangt man nach so kurzer .Lehrzeit und m^t so wenigen kosten ^u ein.^ verhältnissmässi^ so vortheilhasten und gescherten Stellung. Diese Auswahl wird noch grosser sein.

.wenn steh mit iene.. Au.^icht noch diejenige verbindet, naeh ^u^ ^eu.^en ^ahl von Dienstjat.ren eine anständige Besoldung zu erreichen.

Der durchschnittliche Behalt der Telegraphisten beträgt jezt Fr. 1.^ ; wenn unsere Vorschläge angenommen werden, so kann derselbe um Fr. 300 erhöht und bis aus Fr. l 650 angebt werden, indem man ^abei jedoch auf die Fähigkeiten , den Eiser und die guten Dienste jedes einzelnen Beamten Rüksicht ^n nehmen hat. Angenommen, man wollte

das Minimum z. B. aus Fr. 1200 erhöhen, ohne die durchschnittliche

Aufbesserung von Fr. 300 zu übersteigen. so müsste man das Maximum auf Fr. 2 l 00 sestsezen. Wir sind indessen überzeugt, dass man inner-

halb der Ansähe von Fr. 900 bis Fr. 2400 ein gewählteres und mehr

^ara^tien für den Dienst gewährendes personal erhalten kann, als inner-

halb der Aus.^e von Fr. 1200 bis Fr. 2100.

Wir gla.iben, bei unseren Anträgen den Bedürfnissen volle Rechnung getragen zu h...ben , woraus sich der Bundesbesehluss vom 5. Febrnar gründete. Wirft man einen Blik ans die in beiliegender Tabelle enthaltene Uebersicht der uns bekannten Besoldungen in den Telegraphenverwaltnngen von Oesterreieh, Frankreich und Jtalien, so wird man namentlich bemerken , dass das für d.e Telegraphisteu vorgeschlagene Maximum höher ist als in jeden. dieser Länder, während, je hoher man steigt, unsere Vorschläge desto tieser unter den fremden Besoldungen zurükstehen.

.^urz, die gau^e durchschnittliche Erholung betrüge ungefähr ^r. 300 für den Beamten , was im Verhält..iss ^. ungefähr 100 aus diese ^.rhohung ^lnsprueh .^a^enden Beau^...u eine Vermehrung der Ausgaben

von ^r. 20,000^3^,000 verursacht würde. Da der Entwurf des Büd-

get für 1863 einen Ueb..rsehuss der Einnahmen der Telegraph.^nverwaltung von ^r. 50,000 voraussieht, so dars mau annehmen, dass die beantragte Vermehrung der Ausgaben sur Gehalte ^urch die Einnahmen der erwähnten Verwaltung mehr als gedekt würde.

Wir konnen diesen Berieht niel.t sehliessen, ohne noch zu erwähuen, dass sich eine verhältnissn.ässige Besolduugserhohnng aueh bei einer anderen Blasse von Telegraphenbeamten re^tsert.gt, nämlieh bei den Bosthaltern und andern Vostbeau^ten , welche mit der Besorgung des Telegraphen^ dienstes auf dem grossten Th...il unserer Bureau^. gegen eine Vergütung aus ^er Telegraphenkasse beauftragt sind, deren Betrag nicht immer ini

richtigen Verhältniss zur Vermehrung der bezüglichen Arbeit steht. Diese

Vergütungen , welche unter die im Art. 3 des Buudesg.^es vom 30.

Juli l 858 vorgeseheneu Falte zu rechneu sind, werden wir unsererseits einer Revision unterwerfen, u..d dab..i sowol ans die veränderte gr.unds..^ li.^he Verwendung, als ans ^ie im nächsten Büdgeteutwurs erforderliche ^umme Bedacht nehnien.

Tele.^a.^e^er^ltm^.

Zur Seite 660.

^sl^nn^r^nn^n ^^.

^

^egeu^artiael.. ^saz.

^orfchla^.

1^.

Bezeichne der Beamten.

^

Minimum.

Maximum.

Minimum.

^

.^^

^.

.^e.^leichnn^ mit den Besol^nn.^en anderer eid^enossischer .^er.^altnn^eu.

Maximum.

^.

^

^

^...r ^.^tr^^.^.^r

^

3,600 600

. . . . . . .

.^^ ^ ^ ^^^ ^.^ti^ ^ ^

4,200

.

^

.

.

4,500 I

^ ^

Der erste Sekretär

. . . . . . . .

^

^

. .

2,700 2,200

Bea.nte.t fremder Tele^r.^e.1..

.^e.^altul^en.

.

.

^

.

.

.

.

.

3,000 2,500

Ehef der Telegraphenwerkstatte Fr. 3000 nebst Provision , zusammen ungefähr Fr. 8000; Präsident ^es schweig Schulrathes Fr. 6000. Direktor des statistischen .^üreau^ bis auf

Generaldirektor . . . . . .

Fr. 6000. Andere Verwaltungsweg von Fr. 4000 bis Fr. 4600.

Generalinspektoren . . . . .

.^efterreich, .^ra^rei^ ^talie^.

Minimum.

Maximum.

^.

^.

.^

.^

25,000 10,000

Die Sekretäre der Departement des Jnnern, der Jnst^ und Bolidi, des Bauwesens, die Registratoren bei der Bostund Zollverwaltung Fr. 3000. Die zweiten Sekretäre des Militär-, Zoll- und Bostdepaxtementes Fr. 2500 bis

Fr. 2700.

^

D e r Eontroleur

.

Zwei Gehilfen , jeder

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

,

.

.

.

. . . . . . .

2,700 1,800

..

.

.

.

von 1,800

. . . .

2,000

bis 2,700

2,700

Die Büreauehess auf den Hauptbüreaui., jeder pon

1,500

,, 2,500

900

,, 1,800

1,800 900

Vier .^..eisinspektoren, jeder von

Die Telearaphisten, seder von

^

.

.

3,000 bis 2,400 ,, 3,600

Der Veristkator und Bu..hführer der Militärverwaltung, der Münzverisikator Fr. 3000. Die .^reispostkontrolenre bis auf Fr. 3000. Die Revisoren beim Finanz-, Zoll- und Vost-

departemente Fr. 2100 bis Fr. 2500.

Die Bezirks -Vul.ververwalter Fr. 2500 bis Fr. 3500.

Direktoren der Zollkreise Fr. 3000 bis Fr. 4200.

Die Die

.^reispostdirektoren Fr. 2600 bis ^r. 4000.

Die Ehess der Bostbüreau^ Fr. 2000 bis Fr. 3200.

,, .^000 ^ Gehilsen aus den Zollstätten Fr. 800 bis 2400. Die ,, 2,400 Die Eommis aus den Bostbüreau^ bis aus Fr. 2600.

.

Jnspektoren . . . . . . .

3,000

bis 8,000

Büreauchefs . . . . . . .

2,200

Telegraphisten . . . . . .

.l ,200

,, 3,500 ,, 2,300

^1 Wir haben daher die Ehre, den nachstehenden Gesezentwnrs den Berathnngen der hohen Bundesversammlung zn unterstellen, und ergreisen den Anlass, Sie, Tit., unserer ausgezeichneten Hochachtung zu versichern..

Bern, den 15. Dezember l 862.

Jm Ramen des sehweiz. Bundesrathes, Der B n n d e s p r ä s i d e n t :

Stampai.

Der Kanzler der Eidgenossenschaft: ^^.

^es^entl.^.^rs betreffend

die Besoldung der Beamten und Zugestellten der .TelegraphenVerwaltung.

D i e B u n d e s v e .. s a m m l u n g d e r schw e i z e r i sche n E i d g e n o s s e n s eh a f t ,

.. in theilweiser Abänderung des Art. 1 des Buudesgesezes über die Errichtung und Besoldung der eidgenossisehen Beamtungen vom 30. Juli

1858 . ^)

nach Einsicht des Bundesbefeh lusses . betretend Erhohung der Besoldun^en der Telegrapheninspektoren und der Telegraphisten vom 5. Febrnar 1862.

nach Einsicht der Botschasten des Bundesrathes vom 6. Januar

und 15. Dezember 1862 und des der leztern .Botschaft beigesügten Vorsehlages, besehliesst: Art. 1. Die hienaeh genannten Beamten und Angestellten der Telegraphenverwaltnng beziehen folgende Jahresbesoldungen : ^) Siehe eldg. Gesezsammlnng, Band VI, Sel.^e ....0.

^

662 Der Zentraldirektor .

D e r erste Sekretär .

. . .

.

.

.

.

.

.

,, zweite ,, . . .

Zwei Gehilfen, jeder von . .

Vier Kreisinspektoren. jeder von .

.

.

.

.

.

.

..

Kontroleur

.

.

.

.

Die Büreauchess auf einem Hauptbüreau, jeder von Die Telegraphisten, jeder von .

.

.

.

.

. Fr. 4500 . .. 3000

. . ,, 2500 Fr. 1800 -2400 ,, 27.)0 - 3600

3000

,,

1800-3000 900-2400

Art. 2. Der ...Bundesrath ist mit der Vollziehung des gegenwärtigen gesezes beauftragt.

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über

die den Eisenbahnverwaltungen für Militärtransporte zu bezahlenden Tarife.

(Vom 24. Dezember 1862.)

Der

schweizerische Bundesrath,

in der Absieht, für Militärtransporte aus schweizerischen Eisenbahnen einen aligemein gültigen Tarif festzusezen , nach Einsteht einer zwischen den Abgeordneten .des eidgenoffisehen Mllitärdepartements und den schweizerischen Eisenbahngesellsehasten gepflogenen Verhandlung ; ans den Bericht des schweif Militärdepartements, beschließ: l . Für die eidgenossischen Militärtransporte ans sämmtlichen Eisenlehnen wird folgender Tarif festgesezt:

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrathes an die h. Bundesversammlung, betreffend die Erhöhung der Besoldungen der Beamten der Telegraphenverwaltung. (Vom 15. Dezember 1862.)

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1862

Année Anno Band

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60

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

26.12.1862

Date Data Seite

657-662

Page Pagina Ref. No

10 003 928

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