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Botschaft .

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Bundesrates an die Bundesversammlung über den Umbau und die Erweiterung des PTT- Gebäudes in Lugano.

(Vom 26. September 1947.)

Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren!

Das PTT-Gebäude in Lugano steht seit dem Jahr 1912 in Betrieb. Seither ist es durch zwei Anbauten in den Jahren 1926 und 1984 erweitert worden.

Wegen der fortwährenden Zunahme des Post-, Telephon- und Postautoverkehrs sieht sieh die PTT-Verwaltung heute wiederum vor die Notwendigkeit gestellt, die Liegenschaft unter Ausnützung sämtlicher noch vorhandenen Möglichkeiten grundlegend auszubauen und zu erweitern.

Es ist vor allem die Entwicklung des Telephonverkehrs, die zu dieser sofortigen Bereitstellung von zusätzlichen Räumlichkeiten zwingt. Die nachstehende Übersicht mag über die Zunahme des Telephonverkehrs in der Netzgruppe Lugano Aufschluss geben: Jahr

Teilnehmer

Sprechstellen

1910 1920 1930 1940 1946

10S1 2170 S720 5136 7482

1124 2634 5081 7572 11814

Ferngespräche

Einnahmen ans Orts- und Ferngesprächen

496 920 128913 1 887 598 688 227 2 536 994 1 178 0852 124 169 8 033 728 5 581 791 4901927

83001 585540 931 404 1 239 599 3 866 420

Ortsgespräche

Fr.

Im Hinblick auf die nachstehenden Ausführungen sei ausserdem eine Statistik über die Zunahme der Telephonsprechstellen und die Entwicklung des Telephon-Fernverkehrs sämtlicher Zentralen des Kantons Tessin wiedergegeben:

216 Jahr

Teilnehmeranschlüsse

Sprechstellen

Ferngespräche

Einnahmen KOB Ferngesprächen

Fr.

1890

1900 1910 1920 1980 1940 1946

49 325 1710 3535 6878 9023 18348

74

390 1874 4166 8326 12 951 20578

-- 16338 233 058 974 019 2 112 894 4 184 979 8 505 484

-- 5323

96701 584 877 1 141 252 1672884 4 505 894

Die notwendige bauliche Erweiterung ist nicht so sehr durch die Ausdehnung des Telephon-Ortsverkehrs bedingt, für die noch eine gewisse Platzreserve zur Verfügung steht als vielmehr durch eine grundlegende Umstellung in der Abwicklung des Weitverkehrs. Es sollen nämlich die 8 NetzgruppenHauptämter des Kantons Tessin : Bellinzona, Locamo und Faido an das Fernknotenamt Lugano -- eines der 10 schweizerischen Fernknotenämter -- angegliedert und damit an das schweizerische Femwahlnetz angeschlossen werden.

Während früher der Tessin mit 7 Zentralen durch insgesamt 85 Leitungsbündel mit 12 Zentralen jenseits des Gotthard und des San Bernardino verbunden war, soll sich künftig der gesamte Weitverkehr, mit Ausnahme der Gruppe Faido, über das sogenannte Tandemamt Lugano abwickeln. Dieses wird dann nur noch durch 6 starke Leitungsbündel mit den Hauptzentralen der übrigen Schweiz verbunden sein. Desgleichen wird auch der Telephonverkehr mit Italien nur noch zentral über das Knotenamt Lugano gehen. Die wertvollen Fernleitungen können durch diese Konzentrierung und dank der automatischen Herstellung der Verbindungen maximal ausgenützt werden.

Im übrigen wird es innert kurzem mit Hilfe des sogenannten Trägersystems möglich sein, durch die gleiche Leitung gleichzeitig mehrere Gespräche führen zu lassen, so dass schliesslich allein durch das Gotthard-Fernkabel gleichzeitig mehrere hundert Telephonverbindungen hergestellt werden können.

Es ist vorauszusehen, dass der Telephonverkehr mit dem Tessin nach dem Anschluss an das schweizerische Femwahlnetz und der damit ermöglichten Herstellung der automatischen Verbindungen nochmals eine ganz erhebliche Zunahme erfahren wird. Die PTT-Verwaltung muss nun aber rechtzeitig die nötigen Massnahmen treffen, um abgesehen von der ordentlichen Zunahme des Telephonverkehrs auch den durch die Automatisierung der Fernverbindungen stark anwachsenden Weitverkehr bewältigen zu können. Es gilt ausserdem auch bereit zu sein, um den Telephonverkehr mit Italien den wachsenden wirtschaftlichen Bedürfnissen entsprechend auszubauen.

Zur Durchführung der vorerwähnten telephonbetrieblichen Verbesserungen bedarf es eines weitgebenden Ausbaues des Fernknotenamtes Lugano. Es muss

217 ein Träger- und Verstärkeramt sowie ein Tandemamt für Vierdraht- und Zweidraht-Betrieb samt der dazugehörenden Stromlieferungsanlage eingerichtet werden. Ausserdem bedarf auch das Orts- und Landamt einer starken Vergrösserung, uni dem ständig zunehmenden Orte- und Nahverkehr auf die Dauer gewachsen zu sein.

Da das PTT-Gebäude in Lugano bereits voll belegt ist und für die Unterbringung dieser neuen Telephonbetriebseinrichtungen, deren Wert eich auf mehrere Millionen Franken beläuft, kein Platz mehr zu Verfügung steht, müssen die erforderlichen Räumlichkeiten so rasch als möglich durch eine Erweiterung des bestehenden Gebäudes bereitgestellt werden. Der nötige Platz hiefür steht glücklicherweise zur Verfügung, indem die PTT-Verwaltung seinerzeit im Hinblick auf einen späteren Bedarf das gesamte Areal innerhalb des Strassenvierecks Via della Posta - Via Gerolamo Vegezzi - Via M. Magatti - Contrada di Verla sukzessive erworben hat. In einem neuen Anbau an den gegenwärtigen Telephontrakt an der Via Gerolamo Vegezzi lassen sich die eigentlichen Betriebsämter in natürlicher Ausdehnung der bereits bestehenden Anlagen günstig unterbringen. Immerhin genügt das Kellergeschoss dieses Anbaues nicht, um die gesamte neue Stromlieferungsanlage aufzunehmen, sondern es muss zu diesem Zwecke noch das Untergeschoss eines weitern, neuen Gebäudeflügels beansprucht werden. Im übrigen bedarf es noch einer ganzen Reihe von Bäumlichkeiten, die nicht für die Aufnahme der eigentlichen Zentralenausrüstungen bestimmt, aber doch für die Montage der Zentralen und die rationelle Durchführung des Telephonbetriebsdienstes unerlässlich sind, wie z. B. Montageräume für Monteure und Mechaniker, Instruktion»-, Nachtdienst- und Ruhezimmer, Magazinräume, Garderoben und Toiletten für das Personal, Wohnung für den Hausmonteur usw. Diese Lokalitäten sollen durch die Erstellung von zwei weitern Gebäudeflügeln längs der Via M. Magatti und der Contrada di Verla beschafft werden. In diese beiden Trakte müssen ausserdem noch einige Lokale aus dem bisherigen Hauptgebäude verlegt werden, wie Buheräume für Beamte und Angestellte, Prüfungs- und Konferenzzimmer usw. Ferner wird die eidgenössische Bauinspektion Lugano, die ihre bisherigen Mietlokale im gegenwärtigen Gebäude ebenfalls wegen der Ausdehnung des Telephonbetriebes verlassen muss,
in einem der neuen Gebäudeflügel Aufnahme finden.

Ea versteht sich, dass bei einer derartigen baulichen Ausdehnung bereits auch die nötigen Reserveräume für spätere Erweiterungen vorgesehen werden müssen. Die Erfahrungen bei andern Vergrösserungen von PTT-Gebäuden und bei Neubauten haben gezeigt, dass für die spätem Bedürfnisse meist zu wenig Baumreserve vorgesehen wurde und dass die Verwaltung oft schon nach relativ kurzer Zeit genötigt war, neue Ausdehnungen durch An- oder Aufbauten durchzuführen. Derartige kurz aufeinander folgende Erweiterungen sind jedoch in der Regel unrationell und kostspieliger, als wenn der Bau im Hinblick auf die spätem absehbaren Bedürfnisse von Anfang an gross genug ausgeführt worden wäre und die vorläufig disponiblen Lokale an Dritte vermietet würden.

218 Aus diesen Erwägungen heraus sind in dem projektierten Erweiterungsbau ansehnliche Raumreserven vorgesehen worden, welche zu vermieten in Anbetracht der guten Geschäfts- und Verkehrslage ein leichtes sein wird.

Die Notwendigkeit der erwähnten baulichen Erweiterungen für den Telephonbetrieb bietet zugleich den erwünschten Anlass, die seit langem nötigen und immer dringlicher werdenden Verbesserungen in der Einrichtung der Postbetriebsräume und besonders auch bei der Postreisenden-Abfertigung im Hof des PTT-Gebäudes durchzuführen.

Der Postverkehr in Lugano hat, wenn auch nicht in dem Masse wie der Telephonverkehr, in den letzten Jahren ebenfalls stark zugenommen. Die folgende statistische Aufstellung gibt über diese Entwicklung nähern Aufschluss : 1910

1920

1930

1940»)

1946

Uneingeschriebene Briefpostsendungen: Aufgabe.

. . . . 2 460 000 3 026 000 5894000 5 852 000 8978000 **) 6 192 200 8155000 10 693 000 Zustellung. , . . . .

**) Zeitungen: Aufgabe . . . 1 972 0002 175 000 3 117 000 3 225 000 2 642 000 448000 151000 219000 228 000 810 000 Pakete · Aufgabe 474 000 196000 276000 886 000 278 000 Zustellung. . . .

Briefnachnahmen : 61000 68000 57000 46000 41000 Aufgabe 506000 Geldeinzahlungen . . . .

107 000 184000 345 000 835000 Eingeschriebene Briefpostsendungen: 165000 Aufgabe 67000 133 000 159 000 132 000 Wertzeichenverkauf . Fr. 293 000 573 000 879 000 793000 1 252 000 *) Im ersten Kriegsjahr erlitt tt der Postverkehr der ganzen Schweiz weiz einen Bückschlag.

* *) . Keine Angaben.

Die in den meisten Dienstzweigen recht erhebliche Verkehrszunahme hatte zur Folge, dass beim dortigen Postamt entsprechend mehr Personal eingestellt werden musste und dass die Platzverhältnisse immer knapper und unzulänglicher wurden. Die Abwicklung des Dienstbetriebes leidet zwangsläufig unter diesem konstanten Platzmangel, und eine rasche Abhilfe ist im Interesse des Postbetriebs wie auch des Personals dringend nötig.

Durch die Verlegung des Briefbotenraums in den ersten Stock, die ihrerseits die Verlegung mehrerer Nebenlokale des Postamtes in den Erweiterungsbau zur Voraussetzung hat, wird es möglich, die nicht mehr aufschiebbare Vergrösserung des Paketraumes vorzunehmen und ferner den Expressdienst, die Paketaufgabe und die Schlossfächeranlage den heutigen Bedürfnissen anzupassen.

Ebenso dringlich ist eine grundlegende Verbesserung der Verhältnisse beim Postreisendenverkehr, der sich mangels anderer Möglichkeiten im Posthof

219 abwickelt, wo sich die Abfahrts- und Endstation von 9 Autokursen befindet.

Während die hiefür bestehenden Anlagen anfänglich gut zu genügen vermochten, müssen die Verhältnisse heute ala gänzlich unhaltbar bezeichnet werden. Die starke Entwicklung des Postreisendenverkehrs in der Kursgruppe Lugano geht klar daraus hervor, dass die Zahl der Postreisenden von 227 257 im Jahre 1935 auf 593 082 im Jahre 1946 gestiegen ist.

Da zum Posthof nur eine einzige Zufahrt besteht, wickelt sich der Ankunftsund Abfahrtsverkehr der Postkurswagen sehr umständlich und zeitraubend ab.

Durch die komplizierten Manöver, die mit den Fahrzeugen gemacht werden müssen, werden die vielen Eeisenden, die mangels geeigneter Perrons im Hof herumstehen, ständig gefährdet. Trotz grosster Vorsicht des Fahrpersonals mehren sich daher in letzter Zeit die Unfälle im Posthof. Personenverletzungen, Sachbeschädigungen, Verkehrsstockungen und Kursverspätungen sind die unliebsamen Folgen. Die Verhältnisse werden noch dadurch verschlimmert, dass auch die Fourgons des Ortgpostdienstes als Folge des ständig zunehmenden Postverkehrs den Posthof je länger je mehr beanspruchen.

Bei der Projektierung der neuen Erweiterungsbauten ist nun darauf Bedacht genommen worden, dass durch die Schaffung einer zweiten Zufahrtsmöglichkeit ein flüssiger Bin- und Ausfahrtsverkehr sich abwickeln kann und dass die Postreisenden sich auf den für jeden einzelnen Kurs bestimmten Perrons aufhalten können. Auf diese Weise lassen sich 10 Kurswagen ohne jede gegenseitige Behinderung aufstellen, und durch das Wegfallen der komplizierten Manöver wird im Hof wertvoller Platz frei.

Schliesslich soll bei dieser Gelegenheit auch der ganze Posthof überdeckt werden. Es entspricht einem seit langem bestehenden betrieblichen Bedürfnis, dass der gesamte Auf- und Ablad der Poststücke unter einem schützenden Glasdache unabhängig von Eegen und Schneefall vor sich gehen kann.

Das auf Grund obiger, betrieblich bedingter Erweiterungs- und Änderungsbedürfnisse von der Direktion der eidgenössischen Bauten in Zusammenarbeit mit den PTT-Baufachleuten ausgearbeitete Bauprojekt sieht eine etappenweise Ausführung dieses wichtigen Bauvorhabens vor. Zuerst müssen die alten, niedern Magazin- und Eemisebauten an der Via G. Vegezzi und Via M. Magatti, deren Weiterverwendung aus baulichen
Gründen nicht in Frage kommt, abgebrochen werden. Sodann soll als erste Etappe der Erweiterungsbau zum Telephontrakt an der Via G. Vegezzi ausgeführt werden. Als weitere Etappen folgen die Bautrakte an der Via M. Magatti und Contrada di Verla und schliesslioh die Hofüberdachung.

Man könnte sich fragen, ob man sich mit Eücksicht auf die heutigen Schwierigkeiten in der Bereitstellung von Arbeitskräften und der Beschaffung gewisser Baumaterialien nicht vorläufig auf die Ausführung der ersten Bauetappe beschränken sollte. Hierzu ist zu sagen, dass die Lokalitäten der einzelnen Gebäudetrakte untereinander betrieblich derart eng verknüpft sind, dass die Ausführung bloss einer Bauetappe nicht in Betracht fallen kann, weil der betreffende Gebäudeflügel wegen Fehlens der in den andern Bautrakten befind-

220 liehen Betriebslokale praktisch gar nicht verwendbat wäre. Abgesehen hievon müsste das zeitliche Auseinanderreissen in der Ausführung der verschiedenen Bauetappen in Anbetracht der notwendigen engen Verbindung der einzelnen Bauteile untereinander vom baulichen Standpunkt als gänzlich unrationelle Massnahme bezeichnet werden, die erhebliche Mehrkosten gegenüber der vorgesehenen kontinuierlichen Ausführung zur Folge hätte.

Eine zeitliche Aufschiebung der ersten Bauetappe und damit auch des Gesamtprojektes kann nicht in Frage kommen, weil die aus den weiter oben angeführten Gründen notwendige Erweiterung der Telephonbetriebslokale kerne Verzögerung mehr erleiden darf. Es muss dabei nochmals betont werden, dass es sich nicht etwa bloss um die Erweiterung der örtlichen Telephonzentrale handelt, sondern um die nicht mehr aufschiebbare Angliederung des Kantons Tessin an das schweizerische Fernwahlnetz und die Schaffung der ebenfalls dringend gewünschten internationalen Durchgangsverbindungen. Die Erstellung der projektierten Erweiterungsbauten bildet die notwendige Voraussetzung für die Durchführung dieses telephonbetrieblichen Programms.

Wir glauben damit dargetan zu haben, dass unter den gegebenen Verhältnissen weder eine Verschiebung des Gesamtprojektes noch einzelner Bauetappen in Frage kommen könnte.

Nach der von der Direktion der eidgenössischen Bauten aufgestellten Berechnung stellen sich die Gesamtkosten sämtlicher Bauetappen auf 4,2 Millionen Franken. Diese Veranschlagung fusst auf den letztjährigen Baupreisen, und es muss deshalb eine weitere Verteuerung auf den Materialpreisen und Löhnen, die sich seit der Zeit der Kostenberechnung ergeben hat, ausdrücklich vorbehalten werden. Da die Ausführung des Gesamtprojektes eine Bauzeit von ca.

8 Jahren in Anspruch nehmen wird, ergibt sich eine entsprechende Verteilung der aufzuwendenden Kosten auf diesen Zeitraum, so dass die Staatsrechnung durch das Bauvorhaben nicht über Gebühr belastet wird.

Gestützt auf die vorstehenden Darlegungen ersuchen wir Sie, den erforderlichen Kredit für den Umbau und die Erweiterung des PTT-Gebäudes in Lugano bewilligen und den beihegenden Entwurf zu einem entsprechenden Bundesbeschluss gutheissen zu wollen.

Wir benützen den Anlass, Sie,-Herr Präsident, hochgeehrte Herren, unserer vollkommenen Hochachtung zu versichern.

Bern, den 26. September 1947.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Vizepräsident: .

Celio.

Der Bundeskanzler: Leimgruber.

221 (Entwurf.)

Bundesbeschluss über

den Umbau und die Erweiterung des PTT-Gebäudes in Lugano.

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in eine Botschaft des Bundesrates vom 26. September 1947, beschliesst:

-Art. 1.

Für den Umbau und die Erweiterung des PTT-Gebäudes in Lugano wird ein Kredit von 4,2 Millionen Franken bewilligt.

Der Bundesrat ist ermächtigt, am vorgelegten Bauprojekt im Eahmen des bewilligten Kredites jene Änderungen anzubringen, die sich nachträglich als notwendig erweisen,

Art. 2.

Dieser Beschluss tritt, als nicht allgemein verbindlicher Natur, sofort in Kraft.

Der Bundesrat ist mit dem Vollzug beauftragt.

7366

Btmdesblatt. 99. Jahrg. Bd. 111.

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Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über den Umbau und die Erweiterung des PTT- Gebäudes in Lugano. (Vom 26. September 1947.)

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1947

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39

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5303

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02.10.1947

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