485

#ST#

Bekanntmachungen von

Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes, Sterbefälle infolge der nachgenannten Infektionskrankheiten in den Städten Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Chaux-de-Fonds, St. Gallen, Luzern, Neuenburg, Winterthur, Biel, Schaffhausen, Preiburg, Herisau und Lode, gemeldet vom 30. Oktober bis 5. November 1887.

(Bei Zürich sind immer auch die Fälle der neun Ausgemeinden, bei Genf diejenigen von PJainpalais und Eaux-Vives mitbegriffen)

Pocken. -- Masern. Chaux-de-Fonds \.

Scharlach. -- Diphteritis und Croup. Zürich 2, Genf l, Basel l, Freiburg 1.

Keuchhusten. Bern 2.

Rothlauf. -- Typhus. Basel 2, Winterthur l, Freiburg 1.

Infektiöse Kindbettkrankheiten. --

Eidg. statistisches BUreau.

486

Bekanntmachung.

Auf Ansuchen des Gemeinderathes von Heiden ist die in den Nummern 46 und 47 des Bundesblattes vom 22. und 29. Oktober 1887 publizirte Frist zur Erhebung- allfälliger Einsprachen gegen die projektirte Verpfändung der Rorschach-Heiden-Bahn vom Bundesrathe bis zum 26. November 1887 verlängert worden, was hierdurch öffentlich bekannt gemacht wird.

B e r n , den 11. November 1887.

Im Auftrage des Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

Bekanntmachung.

Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß gemäß dem amtlich publizirten Bundesrathsbeschlusse vom 6. Oktober abbin Gesuche um Rückvergütung der Monopolgebühr für nicht monopolpflichtige Qualitätsspirituosen von der Originalfaktur begleitet sein müssen, deren Uebereinstimmung mit den Geschäftsbüchern des Absenders durch gehörig beglaubigte Bescheinigung der zuständigen Ortsbehörde nachgewiesen ist.

Vom 1. November nächsthin hinweg wird das Finanz- und Zolldepartement solche Rückvergütungsbegehren, die nicht von den erforderlichen Belegen (Zollquittung oder Frachtbrief, Produktionszeugniß [certificat de fabrication] und beglaubigte Originalfaktur) begleitet sind, nicht mehr in Betracht ziehen können. Ebenso ist erforderlich, daß das zudienende Produktionszeugniß (certificat de fabrication) von der Eintrittszollstätte abgestempelt sei.

Die Beglaubigung der Fakturen hat folgendermaßen zu lauten: 1 ,,Der Unterzeichnete ) erklärt hiemit, daß ,,die vorstehende Faktur mit den Geschäftsbüchern des Hauses ,, in ., von welchen er zu diesem Be,,hufe persönlich Einsicht genommen hat, übereinstimmend ist. 3)" B e r n , den 20. Oktober 1887.

Eidg. Finanz- und Zolldepartement.

') Notar, Maire, Präsident der Handelskammer oder Direktor der indirekten Steuern.

2 ) Die Unterschrift dieser Beglaubigung muß durch den schweizerischen Konsul des betreffenden Konsularkreises legalisirt sein.

487 ^Bekanntiïiacliiuigbetreffend

Verkauf von Monopolsprit durch die Alkoholverwaltung.

Die Abgabe der Monopolsprite erfolgt an J e d e r m a n n gegen B a a r z a h l u n g in Quantitäten von 130 Kilo (150 Litern, aufwärts und ab den vom eidg. Finanzdepartement bestimmten provisorischen oder definitiven Verkaufsdepots.

Die Alkoholverwaltung übernimmt keine Verpflichtung zur Lieferung einer b e s t i m m t e n fremden oder einheimischen Marke, wie der Zwischenhandel solche bisher o° geführt hat.

Sie verkauft die Monopolsprite, den Bedürfnissen des Konsums entsprechend, nur nach folgenden drei Qualitäten oder Sorten : 1. W ei n s p r i t , 94/95% (extrafeiner Primasprit), absolut neutral, in der Qualität den feinsten Berliner Weinspriten entsprechend ; 2. P r i m a s p r i t , 94/95%, in Qualität den feinen ültrirten Kartoffelspriten Leipzigs entsprechend ; 3. F e i n s p r i t , 94/95%, in Qualität den guten einheimischen Marken oder den Marken Breslaus oder Prags entsprechend.

Dieser Qualitäts-Abstufung gemäß hat der Bundesrath drei'verschiedene Preise für die Monopolsprite festgesetzt und es muß sich die Alkoholverwaltuug die Etfektuirung der eingehenden Aufträge aus den jeweilig vorhandenen Vorräthen der verlangten Sorte ausdrücklich vorbehalten.

Alle Bestellungen sind an die Alkoholverwaltung in Bern zu richten und es geht die F r a c h t ab G r e n z depot Basel, R o m a n s h o r n o d e r B u c h s b i s aufWeiteres zu Lasten der Käufer.

Bei gewünschter oder nöthig werdender Efiektuirung ab einem d e r Depots Z ü r i c h , A a r a u , Ö l t e n , S o l o t h u r n , B u r g d o r f und M e t t r a e n s t e t t e n wird also bis auf Weiteres die Frachtdifferetiz ab nächster Grenzstation dem Käufer berechnet.

Die Alkoholverwaltung verkauft die Monopolsprite vorläufig in Vi, Va und ]/4 Fässern, und nur für s o f o r t i g e L i e f e r u n g ; bei der Bestellung hat der Käufer anzugeben, ob er die Gebinde k a u f w e i s e oder l e i h w e i s e von der Alkoholverwaltung zu beziehen wünscht oder dieselben selbst liefern will.

488

Alle von der Alkoholverwaltung gelieferten Gebinde werden als K a u f g e b i n d e zu den vom Bundesrathe jeweilig publizirten Preisen fakturirt.

Wenn der Besteller eines Leihgebindes dasselbe innerhalb Monatsfrist demjenigen Lagerhause, welches die Bestellung ausgeführt hat, unbeschädigt und franko retournirt ( d i e b e t r e f f e n d e n Geb i n d e d ü r f e n n i c h t a n g e b o h r t , s e i n u n d s o l l e n sorgf ä l t i g v e r s p u n d e t a b g e l i e f e r t w e r d e n ) , so kann er bei dieser Rücksendung den vollen, für das Gebinde berechneten Betrag p e r Nachnahme zurückerheben. N a c h A b l a u f e i n e s M o n a t s werden diese G e b i n d e nicht m e h r z u r ü c k g e n o m m e n .

Wünscht Besteller seine eigenen Gebinde zur Füllung zu liefern so hat er dies, wie vorstehend bemerkt, in der Bestellung unter Angabe von Marke, Nummer und Inhalt der Fässer der Alkoholverwaltung anzumelden und wird ihm diese das Lagerhaus, an welches er die betreffenden Gebinde franko einzusenden hat, sofort bezeichnen. Die A l k o h o l ver w al t u n g überni m m t j e d o ch bei d i e s e r Art der Effektuirung k e i n e r lei V e r a n t w o r t lichkeit für die Raschheit des Versandts, noch für a l l f ä l l i g e s , d u r c h d i e i n n e r e o d e r äußere Beschaffenh e i t d e s G e b i n d e s v e r u r s a c h t e s M a n k o o d e r f ü r Färbung der Sprite, und ebensowenig für Taraveränderungen.

Die Berechnung der gekauften Waare erfolgt nach der bei Absendung im betreffenden Lagerhause ermittelten wirklichen Alkoholstärke und dem Nettogewicht der Spiritusfüllung auf Basis der eidg. Umrechnungstabellen.

Für Reise-Calos, resp. Abgänge am Bruttogewicht, haftet die Alkoholverwaltung nicht und verweist diesbezüglich auf die Transportreglemente der Eisenbahnen.

T a r a d i f f e r e n z e n ü b e r 2% a n K a u f - o d e r L e i h g e b i n d e n w e r d e n von der A l k o h o l v e r w a l t u u g ersetzt, soferne d i e s e l b e n zehn Tage nach A b g a n g der W a a r e d u r c h eine s c h w e i z e r i s c h e E i c h s t ä t t e n a c h g e w i e s e n und vom E m p f ä n g e r r e k l a m i r t w e r d e n , i m m e r h i n j e d o c h mit dem Vorbehalt, daß mit der Tarabescheinigung auch die äußerlich trockene Beschaffenheit des F a s s e s bei der Kontrol-Verwiegung
b e s t ä t i g t ist.

Die Rechnungsbeträge werden in allen den Fällen, wo Vorausbezahlung derselben nicht beliebt wird, auf der Waare nachgenommen und hat in diesem Falle der Empfänger die übliche Nachnahmeprovision der Eisenbahnen (1/2 %) zu tragen. Es bleibt da-

489 gegen den Käufern unbenommen, zur Ersparung dieser Nachnahmeprovisionen den annähernden Betrag der Rechnung zugleich mit ihrer Bestellung franko und mit der ausdrücklichen Bezeichnung: ,,zu G u n s t e n der A l k o h o l v e r w a l t u n g " an die eidgenössische Staatskasse in Bern einzusenden. Von d i e s e r E i n s e n d u n g ist der Alkohol ver w a l t u n g in dem Bestellbriefe K e u n t n i ß zu geben.

Dieser annähernde Betrag beziffert sieh : bei Bestellung eines ganzen Fasses (ca. 650 Liter) auf Franken 750, TI -o T, halben Fasses (ca. 340 Liter) ,, ,, 400, ,, ,, ,, Viertelfasses (ca. 160 Liter) ,, ,, 180.

Die Differenz bis zum Fakturbetrage wird sodann im Nachnahmeweg bezogen ; eventuelle Minderbeträge der Faktura werden den Bestellern per Postmandat restituirt.

B e r n , "den 21. Oktober

1887.

Eidg. Alkoholverwaltung.

Verzeichniß der gegenwärtigen provisorischen Depots : Basler Lagerhausgesellschaft .

.

Lagerhausverwaltung der S. C. B. .

,, ,, N. 0. B. .

,, ,, V. S.B..

Petrollager-Gesellschaft .

.

.

Lagerhaus der Centralschweiz .

.

,, ,, ,, .

.

,, des Kantons Solothurn .

,, Fröhlicher & Glutz .

,, E. Aeschlimann .

.

,, J. Syfrig .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

in ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, . ,,

Basel.

,, Romanshorn.

Buchs.

Zürich.

Aarau.

ulien.

Solothurn.

Solothurn.

Burgdorf.

Mettmenstetten.

490

Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur Kenntniß gebracht, daß Reklamationen wegen verzögerter Zollabfertigung von Spritsendungen, die zur absoluten Denaturirung (mit Steinkohlentheeröl) bestimmt sind, nur dann Berücksichtigung finden können, wenn die Eintrittszollstätte mindestens 8 Tage vor dem Eintreffen der Sendung eine schriftliche Anmeldung derselben von Seite des Adressaten oder des Absenders erhalten hat.

Diese Anmeldung ist direkt an die betreffende Eintrittszollstätte zu richten.

B e r n , den 31. Oktober 1887.

Eidg. Finanz- und Zolldepartement.

Bekanntmachung.

Die nachstehend verzeichneten Beilagen zum Jahresband der schweizer.

Statistik pro 1886 können bei dem Bureau für Handelsstatistik, alte Insel, Bern, auch einzeln bezogen werden, gegen Einsendung des Kostenpreises in baar oder in schweizerischen Briefmarken. Die Zusendung der fraglichen, in Farbendruck erschienenen Tabellen etc. erfolgt amtlich für Besteller im Inland; für das Ausland tritt der betreffende Postzuschlag hinzu.

1. Zollkarte der Schweiz in vier Farben, Maßstab 1/500000, mit. Angabe sämmtlicher Haupt- und Nebenzollstätten, Zollbezngsposten und Niederlagshäuser, und mit Spezialkarten der Kantone Genf und Tessin und von BaselStadt (Maßstab1/250000)) ; P r e i s : 40 Cts. per Exemplar.

2. Graphische Tabellen in sechs Farben: a. über den Spezialhandel und dea Effektivhandel der Schweiz mit den verschiedenen Ländern in den Jahren 1885 und 1886 ; P r e i s : 25 Cts.

per Exemplar.

b. über den Spezialhandel und den Effektivhandel der Schweiz (Total) pro 1885 nnd 1886, sowie über die Einnahmen und Ausgaben der Schweiz. Zollverwaltung von 1850 an bis und mit 1886; P r e i s : 26 Cts.

per Exemplar.

491 Die graphischen Tabellen können -- so lange Vorrath -- sofort bezogen werden, die Zollkarte wird erst gegen Ende November in zweiter Auflage erscheinen. Bestellungen auf solche beliebe man jedoch unverzüglich an die vorstehend genannte Adresse aufzugeben, damit die Auflage allfällig entsprechend verstärkt werden kann.

B e r n , den 3. November 1887.

1

Schweiz. Oberzolldirektion.

Bekanntmachung.

Der vom eidg. Zolldepartement herausgegebene Jahresband der Handelsstatistik der Schweiz pro 1886 (ca. 73 Bogen Großqnart) wird demnächst im Drucke erscheinen. Ahonnemente auf das betreffende Werk, sowie auf die bereits erschienene Tabelle der Einheitswerthe pro 1886 (14 Bogen in 8°) nehmen entgegen: a. sämmtliche Postbureaux der Schweiz, b. das Bureau für Handelsstatistik, alte Insel, Bern, welch' letzteres auf Wunsch hin über den Inhalt und die Eintheilung etc.

der Handelsstatistik pro 1886 nähere Mittheilungen machen wird.

A/bonuementsfoecliii girili g;en.

1) Handelsstatistik pro 1886 Fr. 5. -- per Exemplar.

2) Tabelle der Einheitswerthe pro 1886 Fr. --. 80 per Exemplar.

Nach Entrichtung des Kostenbetrages in haar oder in schweizer. Postmarken erfolgt unverzüglich die Zusendung der bestellten Werke, auf besondern Wunsch hin auch gegen Postnachuahme.

Abonnenten im Inland erhalten die Imprimate amtlich zugestellt; für das Ausland tritt der entsprechende Postzuschlag für Frankatur hinzu.

B e r n , den 14. Oktober 1887.

Schweiz. Olierzolldirektion.

492

Bekanntmachung.

Das unterzeichnete Departement hat, auf erfolgte Anmeldung hin, gemäß den Bestimmungen des bezüglichen Bundesrathsbeschlusses vom 16. Juni 1884 und der Réglemente hiezu vom 16. März und 16. Juni 1885 folgende Aspiranten als wählbar für eine höhere kantonale Forststelle im eidg. Forstgebiet erklärt: 1) Herrn Theodor M e y e r , von Fällanden (Zürich).

2) ,, Heinrich A r b e n z, von Andelfingen (Zürich).

B e r n , den 31. Oktober 1887.

Schweiz. Handels- und Laudwirthschaftsdepartement: Abtheüung ; Forstwesen.

Mutationen im Bestand der Auswanderungs-Unteragenten im Monat Oktober 1887.

Als Unteragenten sind gestrichen worden : Von der Agentur Louis Kaiser in Basel: Hr. Franz Spieß-Kubly in Glarus.

Von der Agentur J. Leuenberger in Biel: Hr. Antonio Gagliardi in Lugano.

Von der Agentur Ph. Bommel & Cie. i» Basel: Hr. Christ. Balmer in Aarmühle.

B e r n , den 29. Oktober 1887.

Sclnvei/.erisclies Handels- und landwirthschaftsdeparlemcnt: Abtheilung Auswanderungswesen.

493

Bekanntmachung.

Nachdem der Bundesrathsbeschluß vom 17. August betreffend die Rückvergütung der Monopolgeblihr für die aus Frankreich herkommenden nicht monopolpflichtigen Qualitätsspirituosen durch das Bundesblatt vorn 20. August amtlich veröffentlicht worden ist, wird hiemit des Fernern bekannt gemacht, daß für die seit 1. September zur Einfuhr gelangten Sendungen solcher Spirituosen, wie Cognac etc., nur dann Anspruch auf Rückvergütung der Monopolgebühr erhoben werden kann, wenn dieselben gemäß der Bestimmung in Ziffer III jenes Bundesrathsbeschlusses von dem vorgeschriebenen Produktionsattest begleitet waren, welches letztere zum Beweise hiefür mit dem Datumstempel der Eintrittszollstätte versehen sein muß.

B e r n , den 8. September 1887.

Eidg. Finanz- und Zolldepartement.

Bekanntmachung.

In weiterer Ausführung des Bundesrathsbeschlusses vom 2. September 1887 betreffend das Denaturiren von Alkohol wird hiemit bekannt gemacht, daß die zur absoluten Denaturirung (mit Steinkohlentheeröl) bestimmten Spritsendungen ohne Ausnahme bei der Eintrittszollstätte denaturirt werden müssen.

Die Transitabfertigung von nicht denaturirtem Alkohol ist nur dann statthaft, wenn aus den Begleitpapieren hervorgeht, daß die Sendung wirklich zum Transit durch die Schweiz, nämlich an einen außerhalb derselben liegenden Ort,- bestimmt ist.

Die Zollbehandlung von relativ zu denaturirendem Alkohol wird durch besondere Bestimmungen geregelt werden.

B e r n , den 10. September 1887.

Eidg. Finanz- und Zolldepartement.

494

Inhalt des schweizerischen Handelsamtsblattes: J6 102, vom 5. November 1887.

Abhanden gekommene Werthtitel. Rechtsdomizil einer Versicherungsgesellschaft. Handelsregister. Fabrik- und Handelsmarken.

Bekanntmachung der eidg. Oberzolldirektion. Einnahmen der Zollverwaltung im Oktober. Tarifentscheide des Zolldepartements im Oktober. Bundesrathsverhandlungen: Banknotenemission, Alkoholmonopol, Epidemien. Ausfuhr aus dem Konsularkreis Bern nach den Vereinigten Staaten von Nordamerika im Oktober. Handelsregister. Spanische schwimmende Ausstellung. Seidenindustrie in England. Französische Handelskammern im Auslande.

M 103, vom 9. November 1887.

Abhanden gekommene Werthtitel. Reciitsdomizile von Versicherungsgesellschaften. Handelsregister. Wochensituation und spezieller Ausweis der Emissionsbanken. Fabrik- und Handelsmarken.

Erhöhung der Notenemission der Bank in Zürich. Bekanntmachung des Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartements, Abtheilung Auswanderungswesen. Bekanntmachung des eidg. Finanz- und Zolldepartements. Bundesrathsverhandlungen: Handelsverträge. Alkoholmonopol: Reglement vom 4. November 1887 üher die Rückvergütung des Monopolgewinnes auf ausgeführten flüssigen Alkoholfabrikaten im Sinne von Art. 5 des Bundosgesetzes betreffend gebrannte Wasser, vom 23. Dezember 1886. Handelspolitisches.

Russische Ausstellung in Teheran 18&8. Die wirtschaftlichen und Handels Verhältnisse der Insel Java im Jahre 1886. Fabrikinspektion in Deutschland. Handelsmuseen. Handelskammern im Auslande. Literarisches und künstlerisches Eigenthum. Kongreß der englischen Handelskammern. Konservirung des Mostes. Situation fremder Banken.

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Bekanntmachungen von Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes.

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1887

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49

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12.11.1887

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