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# S T #

Botschaft des

Bundesrathes an die Bundesversammlung, betreffend den Ankauf eines Bauplatzes zum Zwecke der Erstellung eines neuen Post- und Telegraphen - Gebäudes in St. Gallen.

(Vom 10. März 1884.)

Tit.

Mit Beschluß vom 9. Juli 1883 hat uns die Bundesversammfolgenden Auftrag ertheilt : ,,Der B u n d e s r ath wird e i n g e l a d e n , a l l e nöthigen Vorkehrungen zu treffen, um der P o s t v e r w a l t u n g i n d e r S t a d t St. G a l l e n bauliche Einrichtungen zu verschaffen, w e l c h e d e n d i e n s t l i c h e n B e d ü r f n i s s e n ents p r e c h e n und für das P e r s o n a l die n 0 t h i g u Sicherheit bieten.a Schon seit einer langen Reihe von Jahren hatte sich die Verwaltung mit den großen Mängeln zu beschäftigen gehabt, welche in Bezug auf die Einrichtung und den baulichen Zustand des Postgebäudes in St. Gallen vorhanden waren und noch sind. Ihre Bemühungen, die unbestreitbar, nothwendige Konsolidirung dieses Gebäudes und einen genügenden Unterhalt desselben herbeizuführen, sind aber nicht von günstigem Erfolg begleitet gewesen.

Nach genauer Untersuchung aller- einschlägigen Fragen, bei welcher auch die Regierung des Kantons St. Gallen in der Bundesblatt. 36. Jahrg. Bd. I.

30

398 Person ihres Mitglieds Herrn Oberst Zollikofer in sehr verdankenswerther und ersprießlicher Weise mitgewirkt hat, sind wir im Falle.» Ihnen eine Lösung der Posthausangelegenheit zu beantragen, welche nach unserer Ueberzeugung den Interessen des Bundes und der betheiligten, mit Post und Telegraph verkehrenden Bevölkerung am besten entspricht. Diese Lösung besteht darin, daß d e r B u n d selbst ein neues Gebäude für d e n Dienst des H a u p t p o s t - und T e l e g r a p h e n b u r e a u , der Kreisp o s t d i r e k t i o n u n d der T e l e g r a p h e n i n s p e k t i o n i n St. G a l l e n e r s t e l l t .

Für heute beantragen wir, uns zu diesem Zwecke zum Ankauf des Bauplatzes (Kornhausplatz) zu ermächtigen, welchen der Gemeinderath der Stadt St. Gallen mit Genehmigung der Bürgerversammlung der politischen Gemeinde (Beschluß vom 9. dies) dem Bunde zum Preise von Fr. 250,000 anbietet.

Wir sind vor Allem aus g r u n d s ä t z l i c h der Ansicht, daß der Bund in den wichtigern Ortschaften, wo die Verhältnisse es unter annehmbaren Bedingungen ermöglichen, für den Post- und Telegraphendienst e i g e n e Gebäude selbst erstellen oder käuflich erwerben und sieh nicht mit der Rolle eines Miethers begnügen soll. Die Bedürfnisse des Post- und Telegraphendienstes werden unter allen Umständen und in allen Zeiten fortbestehen, ja sich voraussichtlich stets vermehren. Es wird sicher jeder solide Geschäftsmann, der für seinen Betrieb auf Jahre hinaus das Bedürfniß ausgedehnter Lokale voraussieht und über die nöthigen Kapitalien oder den nöthigen Kredit verfügt, nicht blos stets zur Miethe bleiben wollen, sondern so bald als thunlich sieh ihm eigenthümlich gehörende G-ebäulichkeiten sichern. Um wie viel mehr erscheint dies geboten für eine S t a a t s v e r w a l t u n g , die in verschiedener Beziehung günstiger gestellt ist als ein Privatmann!

Wir können denn auch die Thatsache hervorheben, daß da, wo der Bund E i g e n t h ü m e r der Hauptpostlokale ist, nämlich in Genf, Bern, Winterthur und Chur, die Verwaltung sich in Bezug auf diese Lokale in jeder Beziehung besser befindet, als wenn sie in den genannten Orten in der Stellung einer Mietherin geblieben wäre.

In St. Gallen sprechen nun aber, nach der jetzigen Sachlage, noch b e s o n d e r e Gründe für die Erstellung eines neuen Gebäudes
durch den Bund. -- Sie sind im Wesentlichen folgende: 1) Schon aus dem im Eingang des gegenwärtigen Berichts Gesagten geht hervor, daß dem jetzigen Zustand in Bezug auf die dem Post- und Telegraphendienst der Hauptbüreaux in St. Gallen dienenden Lokale so bald als möglich ein Ende gemacht werden muß.

399 2) Es empfiehlt sich weder die Erneuerung des Miethverhältnisses nach Ablauf des jetzigen Vertrags (welcher von der Verwaltung schon jetzt jederzeit auf 6 Monate, vom Eigenthümer aber, weil frühestens auf 1. Juni 1887 gekündet werden kann), noch der Ankauf dieses Gebäudes durch den Bund, a. nach allea Expertenberichten auch mit Aufwand großer Kosten höchstens ein o r d e n t l i c h e r Zustand in Bezug auf Solidität herbeigeführt werden könnte und daß es u. A.

niemals gelingen würde, die bestehenden Mängel in einem wichtigen Punkt, der F u n d a m e n t ! r u n g , gänzlich zu beseitigen ; 1). die bestehenden Lokale schon für den jetzigen Verkehr offenbar zu klein sind und eine Vergrößerung derselben in den nächsten Jahren ein Gebot der absoluten Notwendigkeit wäre ; c. diese Vergrößerung nur mit großen Schwierigkeiten und Kosten erreicht werden könnte; d. endlich auch die Art der E i n t h e i l u n g der Lokale den dienstlichen Bedürfnissen nicht mehr entspricht.

3) Es steht fest, daß in St. Gallen andere, bereits bestehende, Lokale, welche für den Post- und Telegraphendienst erhältlich wären und für denselben auch nur einigermaßen passen würden, n i c h t vorhanden sind. Es ist dies übrigens ganz begreiflich, indem für den Postdienst einer größeren und verkehrreichen Stadt wie St. Gallen in Bezug auf Ausdehnung und Eintheilung der Lokale Anforderungen gestellt werden müssen, welche in keinem für eine Privatwohnung oder für andere Geschäfte eingerichteten Gebäude x,utreffen. Es fällt dabei namentlich in Betracht, daß die Post gewisse Bureaux, z. B. die Fahrpostabtheilung, sowie die andern Abtheilungen, mit welchen das Publikum in regem Verkehr steht, unbedingt im E r d g e s c h o ß haben muß und nicht beliebig in den ersten oder zweiten Stock plaziren kann.

Aus allen diesen 4 Grründen können wir eine richtige Lösung der Posthausfrage in St. Gallen nur in der Ausführung einer neuen Baute, und zwar durch den Bund selbst, erblicken.

Was die Auswahl der B a u p l a t z e s betrifft, so haben wir MUH nach reiflicher Erwägung überzeugt, daß zu gleichen oder annähernd gleichen Bedingungen ein günstig gelegener Bauplatz wie derjenige, welchen die Stadtgemeinde St. Gallen uns für den Preis von Fr. 250,000 offerirt, n i c h t zu haben wäre. Es ist dies der Fiat/, auf welchem dermalen das Kornhaus (welches abgetragen würde), steht, 50 m. vom jetzigen Postgebäude entfernt und unmittelbar gegenüber dem Bahnhof gelegen. Daß dieser Platz den

400

Interessen des P u b l i k u m s im Allgemeinen entspricht, geht schou aus der Thatsache hervor, daß derselbe uns vom Gemeinderathe der Stadt St. Gallen mit einstimmiger Genehmigung der Bürgergemeinde zu bewußtem Zwecke ofi'erirt wird.

Für die P o s t ist der Kornhausplate, namentlich für den Verkehr mit dem Bahnhof, noch b e s s e r gelegen als das jetzige Gebäude.

Der Preis von Fr. 250,000 für den Gesarnmtflächenraum von 2073 m 3 (nebst dem abzutragenden Kornhaus), also von circa Fr. 120 per m 2 (oder circa Fr. 10. 80 per Quadratfuß) ist für die Verhältnisse, wie sie dermalen in St. Gallen bestehen, ein mäßiger, und es ist durchaus nicht vorauszusehen, daß die Preise der Bauplätze in nächster Zeit fallen werden. Mit dem Gegentheil müßte viel eher gerechnet werden.

Von obigen 2073 m 2 sind allerdings 441 m 2 mit der Servitut des Nichtüberbauens belastet. Wir haben uns aber überzeugt, daß diese Servitut die Posthausbaute nicht beinträchtigen würde, indem H o f r ä u m e auf den mit derselben belasteten Theil verlegt werden könnten. Ueberhaupt haben vorläufige Planskizzen, die vom eidgenössischen Baubüreau auf Grundlage eines von der Post- und Telegraphenverwaltung aufgestellten Programms ausgearbeitet wurden, bewiesen, daß der Platz allen Anforderungen genügt, um ein gut eingerichtetes und auf eine lange Reihe von Jahren hinaus allen wünschbaren Raum bietendes Gebäude zu erstellen. Nach erfolgtem Ankauf des Bauplatzes würden wir natürlich die definitiven Pläne und Kostenberechnungen ausarbeiten und den Bau ausschreiben lassen, um Ihnen (voraussichtlich in der Dezembersession) bestimmte Vorlage zu machen f(ir Ausführung des Baues.

Einstweilen können wir Ihnen mittheilen, daß nach aufgestellten vorläufigen und approximativen Berechnungen es möglich wäre, ein den dienstlichen Bedürfnissen vollständig entsprechendes, einfach, aber seiner Zweckbestimmung entsprechend würdig gehaltenes Gebäude um die Summe von rund Fr. 450,000 zu erstellen. Hiezu kämen die Kosten des Ankaufs des Bauplatzes mit Fr. 250,000, was die Gesammtkosten auf Fr. 700,000 stellen würde.

Wenn für das Gebäude als Amortisationsquote und für den Unterhalt zusammen 2 °/o der Baukosten (was für den Bund h och gerechnet ist) und im Uebrigen von den Gesammtkosten ein Kapitalzins von 4 °/o in Anschlag gebracht wird, so würde dies
gegenüber einem zu entrichtenden Miethzinse jährlich ausmachen: 4 °/o der Gesammtkosten von Fr. 700,000 .

. Fr. 28,000 2 °/o der Baukosten von Fr. 450,000 für Amortisation u n d Unterhalt .

.

.

.

.

.

,, 9,000 zusammen Fr. 37,000

401

Dieser Miethzins erscheint günstig gegenüber denjenigen, welche wir gemäß Verträgen aus jüngerer Zeit für neue Postgebäude, in welchen wir nur Miether sind, und an Orten, die ähnliche Verkehrsverhältnisse haben wie St. Gallen, bezahlen.

Wir lassen hier eine bezügliche Vergleichung folgen, wobei wir vom Verkehr bloß die Zahl der Fahrpoststücke aufführen, als denjenigen Faktor, welcher für die Lokalbedürfnisse weitaus am meisten in Betracht lallt.

Totalzahl Jährlicher der Miethzins Fahrpoststücke für Post und Telegraph.

1883.

Ortschaften und Bureaux.

Fr.

Neuchâtel, Hauptpostbüreau und Kreispostdirektion 542,986 21,000 Chauxdefonds, Hauptpost- u. Telegraphen25,084 büreau 398,842 Basel, Hauplpost- und Telegraphenbüreau / 747,672 » und Kreispostdirektion < 2 | 59,000 Zürich, Hauptpost- u. Telegraphenbüreau, ^ 1,423,069 Kreispostdirektion und Telegrapheninspektion (Gebäude an der ßahnhofstraße) 254 897 35000 St. Galleu (Projekt,), Hauptpost- und Telegraphenbilreau , Kreispostdirektion u n d Telegrapheninspektion . . . .

564,490 37,000 1 Ohne ausländ. Transit. -' Mit ausländ. Transit.

Wir fügen noch bei, daß wir in 8t. Gallen auf einen ganz bedeutenden weitem Aufschwung des Verkehrs uns gefaßt machen müssen, oder vielmehr hoffen können, wenn wir die Vermehrung in's Auge fassen, die sich daselbst laut beiliegender Tabelle seit dem Jahre 1869 ergeben hat.

Wir empfehlen Ihnen nun nachstehenden Entwurf eines Bundesbeschlusses zur Annahme und benutzen diesen Anlaß, Sie, hochgeachtete Herren, unserer vollkommenen Hochachtung zu versichern.

B e r n , den 10. März 1884.

Im Namen des schweizerischen Bundesrathes, Der B u n d e s p r ä s i d e n t :

Welti.

Der Kanzler der Eidgenossenschaft: Ringier.

Verkehrsübersicht des Hauptpostbureau St. Gallen.

Zu Seite 401.

1869--1883.

1.

Jahr.

! 1869 i 1870 Ì 1871 1872 l 1873 ! 1874 !i 1875 187«1 ! 1877 · 1878 1 1879 i 1880 i 1881 i 1882 1i 1883 i Ì 1 !

Anzahl der Reisenden.

16,984 14,0741/a 14,755 Va 15,720 17,095 18,807 19,212 17,986 16,873 14,912 14,176 12,835 12,731 12,691 13,680

2.

4, 3.

Umspedirte, Aufgegebene abonnirte Für das nach dem Inland be- Ausland be- Zeitungen stimmte auf- stimmte und und gegebene vom Auslaude Zeitschriften Briefpost- eingegangene nach der Schweiz gegenstände Briefpostaller Art. gegenstände und nach dem Auslande.

aller Art.

Zahl.

746,782 813,909 919,065 971,913 1,039,258 1,101,028 1,229,693

Zahl.

308,048 312,292 336,852 394,634 414,436 447,933 485,259

2,069,686 2 2,233,184 2 2,243,056 2 2,134,030 2 2,346,465 2 2,525,725 2 2,779,241 2 2,735,183 2

5.

° Aufgegebene FahrpostA" 1 U stucke nach dem Inland.

6.

Aufgegebene Briefpostnachnahmen

Fahrpostnachnahmen

7.

8.

Geldanweisungen.

AufBC(?cl)C'mi

Interne

,

Internationale

Telfifprainmo

i

1

nach dem In- und Auslande.

1 nacli dem nac.h (loin einbezahlt. ausbezahlt. einbezahlt. ausbezahlt. Inlamle. Ausland«, j

Zahl.

1,568,485 1,714,330 1,720,869 1,753.524 1,912^249 1,968,619 2,024,124

Zahl.

111,151 118,546 139,564 146,108 173,054 178,658 208,592

Zahl.

33,034 36,953 45,967 43,233 43,385 45,843 63,488

Zahl.

10,270 10,507 12,698 14,794 16,261 17,549 20,538

Zahl.

15,998 17,103 20,665 21,881 24,511 27,891 29,527

Zahl.

23,728 26,373 30,487 33,245 38,236 42,625 46,581

2,073,177 2,116,502 2,280,904 2,235,764 2,303,209 2,464,071 2,280,801 2,453,571

151,328 118,307 112,294 118,553 122,628 133,068 144,102 156,661

66,247 58,359 73,814 76,715 76,392 84,113 79,480 98,050

14,461 7,190 6,891 6,151 5,810 6,418 7,537 8,035

25,706 20,373 20,854 23,353 23,770 25,782 29,801 30,566

47,967 45,924 47,606 51,109 53,339 54,894 55,862 58,353

' I n das Jahr 1876 fällt die Eröffnung des Filialbureaus.

- Umspedirte interne Korrespondenzen Inbegriffen.

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1

i l1 1 1 || " !'

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Zahl.

1,319 1,344 2,116 2,026 2,786 3.214 4,451

Zahl.

885 866 1,906 1,123 1,197 1,328 1,662

Zahl.

26,694 34,500 43,036 37,039 36,634 43,464 44,126

/alii.

4,228 , 5,000 1 5,255 i 5,756 : 6,398 6,695 7,798

4,837 3,535 3,618 3,821 4,4(>5 4,943 4,833 5,082

2,204 2,225 2,322 2,341 2,448 2,G(il 2,989 2.726

39,303 31,29« 25,507 28,166 29,445 31,362 33,323 33,829

7,690 5,653 6,195 7,583 8,780 10,022 10,728 10,291

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402

(Entwurf)

Bundesbeschluß betreffend

den Ankauf eines Bauplatzes zum Zwecke der Erstellung eines neuen Post- und Telegraphengebäudes in St. Gallen.

Die Bundesversammlung der s c h w e i z e r i s c h e n E i d g e n o s s e n s c h a f t , nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrathes vom 10. März 1884, besch ließt: 1. Der Bundesrath ist ermächtigt, von der politischen Gemeinde St. Gallen zum Zwecke der Erstellung eines neuen Post- und Telegraphengebäudes in St. Gallen durch den Bund das Kornhaus sammt dazu gehörendem Platz mit einem Gesammtflächeninhalt von 2073 m 2 um den Preis von Fr. 250,000 anzukaufen.

2. Der gegenwärtige Beschluß tritt, als nicht allgemein verbindlicher Natur, sofort in Kraft.

3. Der Bundesrath ist mit der Vollziehung dieses Beschlusses beauftragt.

403

# S T #

Bericht der

ständeräthlichen Kommission für den

neuen schweizerischen Zolltarif.

II. Berathung.

(Vom 11. März 1884.)

Tit.

Unterm 26. November vorigen Jahres haben Sie auf Antrag Ihrer Zolltarifkommission einstimmig beschlossen, ,,die Detailberathung des Zolltarifes auf die nächste Session zu verschieben", um alsdann, gestützt auf die damals dem Ständerathe unterbreiteten Motive und Zwecke, eine neue Vorlage entgegen zu nehmen.

Indem wir heute die Ehre haben, diesem Auftrage Ge- Grundsätze nüge zu leisten, wiederholen wir, -- uns in Bezug auf die für den Tarif.

Begründung unsers diesbezüglichen Antrages auf das damals Gesagte berufend, -- daß wir der Ansicht treu geblieben sind, daß Bin Tarif, d. h. ein General- oder autonomer Tarif, der sämmtliche Positionen in sich schließt, nebst einem Konventionaltarif, dessen Inhalt sich auf die gebundenen Sätze beschränkt, unseren Bedürfnissen besser diene, als zwei Tarife, von denen der eine in Betreff seiner Anwendung von allerlei Zufälligkeiten abhängt und unserer Administrativbehörde keine absolut sichere Stellung gegen-

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Botschaft des Bundesrathes an die Bundesversammlung, betreffend den Ankauf eines Bauplatzes zum Zwecke der Erstellung eines neuen Post- und Telegraphen - Gebäudes in St. Gallen. (Vom 10. März 1884.)

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Jahr

1884

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

12

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

15.03.1884

Date Data Seite

397-403

Page Pagina Ref. No

10 012 242

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