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g.

Das unierzeichneie schweizerische Mil.lärdepariement, mit der Vollziehung des Gestes über die Bekleidung und Ausrüstung des Bundesheeres beauflagt, wendet sich hiemit an die Bergleute und jedermann , der sich für unser Militärwesen interesfirt , mit dem Gesuche um Eingabe von Modellen , Stoffmustern oder auch bloßen Vorschlägen, Zeichnungen ,die auf diese Angelegenheit Bezug haben.

Es werden hiefür folgende Anforderungen gestellt.

1. Kopfbedeckung. Dieselbe muß dichter sein als das bisherige Käppi, gut auf dem Kopfe sitzen, ohne zu schmerzen und eine gefällige Form haben. Die

.Kopfbedeckung ist mit Luftlöchern zu versehen. Die Ausstafstrung ist möglichst ein-

sach zu halten, sedoch ist die kantonal Kokarde. die Dummer der taktischen .Einheit und wenn moglich auch das Kompagnie-Abzeichen anzubringen.

Die Frage, ob ein Hut oder eine Mütze eingeführt werde, ist noch eine offene.

Der Hut muß von weichem schwarzem Filz sein. Die Mütze von Tuch, Filz, oder auch von einem anderen zweckmäßigen Stoffe, muß den Einflüssen der Witterung möglichst widerstehen, und daher, wenn von Tuch, mit einer elastischen oder wasserdichten Unterlage versehen sein.

Vorrichtung zum Schule des Nackens.

2. O b e r k leid für Artillerie und Kavallerie nach Art des bisherigen Waf.

fenroekes der Infanterie. sedoch etwas kürzer und paletotartig geschnitten, mit umgelegtem oderstehendemfragen , mit zwei Knopfreihen. Es wird aus ein zweckmäßiges Anbringen der Taschen gesehen. Farbe für Artillerie blau, für Kavallerie grün.

^ .^. Zur Feststellung der Nüance für das Eisengrau der Beinkleider der Berittenen wird die .Eingabe von Tuchmustern gewünscht 4. T o r n i s t e r . An denselben wird die Anforderung gestellt, daß er von wasserdichtem Stoffe und möglichst leicht sei, daher auch holzerne .tasten, unnöthiges Riemenwerk u. dgl. vermieden werde. Vorrichtung , den Kaput rings um den Tornister herum anzuschnallen , die Gamelle am Deckel zu befestigen , das Patronenfäekchen sammt Inhalt von 4 Paketen à 10 muß im Tornister so ...ersorgt werden, daß es schnell herausgenommen werden kann.

5. Dem Militärdepartement ist auch die Eingabe von einzelnen Bestand.

theilen willkommen , z. B.

wasserdichte Stoffe für die Mütze,

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..

.,. den Tornister, oder Angabe, beliebige Stoffe wasserdicht zu machen.

Verschiedene Arten von Knöpfen , glanzlose, bronzlrl.e ^e. , Garnituren für Kopfbedeckung u. s. w.

12 A l l g e m e i n e Bestimmungen.

Bei allen Eingaben wird neben solider Beschaffenheit auf geschmackvolle ^.orm und dabei möglichste Wohlfeilheit gesehen. ^orm und Wohlfeilhei.^ kommen in^ dessen weniger in Betracht a..s Solidität, Zweckmäßigkeit und geringes Gewicht.

Für die eingesandten Muster ist der Cngros^Lieferungspreis anzugeben.

Für Eingaben, welche bei den neuen .^eglemenlsvorschristen berücksichtigt wer^ den, wird angemessene Entschädigung zugesichert.

Der Endtermin für Eingaben wird auf den .^1. Jänner 18^8 festgesetzt.

Bern, den 2.^. Dezember 18^ ^i.^en.^sches ^..it^de^a^e^en....

^l ...... schreib n u g.

Liefert l^n ..^etteffe^eu fur ^ie .^serlte ilt Thnn.

Für die Kaserne in Thun wird die Lieferung folgender Betteffekten nebst dem dazu erforderlichen Material hiemit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

140 eiserne Beistellen, im Lichten 2 Meter lang und 85 Zentimeter breit. Ge^

wicht 8.^ bis 85 ^.

140 Federnmatratzen, sede mit ^2 Stück starken Federn , 15 .^ Lischen (Moor..

gras) , 3^.^ ^llen Feder.^tuch , .^ .^llen ^arniertuch , .^andgriffgurten , Schnüre, ^..ägel und Facon.

^ .^^0 .^llen gestreift. Drillich ...on 1.^5 .^entimete^ Breite, für obige Federn^ ma^ra^en.

^ ^ ^olle,^ ^ ^ ^ ^^ ^^ ^ ^^^ 1I20 ^llen gestreifter Drillich ^on 120 Centimeler Brelle.

acon ^on 140 Matratzen.

.Roßhaar zur Anfertigung von 140 Schrägkissen.

280 .^llen gestreifter Drillich von 120 Zentimeter Breile.

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Fa.^on ^on 140 Schrägkissen.

280 ^llen gestrei^er Dr.llich von 120 Cenlimeter Breite.

840 ^ Lochen zur Anfertigung von I40 Schrägkissen.

Facon von 140 Schrägkissen.

420 .^ federn zur Anfertigung von 140 Kopfkissen.

2.^0 .^llen weiß und blau gestreifter Barchent von 120 Centimen Breite.

.Facon von l40 Kopfkissen.

4^0 ^llen Bafin von 120 Centimeter Breite, für .^opfkissenan^üge.

Fa^on von 280 .^opfkissenanzügen mit .^nopschen und Zubehorde.

.Die Muster der Bettstellen, der Federmalratzen, der Schrägkissen, der .^ops^ kifsen und der Anzüge konnen im Büreau de^ eidg. Oberkriegskommissaria^ in Bern eingesehen werden, woselbst auch die nähern Bedingungen und Forschriften zu vernehmen sind.

l3 Angebote für die Lieferung von mehreren oder oon einzelnen Gegenständen, sowie für die Facon, sind versiegelt und mit der .^schrift Eingabe für Lieferung von Belteffe^en.., bis zum 21. Cannar 18.^8 franko an da^ eidg. Oberkrieg^..

kommissariat in B ex n einzusenden.

Die Eingaben für Lieferung von Roßhaar , Wolle und Federn sind Muster von 1 ^, denjenigen für Lieferung von Drillich, Barchent und Bastn Muster^ Coupons von mindestens 2 ^llen beizulegen.

Bern, den 2. Januar 18^8.

Das eldg. Oberkriegskommissari......

^. Denz.^, Oberst..

Bekanntmachung.

Die ^eimalh^rigkelt nachstehender Personen , für welche Todscheine eingesandt wurden , ist zu ermitteln , nämlich .

1, ^ür einen .^enrieus Durand, gebürtig von .^enfelt.. bei Basel, gestor^ ben in Antwerpen den 20. Januar 18.^7 in einem ^.lner von .^5 fahren.

2) Für einen J a k o b .^arl Franz Beck, gebürtig aus der Schweiz, gewe.

sener Chirurg und Masor beim ehemaligen dritten Schweizerregimen^ i^ Neapel , Sohn von Johann ^epomuk Beck und der Maria Salone Müller, verheiratet gewesen mlt Frau Margaretha Danbelleg^, domizilirt in der Schweiz, gestorben am 1. ^uli 18.^7 in Neapel, felne.^ Alters .^^ .^ahre.

.^r hinterließ sechs erwachsene Sohne, ^on denen einer beim ..^ater wohnte. Die übrigen fünf sollen bei ihrer Mutter in der Schweiz sein.

^s wird daher zur .Erreichung des oben angegebenen ^weke.^ die gefällige Mitwirkung der Staatskanzleien der Kantone, so wie der Potizei^ und .^..emeinds^ behorden hiemit hostichst angesprochen.

B e r n , den ..... Januar 18^8.

Die schweiz. Bnnde.^anzIei.

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.^s wird hiemil^ zur offentlichen .^ennlniß gebracht, daß der Abonnemenl^prei^ für das schweiz. Bundesblatl. auch süx das Jahr 18^8 bloß Fr. 4 beträgt, mit Jnbegriff der portofreien Zusendung im ganzen Umfange der Schweiz.

Das Bundesblatt wird enthalten . Die zur ^eroffentlichung fich eignenden Verhandlungen des Bundesrathe^ , alle wichtigern Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die gesezgebenden .^ätbe der Eidgenossenschaft ^ gewisse B^ schlüsse derselben, und Schlußnahmen .des Bundesrathes über Fragen, welche nicht

^ von allgemeiner Bedeutung sind^, Auszüge aus den Verhandlungen der Bundes^ . Versammlung und Berichte ihrer .kommissionen ^ ferner die von schweizerischen Konsuln im Auslande eingehenden Berichte , so weit solche für das Publikum von Interesse find, sowie die dem Bundesrath von schweizerischen Gesellschaften und Vereinen zukommenden Berichte über Landwirtschaft , ^andel und Industrie ,. die monatlichen Ueberfichten der ^in^, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz., die Uebersich.^en des Geldanweisungsverkehrs im Jnnern der Schweiz sowohl als mit Frankreich und Jtalien, ferner die monatlichen Uebersieblen der ^osteinnahmen, so wie des Verkehrs der Telegraphenverwaltung , endlich Anzeigen von eidgenössischen und kantonalen Behorden. und nicht selten auch von auswärtigen Stauen.

Dem Bundesblaile werden auch in ^ukunft beigegeben . Die neu erscheinenden Bundesgeseze, Beschlüsse und Verordnungen. so wie die mit dem Auslande abge..

schlossenen Verträge, die Voranschläge der Bundesbehorden über Einnahmen und Ausgaben. die jährliche eidg. Staatsrechnung, der eidg. Staatskalender, und die in den drei Landessprachen verfaßte Uebersicht der im Zeltraum eines Jahres in

der Schweiz ein^, aus^ und durchgeführten zollpflichtigen Waaren.

Bestellungen auf das Bundesblatt konnen das g a n z e Jahr hindurch, und nicht bloß t r i m e s t e r ^ oder s e m e s t e r w e i s e , bei allen schwelz. Postämtern gemacht werden, und es sind diese leztern v e r p f l i c h t e t , die Abonnemente anzunehmen, zu welcher Zeit es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Hummern werden den Abonnenten^immer und b e f o r d e r l i c h nachgeliefert ^ Ganze Jahrgänge des . Bundesblattes , so wie einzelne Hummern desselben , konnen stets von der .Spedition desselben bezogen werden, hingegen hal man sich für g e s c h l o s s e n e G e s e z b ä n d e an das Sekretariat für Druksachen der Bundeskanzlei zu wenden.

Alle Reklamationen in Betreff des Bundestages müssen in erster Linie bei den betreffenden ^ o s t b ü r e a u x ^ , in zweiter Linie bei der .Spedition des B u n d e ^ b l a t t e ^ gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen spätestens inner drei M o n a t e n , vom .Erscheinen der betreffenden Bandesblattnummer ^der des betreffenden Gesezbogens an gerechnet, zu geschehen.

Bern, den 20. Dezember 18.^7.

Die schweiz. Bnnde^anz^i.

Bekanntmachung.

Tele^ra.^ie.

Jn Vollziehung des Bundesgesetzes vom 18. Dezember abhin sollen die nach..

folgenden Bestimmungen vom 1. Januar 18^.8 an zur Anwendung kommen.

Die T a x ^ e des T e l e g r a m m s von 20 Worten wird im Jnnern der Schweig ans 50 Wappen festgesetzt.

^) Siehe eidg. GesezsammIung, Band ^I1I, Seile 8.^.0.

15 Diese Ta^e wird für ^ede nntheilbare .....eihe von 10 .Porten über 20 hinauf um 25 Wappen erhoht.

Die Ta^ermäßigungen für Abonnemente sind a u f g e h o b e n .

.^s kostet daher eln Telegramm .^ bis aus 20 Worte . . . . . . .^r. .-. 50 .

von 21 bis ...0 ,, ,, 41 .,. 50 ,, ,. 51 ,,^0 ., .,

31

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40 .

. . . . . . ,, -. 7...

. . . . . . , , 1. 25 . . . . . . ., 1 . 50

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1. -

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.^s ist gestattet, eine Depesche zu r e k o m m a n d i r e n oder n a c h s e n d e n zu lassen.

Die T a ^ e für A b s c h r i f t der an mehrere Adressaten in der namlichen Ortschaft gerichteten Depeschen ist für Telegramme bis höchstens auf 40 Wor.e auf 25 Wappen und für diejenigen von mehr als 40 Worten ans 50 Wappen fest^

gesetzt.

Die Bezahlung der Ta^.en geschieht in der .^egeI mittels Telegraphen^

m a r k e n , welche den Aufgebern zum ^ennwerthe verkauf werden und von ihnen selbst auf den Originaldepeschen über der Adresse auszukleben sind.

Die Telegraphenmarken

haben alle in der Mitte das weiße .^reuz im rothen

^elde. Die ^infafsung des Schi.des wechselt mit dem Werthe wie folgt .

^ele^aphenmarlen.

Werth .

.^arbe .

25

Wappen

.

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.

.

.

.

.

.

grau.

50

Wappen

.

.

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blau.

1

Banken

.^ ^ranken

.

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. . . . . . . .

grun.

gelb broneirk.

Die mit den nothigen Telegraphenmarken versehenen Telegramme konnen be^ hufs Weiterbesorderung unter verschlossener .Enveloppe per Post oder ^ede andere Weise an ein beliebiges Bureau gesandt werden.

Telegramme, welche mit Marken in geringerem Betrage als die einfache Ta^e von 50 Wappen frankirt find, werden nicht befördert.

Telegramme , welche zwar ungenügend . aber doch mit Marken bis zum B.^ ^rage der einfachen Tax^e frankirt sind, werden beordert, aber der Adressat hat dl^ mangelnde Ta^e nebst einer firmen ^nschlagsta^e oon 25 Rappen zu bezahlen.

Bern, den 2^. Dezember 18.^7.

Das schweiz. ^ostdepartement .

.Dn^s.

1^ B e k a n n t mach n n g.

^pre^efe.

Das Publikum wird hiermit in .^enntniß gesetzt, daß die durch Bundesrathe.

Beschluß vom 22. .^ovember 18..^ ^Bundesblat^ Band III. Sei^e 8.^ vorgesehene ...^preßbestellnng von Briefen v o m 1. pannar 18.^8 an eingesührl.

^ird.

Bern, den 2.... Dezember 18^.

Das schwe^. Postdepartement.

.Dnll^.

^u^^reibnn.^ .^n erledigten Stellen.

^Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche sehrifttich und porto..

f ^ e i ^n geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im ^alle sein, fern....

......ird von ihnen gefordert, daß sie ihren ^ a m e n . und außer dem Wohnort auch den Heimatort beutlich angeben.)

1,. III. Sekretär der Gener^lpostdirektion. ^ahre.^besoldung .^r. 2500. ...ln^ meldung bis zum 21. Januar 18.^8 beim schweizerischen ^ostdepartement in Bern.

2) ..^osthaIi.er n. B r i e f t r ä g e r in St. Ursanne (Bern). .^..hresbesoldung Fr. 384. Anmeldung bis zum 1t. Januar 18.^8 bei der .^rel^postdirektion ^euenburg.

1) Paker beim ^auptvostbüreau in Zürich. Jahresbesoldung .^r. 9^0. .^Inmel.

dung bis zum 7. Januar 18.^8 bei der .^reispostdirektlon Zürich.

2) ..^osthaIter in ^rIenbach (Bern). Jahresbesoldung .^r. 400.

dung bis zum 7. Januar 18.^8 bei der .^reispostdirektion Bern.

^nmeI.^

3) Fahrpostsaktor in St. Galten. ^ahresbesoldung .^r. 1080. AnmeI^ dung bis zum 7. Januar 18.^8 bei der .^reispostdirek^ion St. Gallen.

....^.ch Seit... 16.

^i^l^ ^ ^st^^t^ ^ ^^ ^ ^ ^7.

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.^eise^e und ^.l^ neberge^icht.

^olIgte.

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Briefe uud

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1^66.

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^ ^el^er, ^ ^nnd Mandate. ^

Fr.

Januar

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Februar März

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April . . .

Mai

Juni

....

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Juli August . . .

September .

Oktober

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Rov^mbe..

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Dezember

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Fr.

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103,784 72 102,738 82 117,797 70 144,477 34 166,818 58 160,200 49 22l,378 58 237,962 29 233,792 44 237,833 75 153,262 15 153,718 38 2,033,765 24

^

84 l ^ , 4 ^

l^72 45 l 23,^ l^ l43,477 22 l^7,^ ^ l75,^ 52 2^,224 ^ 3ll,27^ l.)

253,7^ 47 227,^ ^ l48,^ 4^^

.)t.

338,592 67 283,832 52 281,526 69 304,340 94 303,533 93 253,977 63 328,653 44 334,669 06 284,456 04 305,007 78 340,004 ^ 73 242,733 69

i ^3,601,329 12

Fr.

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2^l,^5 ^l

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.)t.

19 81 14 40 25 3( 02 1^ 03 1( 10 ^65 1-36 ^81 3.^49 2(67 4^20 .

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2,2^ 79

Fr^

^t.

^l,54.^ 72 l1^^^ ^ l 27,4^2^2^ 222,^27 ^4

l .^^5 ^ ^4,^.^^ .)5 l^.I7 ^7 l.^.t^.t ^l .^2,2.^ ^ 2^2,^2^ l^,77^ ^7 ^ .^

Total.

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uebri^e ^ilIllg.^mell.

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24,22530 25,5.^ 38 19,27868 22,777 42,049 95 4.^45 l8,313 78 l^l^ 20,415 32 l^24 47 56,624 86 57,445 21,753 62 24,^75 2l 18,523 23 l7,.^^l 43 44,423 67 42,^.^4 tl .l 7,1 28 33 l^l2 54 17,961 60 2^.^4 ^2 ^ 394,744 17

.^.

^658,368 50 552,^36 42 510,174 59 769,675 08 668,043 86 573,077 08 636,567 29 780,181 94 599,212 96 887,882 35 712,093 15 1,270,002 44

695,442 51

8,6l 7,81 5 66

Fr.

^.

Fr.

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4.^

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^2

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Fr.

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.^2,123 52 558,527 ^ ^7,ll5 ^ 7^5,477 ^7 ^,^4 ^3 ^l,l^ 51 ^,^5 ^ ^77,7.^1 ^4^ 73^,^2^ 8l^,.l^^ ^ ^ ^74,74^ ^4

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Jahr

1868

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

01

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

04.01.1868

Date Data Seite

11-16

Page Pagina Ref. No

10 005 658

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