342

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Inserate.

Bekanntmachung.

Der Umstand, daß Deutsche, welche sich um das schweizerische Bürgerrecht bewerben, eine Urkunde über ihre definitive Entlassung aus dem deutschen Staatsverbande beibringen, hat für den Fall, daß deren Bewerbung ohne Erfolg ist, für die Betreffenden folgende Nachtheile: Eine einfache Zurücknahme der Entlassungsurkunde von Seiten der deutschen Behörden ist gesetzlich nicht zuläßig, vielmehr hat jeder aus dem deutschen Staatsverband entlassene Deutsche in Gemäßheit des deutschen Gesetzes über Erwerb und Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit, vom 1. Juni 1870, § 8, Ziffer 3 und 4, zum Behufe der Wiedererwerbung des ursprünglichen Indigenates nachzuweisen, daß er in Deutschland an dem Orte, wo er sich niederlassen will, eine eigene Wohnung oder ein Unterkommen finde und an diesem Orte nach den daselbst bestehenden Verhältnissen sich und seine Angehörigen zu ernähren im Stande sei.

Anderseits hat der Betreffende, weil er nicht mehr im Besitze von Ausweisschriften ist, die Ausweisung aus der Schweiz zu gewärtigen.

Künftige Bewerber um das schweizerische Bürgerrecht werden nun aufmerksam gemacht, daß der Bundesrath für die Ertheilung der Bewilligung zum Erwerb eines schweizerischen Bürgerrechts nicht die Vorlage einer Urkunde über die Entlassung aus dem bisherigen Staatsverbande (Entlassungsu r k u n d e ) verlangt, sondern sich mit einer vorbehaltlosen Erklärung der zuständigen auswärtigen Behörde darüber, daß für den Fall der Erwerbung eines schweizerischen Bürgerrechts die Entlassung aus dem früheren Staatsverbande bewilligt werde (Entlassungszusicherung), begnügt.

B e r n , den 29. Februar 1884.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

343

Bekanntmachung betreffend

die Zollbehandlung von Ausstellungsgegenständen.

In Erneuerung früherer Bekanntmachungen (siehe Bundesblatt 1875, Bd. IV, S. 207; 1879, Bd. I, S. 225; 1882, Bd. I, S. 434, und Handelsamtsblatt I. Theil, Nr. 34, vom 23. August 1883) werden nachstehend diejenigen zollamtlich vorgeschriebenen Bedingungen in Erinnerung gebracht, unter welchen für Ausstellungssendungen Befreiung vom schweizerischen Aus- und Einfuhrzolle eintreten kann.

Gegenstände, welche an eine Ausstellung im Auslande gesandt werden, sind, um zollfreie Rückkehr nach der Schweiz zu genießen, bei ihrem Austritte aus der Schweiz der Freipaßabfertigung zu unterstellen. Zu diesem Behnfe muß im Prachtbriefe und in der bezüglichen Deklaration das Verlangen nach einem Freipasse, unter genauer Bezeichnung der in der Sendung enthaltenen Gegenstände, deutlich angegeben sein, oder es müssen dem Vermittler der Sendung an der Grenze die nöthigen diesbezüglichen Instruktionen vom Absender ertheilt werden.

Wird diese Vorschrift, welche die zollamtliche Kontrolirung der Sendung bei der Aus- und Wiedereinfuhr behufs Peststellung der Identität ihres Inhaltes zum Zweck hat, außer Acht gelassen, so unterliegt die Sendung bei der Ausfuhr und bei der Rückkehr der Verzollung.

Ebenso tritt Bezug des Einfuhrzolles ein, wenn der Freipaß anläßlich der Wiedereinfuhr bei der Zollstätte, die ihn ausgestellt hat, nicht vorgewiesen wird.

In gleicher Weise ist andererseits für Gegenstände, welche an Ausstellungen in der Schweiz bestimmt sind, behufs zollfreier Ein- und Ausfuhr, die Freipaßabfertigung zu verlangen. Für die Wiederausfuhr muß in diesem Palle, bei Vermeidung der Entrichtung des Eingangszolles, die im Freipaß anberaumte Frist eingehalten werden, Verlängerung derselben vorbehalten wenn das Gesuch hietür vor Ablauf des Freipasses gestellt wird.

Hat in Folge Außerachtlassung vorerwähnter Vorschriften die EinfuhrVerzollung stattgefunden, so bleibt der Einfuhrzoll verfallen, und es können nachträgliche Reklamationen resp. Zollrückvergütungsbegehren keine Berücksichtigung finden.

B e r n , den 7. März 1884.

Eidg. Oberzolldirektion.

344

Bekanntmachung

Auf eine Mittheilung der k. k. österreichisch-ungarischen Gesandtschaft in der Schweiz hin bringen wir den schweizerischen Ornithologen zur Kenntniß, daß vom 7. bis 14. April 1884 in Wien, unter dem Protektorate S. k. k.

Hoheit des Kronprinzen Erzherzog Rudolf, ein Ornithologen-Kongreß und vom 4. bis 14. desselben Monats eine ornithologische Ausstellung stattfinden wird.

Folgendes ist das Programm des Kongresses: 1) Entwurf eines internationalen Vogelschutzgesetzes.

2) Ueber die Abstammung des Haushuhnes und die zur Hebung der Geflügelzucht im Allgemeinen zu machenden Schritte.

3) Impuls zur Errichtung eines sich über die ganze bewohnte Erde ausdehnenden Netzes von ornithologischen Beobachtungsstationen.

B e r n , den 4. März 1884.

Schweiz. Handels- und Landwirtschaftsdepartement, A b t h e i l u n g Forstwesen.

Bekanntmachung.

Eduard Hohler in Friok (Aargau) hat als Unteragent der Auswanderungsfirma Ph. Rommel & de. in Basel (Bundesblatt 1882, III, 572) zu fungiren aufgehört.

Moritz Gaillard in Sitten, dessen Anstellung als Unteragent der Auswanderungsfirma Job. Baumgartner in Basel der Bundesrath unterm 25. August 1882 (Bundesblatt 1882, 111, 572) genehmigt hat, ist nunmehr als Unteragent der Agentur Christ-Simmener in Genf angestellt.

B e r n , den 3./4. März 1884.

Otto Fellmann in Basel hat als Unteragent der Auswanderungsfirma A. Zwilchenbart in Basel (Bundesblatt 1881, IV, 577) zu fungiren aufgehört.

Bern, den 7. März 1884.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

345 Schweizerische Nordostbahn.

Ein mit 10. März zur Einführung gelangender Uebernahmetarif für die Beförderung von Gütern zwischen Stationen- der Nordostbahn und solchen der elsaß-lothringischen Bahnen kann bei unserm Tarifbürean nnd den größern Güterexpeditionen unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 3. März 1884.

Pur Eistransporte in Wagenladungen von 10,000 kg. ah Netstall nach Offenburg oder weiter kommt bis anf Weiteres für die Strecke Netstall-Basel S. C. B. via Bötzberg eine ermäßigte Taxe von 57 Cts. pro 100 Kilogramm zur Anwendung.

Z ü r i c h , den 4. März 1884.

Die Direktion.

Gotthardbahn.

Mit dem 1. März d. Js. ist eine Neuauflage des Dienstbefehls Nr. l vom 1. Juli 1883 für dendeutsch-italienischen Güterverkehr in Kraft getreten.

Dieselbe enthält theilweise abgeänderte Bestimmungen über die Zulässigkeit der Réexpédition von Eisen- und Kohlensendungen etc. auf den schweizerischitalienischen Grenzstationen Chiasso, Luino (Pino tr.) und Locamo und über die Berechnung von Reexpeditionsgebühren auf den bezüglichen Sendungen.

Diese Bestimmungen können bei unsern Güter-Expeditionen in Chiasso, Luino und Locamo eingesehen und bei unserm kommerziellen Bureau bezogen werden.

L u z e r n, den 3. März 1884.

Für den Transport von H o l z s t o f f in Ladungen von 10,000 kg. pro Wagen ab Cham nach Italien treten mit dem 1. März 1884 nachstehende Ansnahmetaxen pro Tonne in Kraft: Chiasso tr.

P i n o t r.

Cham Fr. 15. 27 12. 98 L u z e r n , den 3. März 1884.

Die Direktion.

346

Schweizerische Centralbahn.

Mit 1. März 1884 tritt zum direkten Gütertarif Central bahn-Jura-BernLuzern-Bahn und Emmenthalbahn vom 1. Januar 1883 ein V. Nachtrag in Kraft, enthaltend Distanzen für die direkte Abfertigung des Verkehrs mit den Stationen G r e n e v e y s - s u r - C o f f r a n e , C h a m b r e l i e n , und Corcelles via Neuchâtel.

Exemplare dieses Nachtrages können bei den betreffenden Stationen eingesehen und bezogen werden.

B a s e l , den 29. Februar 1884.

Für den Transport von Steinen, Kies, Sand etc. im g e g e n s e i t i g e n d i r e k t e n V e r k e h r zwischen den Stationen der Centralbahn, A arg. Südbahn und Wohlen-Bremgarten, Jura-Bern-Luzern-Bahn und der Emmenthalbahn , sowie im i n t e r n e n V e r k e h r der Centralbahn und Jura-BernLuzern-Bahn im Transit über die Linien der andern betheiligten Verwaltungen tritt am 10. März künftig ein neuer Ausnahmetarif in Kraft unter Aufhebung der in demselben speziell bezeichneten Tarife.

Exemplare dieses neuen Ausnahmetarifs können bei den betreffenden Stationen eingesehen und bezogen werden.

B a s e l , den 29. Februar 1884.

Für den Transport von S t e i n e n , K i e s , S a n d etc. im i n t e r n e n Verkehr der Aarg. Südbahn-Stationen unter sich und mit Station Bremarten, tritt am 10. März d. Js. ein Ausnahmetarif in Kraft, welcher hei den etheiligten Stationen eingesehen und bezogen werden kann.

B a s e l , den 7. März 1884.

Das Direktorium.

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Westschweizerische Bahnen und Simplonbahn.

Nachgenannte Tarife werden bis zum 31. März 1884 in Kraft verbleiben: 1. Provisorischer Tarif für den Transport von Getreide, Mehl und Mühlenfabrikaten, Hülsenfrüchten und Sämereien, in Wagenladungen von 5000 und 10,000 Kilogramm oder bei Frachtzahlung hierfür, zwischen Genf loco und transit, einerseits, und .den Stationen der Schweiz. Nordostbahn (einschließlich der Linie Effretikon-Hinweil) und der Vereinigten Schweizerlbahnen, anderseits, vom 15. November 1883.

347

2. Provisorischer Tarif für den Transport von Getreide, Mehl und Mühlenfabrikaten, Hülsenfrüchten nnd Sämereien, in Wagenladungen von 5000 nnd 10,000 Kilogramm oder hei Frachtzahlung hierfür, zwischen Verrières-transit, einerseits, und den Stationen der Schweiz. Nordosthahn (einschließlich der Linie Effretikon-Hinweil) nnd den Vereinigten SchweizerBahnen, anderseits, vom 15. November 1883.

L a u s a n n e , den 29. Februar 1884.

Die Direktion der Westschweizerischen Bahnen and der Simplonbahn.

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Mit Wirkung vom 1. März an werden für den Transport von Holzstoff in Wagenladungen von 10,000 kg. oder dafür zahlend folgende ermäßigte Taxen eingeführt: Reuchenette-Chiasso tr. Fr. 21. 72 pro Tonne -Pino tr. ,, 19. 43 .

Auf- und Ablad nicht inbegriffen..

B e r n , den 28. Febrnar 1884.

Die Direktion.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich und p o r t o frei zu geschehen nahen, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Namen, und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Postkommis in Lausanne. Anmeldung bis zum 21. März 1884 hei der Kreispostdirektion in Lausanne.

2) Postlehrlinge für den Postkreis Luzern. Anmeldung bis zum 31. März 1884 hei der Kreispostdirektion in Luzern. (Die Bewerber müssen wenigstens 16 nnd dürfen höchstens 30 Jahre alt sein. Sie nahen ihre Anmeldung

348

schriftlich und, wenn möglich, persönlich der Kreispostdirektion Luzern einzureichen, und dabei ihr Alter, ihren Heimatort und ihren bisherigen Bildungsgang näher zu bezeichnen, unter Beifügung allfälliger Zeugnisse. Weitere Auskunft ertheilt die genannte Kreispostdirektion.)

3) Telegraphist in Vivis. Jahresbesoldnng gemäß Bundesgesetz vom 3. August 1872. Anmeldung bis zum 26. März 1884 hei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

4) Telegraphist in Zürich. Jahresbesoldung gemäß Bundesgesetz vom 3. August 1872. Anmeldung bis zum 26. März 1884 hei der Telegrapheninspektion in Zürich.

5) Telegraphist in Mordes (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 26. März 1884 bei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

1) Briefträger in Lausanne. Anmeldung bis zum 14. März 1884 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

2) Posthalter in Reconvilier (Bern). Anmeldung bis zum 14. März 1884 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

3) Posthalter und Briefträger in Egerkingen (Solothurn). Anmeldung bis zum 14. März 1884 bei der Kreispostdirektion in Basel.

4) Postkommis in Chur. Anmeldung bis zum 14. März 1884 bei der Kreispostdirektion in Chur.

5) Telegraphist in Egerkingen. Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung ois zum 19. März 1884 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

6) Telegraphist in Grabs (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 19. März 1884 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

7) Telegraphist in Boécourt (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 19. März 1884 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

8) Telegraphist, eventuell Chef des Telegraphenbüreau in Luzern. Jahresbesoldung gemäß Buudesgesetz vom z. August 1872. Anmeldung bis zum 19. März 1884 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

Zur Nr. 11 des Bundeablattes.

Nachweisung der im Monat Januar 1884 auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.

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Schweizerische Nordostbahn J)

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341

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Gotthardbahn

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Appenzellerbahn Wädensweü-Einsledeln

15

.

17

Waldenbnrgerbahn .

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1,806

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1,808 1,953

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42

Travers-Begionalbahn

11

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Totale und Durchschnittszahlen

2,983

283

Im Monat Januar 1883

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14

842

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35

35

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2,145

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3,497

1,321

3,497

7

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48,378

4,592

46,932

8

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3,337

27,372

3,088

25,572

17

137

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25,899

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14

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'1 ,, Aarg. Südbahn und Wohlen-Bremgarten.

*) ,, Bulle-Romont.

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Min.

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8,843

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15--30 Minuten. 1 über 30 Mannten.

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32.

Ursache der Verspätungen.

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Min.

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10--20 Minuten. über 20 Minuten.

13

30,695

62

mit VerepB tiuig von:

4

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22.

Gemischte Zuge

7,654

44,215

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Schnell- und Personenzüge

1,032

343

21.

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:

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310

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28.

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Zusammengestellt vom schweizerischen Post- und Eisenbanndepartement.

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In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1884

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

11

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

08.03.1884

Date Data Seite

342-348

Page Pagina Ref. No

10 012 235

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