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Konkurrenz- & Stellen-Ausschreibungen, sowie

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Material-Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung bringt pro 1888 nachstehendes Material zur Ausschreibung: Nummer") 1) 7500 mit Kupfervitriol imprägnirte 6 V» m. lange Stangen; im Minimum unten 16, oben 10 cm. dick.

2) 12700 mit Kupfervitriol imprägnirte 8 m. lange Stangen; im Minimum unten 20, oben 10 cm. dick.

3) 1000 mit Kupfervitriol imprägnirte 10 m. lange Stangen; im Minimum unten 23, oben 11 cm. dick.

7) 1400 mit Kupfervitriol imprägnirte 6 1/2m.- lange Stützen ; im Minimumuntenn 14, oben 9 cm. dick.

45) 3000 kg. sehr weichen galvanisirten Eisendraht von l1/2 mm. Durchmesser.

48) 80000 kg. galvanisirten Eisendraht von 3 mm. Durchmesser.

49) 35000 kg.

,, 4 ,, 51) 10000 kg. galvanisirten Patentgußstahldraht von 2 mm. Durchmesser.

55) 200 kg. weichen Kupferdraht von l 1/4 mm. Durchmesser.

56) 450 kg. Werg.

57) 600 kg. Schnellloth.

62) 735 kg. Zinkblech in Tafeln von 3/4 mm. Dicke, l m. Breite und 2 m. Länge.

64) 800 m. Segeltuch, 110 cm. breit.

65) 1000 Tafeln Weißblech vou V» mm. Dicke, 24 cm. Breite und 65 cm.

Länge.

66) 1000 kg. Schlackenwolle.

69) 300 Kettendämpfer für Telephonleitungen, ohne die Rollen.

74) 60 Ledergurte zu Steigeisen.

75 a) 60 Paar Stricke zu Feilkloben.

76) 110 kleine Bohrer.

77) 30 große Bohrer.

77 a) 40 dreikantige Feilen mit Heft.

*) Nummern des allgemeinen Materialverzeichnisses.

775 Nummer.

78) 79) 79 a) 80) 82) 83) 85) 87) 88) 103) llü) 314) 219) 223) 261 e) 286) 286 a) 287) 288) 289) 291) 292) 299) 300) 302 a) 303) 304) 305) 307) 313 6) 814) 315) 320) 321) 322) 326) 329) 330) 332) 346) 353) 353 a) 354) 358 359 360 361) 362) 363) 375) ,» _ .--

376)

130 gewöhnliche Doppellinienzangen.

20 Doppellinienzangen mit Stahlbacken.

10 Zienmesser.

50 Löthlampen Nr. 3.

5 englische Schlüssel.

40 Ledertaschen.

25 ßaumscheeren.

55 Schaufeln ohne Stiel.

70 Stiele zu Schaufeln.

100 Einführungstrichter aus Hartgummi, 20 m. Gummioand von 4 cm. Breite.

30 m. oiler l kg. Guttaperchastreifen von 8 mm. Breite und 3 mm.

Dicke.

5 Translatortische.

6000 kg. Papierrollen.

300 Triebringe für Magnetindaktoren.

200 Kontaktschienen.

1000 kleine Kontaktschienen.

4000 Kontaktklemmen.

90 Unterlaghölzer.

50 Aufhängehaken für Uhren.

60 flache große Pinsel.

310 runde kleine Pinsel.

60 Bogeu mittelfeines Schmirgelpapier.

210 Pläsclichen feinstes säurefreies Schmieröl.

20 extragroße Schraubenzieher.

70 große Schraubenzieher.

50 kleine Schraubenzieher.

40 Winkelschraubenzieher.

90 kleine Doppelzangen.

10 Batteriekästchen für 2 Elemente.

70 ßatteriekästchen für 4--6 Elemente.

10 Batteriekästchen für 12 Elemente.

100 Tragbretter.

800 Gläser für Zink-Kohlen-Elemente.

1200 Zinkplatteu für Zink-Kohlen-Elemente.

700 Unterlagssebeibchen für Zink-Kohlen-Elemente.

1800 Zinkzylinder für Callaud-Elemente.

210 Kupferplatten für Callaud-Elemente.

2500 vierkantige Gläser für Leclanché-Elemente.

3400 kg. Kupfervitriol.

45 kg. Unschlitt.

130 kg. Paraffin.

120 kg. englische Schwefelsäure.

270 Zylinderbürsten.

120 Reisbürsten.

80 Gießkännchen.

20 Glastrichter.

30 Strohflaschen.

5500 Porzellanknöpfe.

2300 Meter oder 200 kg. nackten Kupferdraht von 3 l/s mm. Durchmesser.

500 Meter oder 90 kg. nackten Kupferdraht von 5 mm. Durchmesser.

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Nummer.

380) 1000 kg. 3/* mm. dickes Kupferblech in Tafeln von 2 m. Länge und l m. Breite.

382) 2000 kleine Krampen.

383) 200000 Stück oder 80 kg. mittelgroße Krampen.

384) 10000 Stück oder 11 kg. große Krampen.

385) 100 m. Kautschnkschlanch.

387) 15 Tafeln für Aufgahebüreanx.

388) 50 deutsche Bureau taf ein.

389) 10 französische Büreautafeln.

Allgemeine Bedingungen der Ausschreibung.

1. Muster und Pfliclitenliefte.

Soweit Muster und Pflichtenhefte der ausgeschriebenen Artikel vorhanden sind, werden dieselben auf Wunsch in Zimmer Nr. 74 des Postgebäudes in Bern vorgezeigt, k ö n n e n dagegen den B e w e r b e r n n i c h t überlassen oder zugesandt werden.

2. Modus der Eingaben.

In den Eingaben, welche bis spätestens den 26. Dezember 1887 franko an die unterzeichnete Stelle zu richten sind, haben die Bewerber ausdrücklich zu erklären, daß ihr Lieferungsangebot mit Anerkennung der in dieser Ausschreibung aufgestellten Bedingungen erfolgt.

Es ist den Bewerbern freigestellt, auf einen oder mehrere Artikel zu reflektiren und für das Ganze, oder nur für einen Theil eines Artikels in Konkurrenz zu treten.

In den Lieferungsangeboten ist der Preis immer in Franken und Centimes anzugeben.

Nach dem 26. Dezember können die eingegebenen Preise nicht mehr abgeändert werden.

3. Kaulion.

Von solchen Personen, die noch nie Lieferanten der TelegraphenVerwaltung waren oder die früher die TJebernahme einer ihnen zugewendeten Bestellung verweigerten, wird eine Bewerbung nur dann angenommen, wenn leichzeitig mit ihr bei unterzeichneter Stelle eine Kaution von 200 Pranken interlegt wird, die eventuell zur Deckung von Verlusten verwendet werden kann, falls der Bewerber eine ihm zugetheilte Bestellung nicht annehmen oder ungenügendes Fabrikat liefern sollte.

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4. Ablieferungsniodns.

Alle Gegenstände, mit Ausnahme der Nr. l, 2, 3 und 7,- sind frachtund zollfrei nach Bern abzuliefern, die von außen kommenden in den Bahnhof, die in Bern selbst bestellten in's Zentralmagazin der Telegraphenverwaltung. Für Verpackung darf nichts in Rechnung gebracht werden, dagegen werden auf spezielles Verlangen Kisten oder andere Packmaterialieu untrankirt zurückgesandt.

Der Lieferungsmodus der Nr. l, 2, 3 und 7 wird durch die Bestimmungen des Pflichtenheftes für imprägnirte Stangen geregelt.

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5. Licferungsterminc.

Mit Ausnahme der Nr. l, 2, 3 und 7, deren Ablieferung durch das Pflichtenheft geordnet wird, sind die Lieferungstermine auf den 29. Februar, 31. März, 30.4 April und 31. Mai gestellt. An jedem dieser Termine soll wenigstens V der gemachten Bestellung zur Ablieferung gelangen. Vorauslieferungen sind zuläßig, es kann daher vor dem oder auf den ersten Termin dio ganze Bestellung abgeliefert werden. Als Datum der Ablieferung gilt derjenige Tag, an welchem die Lieferungen von auswärts im Bahnhof Bern, diejenigen von in Bern niedergelassenen Bewerbern im Zentralmagazin eintreifen.

Für verspätete Ablieferungen wird per Tag Verspätung */* °/° ^es Ankaufspreises in Abzug gebracht. Als verspätet wird eine Ablieferung auch dann betrachtet, wenn bei rechtzeitiger Ablieferung das Material wegen mangelhafter Qualität zurückgewiesen werden muß.

6. Zaliluugsbediiiguiigen.

Für sämmtliche rechtzeitig abgelieferten Gegenstände, welche den in jedem einzelnen Fall aufgestellten Lieferungsbedingungen entsprechen, erfolgt die Bezahlung gegen Ende des auf die Lieferung folgenden Monats.

Der hier erwähnte Zahlungsmodus gilt auch für Vorauslieferungen, jedoch mit der Einschränkung, daß keine Bezahlung vor Ende Februar 1888 erfolgen kann.

In Fällen, wo die unterzeichnete Stelle es für nothwendig findet, wird dieselbe einen Theil des Rechnungsbetrages zurückbehalten, um den unter Artikel 5 erwähnten Abzug für künftige verspätete Lieferungen zu decken.

7. Nachbestellungen.

Der Lieferant ist verpflichtet, eventuell Nachbestellungen bis zur halben Höhe der ursprünglich gemachten Bestellung zum gleichen Preise anzunehmen und im Laufe des Jahres 1888 auszuführen.

8. Einsendung von Mustern.

Jeder Bewerber, welcher der Verwaltung unbekannt ist oder der bisanhin nur unbefriedigend lieferte, hat für alle Artikel, auf welche er reflektirt, Muster einzureichen.

Muster, welche den Vorschriften der Verwaltung nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.

B e r n , den 3. Dezember 1887.

Die schweizerische Telegraphen-Direktion Î Prey.

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Ausschreibung.

Die Lieferungen von F o u r r a g e . ( H a f e r , Heu und S t r o h ) für die Militärkurse pro 1838 auf dem Waffenplatz Z ü r i c h werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für F o u r r a g e " bis 17. Dezember nächsthin dem Ober-Kriegskommissariat franko einzusenden.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche flabhaftigkeitsbescheinignng sind in üblicher Weise den Angeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Kantons-Kriegskommissariat in Z ü r i c h und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 28. November 1887.

Das eidg. Ober-Kriegskominissoriat.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von F o u r r a g e (Heu und S t r o h ) , sowie von B r o d und P l eisen für die Militärkurse pro 1888 auf dem Waffenplatz B e r n werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für F o u r r a g e , B r o d oderPleisnh bis 17. Dezember iiächsthin dem OberKriegskommissariat franko einzusenden.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinignng sind in üblicher Weise den Angeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Kantons-Kriegskommissariat in B e r n und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 28. November 1887.

Das eidg. Ober-Kriegskomuiissariat.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portof r e i zu geschehen haben, gnte Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer , dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Postablagehalter und Briefträger in Oberwil (Baselland). Anmeldung bis zum 23. Dezember 1887 bei der Kreispostdirektion in Basel.

2) Briefträger in Herrliberg (Zürich).

Anmeldung bis zum 23. Dezem3) Postablagehalter, Briefträger und ber 1887 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

Bote in ßrütten (Zürich).

4) Postkommis in St. Gallen.

Anmeldung bis zum 23. De5) Postkommis in Wattwyl (St. Gallen). zember 1887 bei der Kreispost6) Briefträger in Wildhaus (St. Gallen). direktion in St. Gallen.

7) Postkommis in Chiasso (Tessin). Anmeldung bis zum 23. Dezember 1887 bei der Kreispostdirektion in Beliinzona.

1) Postkoinmis in Genf. Anmeldung bis zum IG. Dezember 1887 bei der Kreispostdirektiou in Genf.

2) Paketträger in Yverdon.

bis zum 16. Dezem3) Postablagehalter, Briefträger und berAnmeldung 1887 bei der Kreispostdirektion Bote in Verossaz (Wallis).

in Lausanne.

4) Briefträger in Koile (Waadt).

5) Briefträger in Grindelwald (Bern). Anmeldung bis zum 16. Dezember 1887 bei der Kreispostdirektiou in Bern.

6) Postkominis in Luzern. Anmeldung bis zum 16. Dezember 1887 bei der Kreispostdirektiou in Luzern.

7) Postablagebalter und Briefträger in JBaJgaen (St. Wallen).

Anmeldung bis zum 16. Dezem 8) Briefträger in Lichtensteig ber 1887 bei der Kreispostdirektion (St. Wallen).

in St. Gallen.

9) Paketträgerin Altstädten (St. Gallen).

10) Telegraphist, eventuell Chef des Telegraphenbüreau Winterthur. Jahresgehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum ìli. Dezember 1887 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Abonnementspreis für das schweizerische Bandesblatt auch für das Jahr 1888 bloß Fr. 4 beträgt, die portofreie Zusendung im ganzen Umfange der Schweiz inbegriffen.

Das Bundesblatt wird enthalten : Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes; alle Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die Bundesversammlung, sammt Beschluß- und Gesetzentwürfen; die bundesräthlichen Kreisschreiben; die Berichte der nationalräthlichen und ständeräthlichen Kommissionen; Bekanntmachungen der Departemente und anderer Verwaltungsstellen des Bundes, u. A. : die monatlichen Debersichten der Zolleinnahmen, Beiträge zur Mortalitätsstatistik, das Viehseuchenbülletin,

780 Mittheilungen betreffend die Verpfändung von Eisenbahnen, Uebersichten der Verspätungen der Eisenbahnzüge, Ausschreibungen von erledigten Stellungen, sowie Konkurrenzausschreibungen, endlich Inserate eidgenössischer und kantonaler, sowie auch ausländischer Behörden.

Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erlassenen Bundesgesetze, Bundesbeschlüsse, und Verordnungen, so weit sie nicht in die Eisenbahnaktensammluug fallen; die Verträge mit dem Ausland; die Staatsrechnnng ; die Uebersicht der Bundesbeilräge an schweizerische Gesellschaften im Auslande, und das Tableau über die Auswanderung von Schweizern nach überseeischen Ländern.

Seit dem Juli 1885 hat das Bundesblatt als neue, besondere, ständige Beilage erhalten: D äs P u b l i k a t i o n s o r g a n f ü r das T r a n s p o r t - u n d T a r i f w e s e n d e r E i s e n b a h n e n ant' d e m G e b i e t e d e r s c h w e i z e rischen Eidgenossenschaft.

Bestellungen auf das Bundesblatt können jederzeit, aber nur für ein ganzes Jahr, gerechnet vom Januar bis Dezember, bei allen schweizerischen Postämtern gemacht werden, und es sind diese letztern verpflichtet, die JahresAbonnemente anzunehmen, wann es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden dem Abonnenten immer und beförderlich nachgeliefert. Die alten Abonnemente müssen aber am Schlüsse eines Jahres oder gleich im Anfang des neuen Jahres erneuert werden, da das Bundesblatt nur auf bestimmte Bestellung hin versandt wird. Ausgenommen sind Abonnemente, die ausdrücklich n i c h t b l o ß auf ein J a h r , sondern f e s t genommen werden.

Ganze Jahrgänge des Bundesblattes, sowie einzelne Nummern desselben, können stets von der Expedition des ßundesblattes bezogen werden, den Bogen a 20 Kappen; hingegen hat man sich für geschlossene Gesetzbände an das Sekretariat für Drncksachen der Bundeskanzlei zu wenden.

Alle Reklamationen in Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie hei den betreffenden Postbüreaux, in zweiter Linie hei der Expedition des Bundesblattes in Bern, nnd nur ausnahmsweise beim Sekretariat fllr Drucksachen der Bundeskanzlei gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen am besten sofort, spätestens aber innert drei Monaten, vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnummer oder des betreffenden Gesetzbogens an zu geschehen.

f 0erechnet, Rappen verlangt.

Nach Verfluß von drei Monaten wird per Bogen

B e r n , im Dezember 1887.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

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Bundesblatt

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Jahr

1887

Année Anno Band

4

Volume Volume Heft

53

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

10.12.1887

Date Data Seite

774-780

Page Pagina Ref. No

10 013 766

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