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Schweizerisches.

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Samstag, den 17. Mai 1851.

Man abonnixt ausschließlich beim nächstgelegenen Postamt. Preis für das Jahr 1851 im ganzen Umfange der Schweiz p o r t o f r e i Frkn. 3.

Inferate sind f r a n k i r t an die Expedition einznfenden. Gebühr 1 Batzen per Zeile oder deren Raum.

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Beschluß des

schweizerischen Bundesrathes, betreffend die Bewaffnung und Ausrüstung der Scharfschüzen.

(Vom 13. Mai 1851.)

Der Bundesrath der fchweizerifchen' Eidgenossenschaft,

in Erwägung, daß sich durch die Erfahrung die Nothwendigkeit einer Revision des Reglementes über die Be»vaffnung und Ausrüstung der ©charfschuzen herausgeftellt hat; BundesWa«. Jahrg. in. Bd. I.

35

472 in Folge erhaltener Vollmacht der Bundesversammlung vom 21. Ehristmonat 1850; auf den Vortrag des schweizerischen Militärdepartementes,

beschließt:

§. 1. Die ..Scharfschüzen sind zu bewaffnen und auszurüsten wie folgt:

1) Mit dem Stuzer.

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Der Lauf, von Eisen, über einen Dorn geschweißt und nicht aus dem Ganzen gebohrt, oder aus Stahl und in diesem Falle aus dem Ganzen gebohrt, zulezt bronzirt , ist lang , mit der Bodenschraube 28 Zoll, ohne Boden» Durchmesser des Laufes am hintern Ende Derselbe am vordern Ende (die Verjüngung geht von hinten bis vorn in einer geraden Linie) . . .

Entfernung der Achse des Absehenblattes von der Mitte des Korns Normalkaliber . . . . . . .

Gestattete Abweichung des Kalibers von 3"' 41V bis . . . . .

Züge, Anzahl 8, Breite des Zuges

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wie diejenige des Feldes..

Der Durchmesser über die Züge ist größer als der Kaliber um .

Die Züge abgerundet, die Felder nicht; die Mündung ausgefraist.

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Die Windung beträgt 33 '/3 Prozente des Kreises auf jeden Fuß der Länge, also ein ganzer Um-

Die Fläche der Mündung wird nach innen ausgefraist, um

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...Der Lauf ist rund bis auf 39 Linien vom hintern Ende, wo er acht-

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ekigt wird.

SDie Bodenschraube, von Eifen , gehärtnet.

Länge (ohne den Bascülhaken und ohne das Gewinde) 9 Linien,

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Hinten ist die Bodenfchraube von jeder Seite 5IV verjüngt.

Das Gewinde ist lang 5'"; sein Durchmesser 6'"; Anzahl Schraubengänge 7.

Die Kammer ist lang 8./2"', ihr Durchmesser wie der Kaliber.

Der Bascülhaken ist breit 4 Linien,

seine Höhe an der Bodenschraube Das Kamin , aus englischem Guß- -- s t a h l . Ganze Länge . . . .

Der Eonus ist hoch IV23IV, sein Durchmesser oben 12 , unten . . .

Derselbe ist oben, inwendig und -- auswendig abgerundet.

Das Vierek ist hoch 12iv, breit r. -- Das Gewinde hat Durchmesser 25" ; Anzahl Schraubengänge 6V.2.

Der Zündkanal muß unten mit Kupser gesüttert fein.

Entfernung der Mitte des »ordern Schieberhaftes vom hintern Ende der Bodenfchraube . . . . . 2 4 Entfernung der Mitte des hintern Schieberhaftes vom hintern Ende der Bodenschraube . . . . . 1 -- Die Bajonethülse , von Eisenblech,

nach Modell, lang . . . . --

Das Korn, von Stahl, dessen Mitte 8 Linien von der Mündung ent-

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sernt ist, steht dem Lauf vor 15 und ist im Ganzen hoch . . . --

Das Blatt ist lang 5'", breit 2"', dik ©as Abfehen, von Eifen, wird von der Seite in den Lauf gefchoben und von oben herab durch ein Schräubchen mit Stift befestigt, dessen Schraubenmutter in dem Fuß des Absehens sich befindet.

Entfernung der Achse des Absehenblattes vom hintern Ende

Spize der Klinge . . . .

Nuß und Stange von Stahl.

..Ber Stecher, einfacher Kastenstecher, nach Modell.

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Schritten durch einen Strich u.

die den Entfernungen entsprechenden Zahlen 2, 4, 6 u. s. w.

Das AbsehenMatt ist breit beim Ouadrant T" am äußern Ende --.

...Die Länge von der Mitte seines Charniers bis in den Einschnitt

·"Das Schloß, mit Kette und 1 Raste, nach Modell.

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des Laufs Dike der Baken . . . .

Die Eintheilung geschieht für die Abfehenhöhen von 200 bis 1000 Halbmesser des Ouadrantes 6"';

Es wird mittelst einer Feder und einer Stellschraube auf der betressenden Höhe festgehalten.

Tiefe des Visier- Einschnittes .

Das Bajonet, nach Modell von (Stahl, zumEinsteken in eineHülse.

Sänge von der Mündung bis zur

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Der Ladstok, von Stahl, mit angenietheter Stellfcheibe und Sezer, nach Modell.

Dike des Ladstoks

Der Sezer, von gefchlagenem Messing, ist unten ausgefraist und mit einem Gewinde versehen, seine Länge . . . .

sein Durchmesser 2IV geringer als der Kaliber.

Znm Anschrauben an den Ladstok sollen ferner zu jedem Stuzer vorhanden sein: 1 Kugelzieher von Stahl, 1 Lappenzieher und

.1 Wischer.

Die Garnitur.

Das Oberband, von Schmideisen oder von hämmerbarem Gußeisen, mit dem obern Schieber und Stellschraube.

....Das obere Ladstokrohr von Eisenblech, an beiden Enden verjüngt.

Das untere Ladstokrohr von Schmideisen oder von hämmerbarem Gußeisen mit Stellschraube.

Der untere Schieber, mit zwei Blättchen, von Schmiedeisen.

Der obere Riembügel, mit Schraube, von Schmiedeifen.

Die Ladstokfeder, von Stahl mit

Stift, ihre Länge beträgt . .

Das Baseülstük mit Schiene und Kreuzschraube, von Schmiedeisen.

Die Schiene reicht bis zur Kolbennase, wo sie mit einer Holz-

schraube befestigt wird.

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J_ Das Kreuzfchraubenloch befindet sich 6i/2'" ....on der Bascule.

Der Bügel von Schmiedeisen oder von hämmerbaarem Gußeisen, mit den zwei Bügelblättern und dem untern Riembügel von Schmiedeisen.

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Das vordere Bügelblattwird mittelst der Kreuzschraube festgehalten.

Das hintere Bügelblatt wird mit 3 Holzschrauben an den Schaft

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befestigt.

Der untere Riemenbügel wird 721V hinter demKrenzschraubenloch aufgeniethet.

Der Bügel wird mit seinem Haken in das vordere Bügelblatt und mit einer Eisenschraube in dem hintern Bügelblatt festgehalten.

Die Kolbenkappe, von Schmiedeisen oder von hämmerbarem Gußeisen, wird mittelst zweier Schrauben an den Kolben befestigt.

Der Schaft, von Nußbaumholz, bis zur Bajonethülfe reichend.

Entfernung der Mitte des untern Schiebers vom Baseülstük .

Entfernung der Mitte des obern Riembügels vom Bascülstüf Entfernung der Mitte des Ladstokfederstiftö vom Baseülstuk Länge des Kolbens vom Bascülstük, horizontal gemessen .

Senkung des Kolbens an feinem Ende (Abstand von der Hori-

zontallinie) . . . .

Höhlung derKappe . .

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& Länge vom Baseülstük bis zur Nase, horizontal gemessen . .

Abstand der Nase von der Hori- -- ___

Höhe des Halses 16"'; Dike .

Höhe des Kolbens 4"; Dike .

-- Ganze Länge vom Kolbenende bis -- zur Bajonetspize . . . . 5

Gewicht des Stuzers mit dem Bajonet Pfd. 9'/2 bis 10. . ,

Zu jedem Stuzer gehören : 1 Kugelmodel (init Vorrichtung zum Abschneiden der Eingußhälse)."5

1 ©ießlöffel.*'

1 Schraubenzieher mit Kaminschlüssel.

1 StHzerzapfen.

1 Raumnadel mit Kettchen.

2 vorräthige Kamine und 1 Korn , mit einer Schnur zusammengebunden.

1 StuzerriemenvonschwarzemLeder mit schwarzer Schnalle.

Die mit a) bezeichneten Gegenstände werden im .gabersak untergebracht.

2. Mit dem Waidmesser mit

Kuppel.

Das Waidmesser mit gerader flacher Klinge , mit nur einer Schneide ; Griff ohne Bügel, mit einer Pa= rirstange. Scheide von schwarzem Leder mit einem Mnndstük und einem Stiesel von Messing.

Das Kuppel von schwarzem Leder mit einer Tasche für das Waidmesser und einer folchen für die Bajonnetscheide, welche ans schwarzem Leder verfertigt wird.

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3. Mit der Waidtasche, aus schwarzem Leder.

Obere Länge des Kastens Untere Länge des Kastens Ganze Höhe des .f astens Höhe der vordem Wand Mitte

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Innere ...tiefe des Kastens . . .

Untere Länge des Dekels . . .

Obere Länge des Defels . . . .

Höhe des Dekels

Jnwendig am Defel eine Strippe, deren Länge 4" 3"'; die Breite .

Jm fasten befinden sich 4 Abtheilungen, deren Höhe . . . .

Die zwei äußern sind für die Patronen bestimmt; die vorderste 22'" lang, die hinterste . . . . .

Die zweite von vorn, 3" 1"' lang, für 5 Päkchen Geschoße

Die dritte von vorn, oder zweite von hinten, für die Kugelfutter und das Fett, ist lang . . . . .

Diese Abtheilung ijl mit einem weißblechenen Futter versehen. Jn demfelben steht ein Büchschen von 11'" Weite, mit einem doppelten Boden, die obere Abtheilung, für

die Kugelfutter, ist hoch . . .

Die untere Abtheilung für das Feit

ist hoch

Die Abtheilung neben dem Büchschen ist für das Vorrathskorn und die Kamine bestimmt.

An der .Dlükwand befindet sich eine

Tafche, mit Dekel von Kalbfell,

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ig zur Aufbewahrung des Kugel-

ziehers, Lappenziehers, Wischers

und des Schraubenziehers.

Länge der Tasche 4" 4'", Höhe

2" 6'".

sind zwei Taschen, jede mit 1 Klappdekel

An der vordem Wand des Kastens

Die vordere Tasche sür die offenen Patronen ist lang 3" 4"', hoch

2" 5'", tief

Die hintere Tasche für die cingebundenen Gefchoße ist lang 3",

hoch 2" 5'", tief . . . . .

Für die Fett- und Auswifchlappen befindet sich inwendig am Dekel

eine Tasche von grünem Wollzeug mit einer mit Leder befezten Oeffnung.

Unten am Boden des Kastens wird ein mefsingens Knöpfchen aufgeniethet.

An den beiden Seiten der Waid-

tasche wird das Schnallenstük mit

messingener Schnalle und das Strippenstük des Tragriemens angenäht. Der Tragriemen ist breit

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...Born am Tragriemen ist ein Kapseltäfchchen angebracht, gleich wie bei der Infanterie.

Das Täfchchen ist inwendig mit einem Pelzstreifen besezt.

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4. Mit f o l g e n d e r Munition

und Schießbedars.

Das Pulver soll von Korn Nr. 4 und beßter Beschaffenheit sein.

Die Ladung darf nicht mehr als Vrn und nicht weniger als Vi30 Pfund betragen.

Jede Ladung ist in einer gut gemachten, festgeschlagenen Patronenhülse von geleimtem Papier enthalten..

Das Geschoß, ans weichem Blei gegossen, darf nicht mehr als '/2s und nicht weniger als V32 Pfund wiegen.

Die Kugelfutter, aus Baumwollentuch, 10Vi! Linie im Durchmesser, werden mit Fett getränkt und mitiels Bindfaden an die Gefchoße gebunden. 20 Kugelfutter sollen 2l/2 Linien in der Dike messen.

Das Fett besteht aus 2/3 Schweinschmalz und Vs Schaafunfchlitt, auch kann Butter sehr gut dienen.

Die Kugelfutter werden je zu 20 Stück zusammengebunden.

Der Bindfaden darf nicht zu fein sein, damit er sich beim Laden des Geschoßes von selbst abstreife.

Die Zündkapseln mit iïnallqneck'

silberfaz geladen und mit Firniß

bedekt, sollen gespalten und mit einem Rand versehen sein. Die Höhe der Kapseln soll betragen .

Die Kapseln werden zu 13 Stük in

Papierhülsen verpakt.

3e 10 Patronen sollen mit einer

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Kapfelhülfe (13 Kapseln) in ein Paket vereinigt und dieses, ähnlich

wie bei den Jnfanteriepatronen, zugebunden und mit einer Aufschrift versehen werden.

Die Munition s-Ausrüstung jedes Schüzen besteht ans : 60 Patronen , in 6 Päckchen 78 Zündkapseln 5 enthalten.

2 Pfund Blei.

60 Kugelfuttern.

Der erforderlichen Duantität Bindfaden.

Um die Kugelfutter an die Geschoße leicht anbinden zu können, ist jedem

Schüzen ein kleines durchbohrtes Holzklözchen mitzugeben, welches im Habersak verpakt wird.

5. Mit C a i s s o n s , welche diesem System gemäß modifizirtund aus-

gerüstet sind.

6. Außer diesen Ausrüstungsgegenständen muß jeder Osfijier und wenigstens jederZugchesmit einem Distanzenmesser versehen sein.

§. 2. An dem bisher eingeführt gewesenen System der Bewaffnung und Ausrüstung der Scharffchüzen iji

zu modifiziren was folgt:

1. Am Stuzer.

Das Absehen ist den Distanzen entsprechend neu einzutheilen.

Der Ladstokstiefel ist nach der konischen Gestalt des ©eschoßes auszusraisen.

482 Das Kugelmodel muß dem angenommenen System von Spizgefchoßen gemäß ausgefertigt werden.

Statt dem bisherigen bohrerförmigen Kugelzieher muß jeder Scharffchüze einen nach der Gestalt des Geschoßes ansgesraisten Kugelzieher Befîzen, der aus Stahl verfertigt und mit einem scharfen Gewinde versehen ist.

2. An der Munition.

Die Ladung soll, wie bisdahin, stets die nämliche bleiben für alle C-ntserniingen. Jhre Stärke hängt von dem Gewicht des Gefchoßcs ab, und muß fo groß genommen werden, als der ©chüze des Rückstoßes wegen sie anshalten kann.

Die vierekigten Kugelfufter sind zu runden umzufchaffen.

3. Am Waidfak ist ein .tapfeltäfchchen wie bei der Jnfanterie anzubringen, überdieß follte er so gut möglich dem neuen Modell angepaßt werden.

Endlich wäre es zwekmäßig, die Pulverhörner abzuschaffen und dagegen die Patronen, gleich wie beim neuen Stuzer, einzuführen, infofern die Kaliber und fomit auch die Geschoße der altern Stuzer nicht zu sehr von einander abweichen.

§. 3. Mit dieser Verordnung wird der zweite Theil des Réglementes über Bewaffnung und Ausrüstung vom 20. August 1842 und alle damit in Widerspruch stehenden .

Bestimmungen aufgehoben.

Dieselbe soll gedrukt, öffentlich bekannt gemacht und sosort in Vollziehung gebracht werden.

Also beschlossen, Bern, den 13. Mai 1851.

Jm Namen des schweizerischen Bundesrathes, Der B u n d e s p r ä s i d e n t : J. Munziuger.

Der Kanzler der E;ogenossenfchaft :

Schieß.

483 ( B e r i c h t i g u n g . ) Jn Nr. 22 des Bundesblattes

ist auf Seite 453 der Beschluß des Bundesrathes, betreffend den Taxenbezug von Postreifenden auf Alpenpässen vom 28. April 1851, dahin abzuändern, daß die ordentliche Taxe für das Coupé (am E n d e des Beschlusses), nicht auf 5 Bazen fondern auf 5./2 Bazen festgese.5t.ist.

(Vom 9. Mai 1851.)

Mittels Schreiben vom 3. dieß, macht die Regierung von Thurgau die Anzeige, daß an die Stelle des verstorbenen Herrn Nationalraths Rauch, Herr Kantonsrath

und Bezirksstatthalter Ludwig Snlzberger in Frauenfeld, zum Mitgliede des Nationalrathes gewählt worden fei.

(Vom 10. Mai 1851.)

Dem Herrn eidgen. Oberst J s l e r zu Kaltenbach (Kantons Thurgau), wird die nachgesuchte Entlassung als Kommandant der Jnfanterie-Jnstruktorenschule in Thun (siehe Seite 127) ertheilt, und an dessen Stelle Herr eidgen. Oberst Z immerli in Aarau ernannt.

Zum Posthalter in Tiesenkasten (Kant. Graubünden), mit einem Jahresgehalte von Fr. 120 wird gewählt: Herr Joseph Philipp in Tiesenkasten.

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Beschluß des schweizerischen Bundesrathes, betreffend die Bewaffnung und Ausrüstung der Scharfschüzen.

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1851

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24

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

17.05.1851

Date Data Seite

471-483

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10 000 628

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