208 In die Kommission für die ,,Nationale Frauenspende und andere Zuwendungen für die Soldatenfürsorge" und für die "Sammlung kranker schweizerischer Wehrmänner" werden gewählt: 1. Herr Hans R y f f e l , Adjunkt der Abteilung Kassen- und Rechnungswesen des schweizerischen Finanzdepartements, als Ersatz für das zurückgetretene Mitglied, Herrn Direktor Henze.

2. Herr Oberst i. Gr. M. F e l d m a n n , als weiteres Mitglied und Vertreter der Abteilung für soziale Fürsorge im Armeestab.

Wahlen.

(Vom 22. Januar 1918.)

Departement des Innern.

Abteilung für Wasserwirtschaft, Kanzlist II. Klasse: Mentha, Ernst, von Cortaillod (Neuenburg), bisher provisorischer Kanzleigehülfe.

Militärdepartement.

Subalterner Instruktionsoffizier : Oberlieutenant von Sonnenberg, Louis, von und in Luzern.

Finanz- und Zolldepartement.

Direktor der eidg. Steuerverwaltung : Blau, Hans, derzeit Chef der eidg. Kriegssteuerverwaltung.

# S T #

Bekanntmachungen von

Departementen und ändern Verwaltungsstellen des Bundes.

Eidgenössische Geometerprüfungen.

Im Frühjahr 1918 (April) finden theoretische und praktische Prüfungen nach dem Prüfungsreglement vom 14. Juni 1913 statt.

Anmeldungen zu diesen Prüfungen sind mit der Anmeldungsgebühr von Fr. 5 bis spätestens den 12. Februar 1918 an das Schweizerische Grundbuchamt in Bern zu richten.

Als Ausweise sind beizulegen : ». Für die theoretische Prüfung : Eine Schilderung dos Lebensund Bildungsganges, ein Maturitätszeugnis, Angabe, ob die Prüfung nur im ersten Teil oder in allen Fächern abgelegt werden will. Leumundszeugnis und Heimatschein (Art. 25 des Prüflingsreglements).

209

è. Für die praktische Prüfung : Neues Leumundszeugnis und Ausweis über den Besitz der bürgerlichen Ehren und Rechte, Zeugnis über die praktische Tätigkeit und, sofern die theoretische Prüfung nicht vor der eidgenössischen Geometer« Prüfungskommission abgelegt worden ist, auch den Heimatschein.

Ort und Zeitpunkt der Prüfungen werden später bekanntgegeben.

Z o l l i ko n, den 9. Januar 1918.

(3...)

Der Präsident der Kommission für eidg. Geometerprüfungen :

F. Baeschlin.

Ankauf von Pferden für die Militärverwaltung im Februar 1918.

Im Auftrage des schweizerischen Militärdepartements werden im Jahre 1918 an nachbezeichneten Tagen und Plätzen Pferde für die schweizerische Pferderegieanstalt und für das Depot der Artillerie-Bundespferde angekauft : Dienstag, den 12. Februar in Langnau (beim Bahnhof) l'/s A.

Mittwoch, ,, 13.

,, ,, Luzern (Pferdekaserne) 9 J / 2 M.

Donnerstag, ,, 14.

,, ,, Einsiedeln (Klosterhof) 103/
Freitag, ,, 15.

,, ,, Buchs, St.G. (b.d.Traube) 9 M.

Dienstag, ., 19.

,, ,, Bern (Schützenmatt) 91/* M.

Mittwoch, 20.

Tavannes (Gare) IO9/* M.

Delsberg (Marché aux chevaux)

2 J /2 A.

Donnerstag,

,, 21.

Samstag, Dienstag,

,, 23.

,, 26.

,, ,,

,, Pruntrut (Champ de foire) 8 M.

Saiqneléqier (Marché couvert) 2Va A.

,, Burgdorf(Schützenmatte) 10 M.

,, Avenches(Hengstendepot) 10 M.

Mittwoch,

,, 27.

,,

,, Lausanne (Place du Tunnel)

10

M.

Donnerstag, ,, 28.

,, ,, Thun ' (alte Regie) 91/* M.

Für den Ankauf der für die Pferderegieanstalt zu übernehmenden Pferde gelten folgende Vorschriften: 1. Die Pferde müssen die Formen und Eigenschaften eines guten Reitpferdes haben, mit korrektem Gang und Stand, von Bundeshengsten oder sonst vom Bunde anerkannten Hengsten abstammen und sowohl von Vater- als von Mutterseite der Veredlungszucht angehören.

210 2. Die Pferde sollen 3 (Geburtsschein vom Jahre 1915) und 4 Jahre alt sein. Das Stockmass soll im Minimum 153 cm betragen, mit Eisen.

3. Die Abstammung muss durch Abgabe der Geburtsscheine ausgewiesen werden.

4. Sollte bei der Kontrollierung dieser Geburtsscheine durch die Abteilung Landwirtschaft des schweizerischen Volkswirtschaftsdepartements eine Unregelmässigkeit sich zeigen, so ist der Verkäufer verpflichtet, das Pferd sofort gegen Rückerstattung des Kaufpreises an seinem Standort an die Hand zu nehmen. Ebenso wenn ein Pferd innert 14 Tagen sich als Beisser oder Schläger zeigt, oder demselben sonst von den im Artikel 71 des Verwaltungsreglements erwähnten Krankheiten oder Schäden anhaften sollten. Wenn sich ein Pferd im Laufe des Jahres als trächtig erweisen sollte, so hat der Verkäufer dasselbe zu jeder Zeit gegen Erlegung des Kaufpreises zurückzunehmen.

5. Die für das Depot der Artillerie-Bundespferde anzukaufenden Pferde müssen die Formen und Eigenschaften eines guten, auch zum Reiten geeigneten Artilleriepferdes haben und ein Stockmass von mindestens 154 cm aufweisen. Für den Ankauf für dieses Depot kommen nur Pferde in Frage, die im Alter von 5, 6 und 7 Jahren stehen und von Bundeshengsten oder sonst vom Bunde anerkannten Hengsten abstammen. Ausnahmsweise können auch gut qualifizierte Pferde, ohne Abstammungsausweis und solche im Alter von 4 Jahren, wenn kräftig und gut entwickelt, angekauft werden.

Im weitern gelten auch für diese Pferde die sub 3 und 4 für den Ankauf von Regie-Remonten aufgestellten Bestimmungen.

Pferde, die auf Pikett nach Hause entlassen sind und obigen Bedingungen entsprechen, können laut Verfügung des schweizerischen Militärdepartements ohne weiteres der Ankaufskommission vorgeführt werden ; eine Bewilligung zum Verkauf braucht also bei der Oberleitung der Pferdedepots nicht eingeholt zu werden. Der Ankauf kann sich auch auf geeignete Pferde, die in den Pferdedepots stehen, ausdehnen; in diesem Falle haben sich die betreffenden Pferdebesitzer bis spätestens am 10. Februar 1918 bei der unterzeichneten Direktion unter Angabe der Hufnummern des zu verkaufenden Pferdes anzumelden.

T h u n , im Januar 1918.

(2..)

Direktion der Schweiz. Pferderegieanstalt : Ziegler, Oberstlt.

211

3°|0 eidg. Anleihen von Fr. 70,000,000 von 1903.

Kapitalrückzahlung auf 15 April 1918.

Infolge der heute stattgefundenen sechsten Verlosung gelangen auf 15. April 1918 aus dem obgenannten Anleihen nachfolgende Obligationen zur Rückzahlung und treten von diesem Zeitpunkte hinweg ausser Verzinsung.

Nr.

Nr.

Nr.

Nr.

2801- 2850 39051-39100 70501- 70550 111251-111300 10351-10400 45451-45500 72451- 72500 113051-113100 13451-13500 46151-46200 74601- 74650 115301-115350 16101-16150 50101-50150 75101- 75150 120001-120050 17151-17200 50701-50750 85601- 85650 122701-122750 18201-18250 53601-53650 86951- 87000 123401-123450 23451-23500 59401-59450 91501- 91550 126151-126200 32001-32050 62351-62360 93051- 93100 131201-131250 33401-33450 64901-64950 95401- 95450 131251-131300 35301-35350 66901-66950 98851- 98900 134751-134800 35551-35600 67151-67200 100401-100450 136151-136200 Die Einlösung vorbezeichneter .2160 Obligationen im Gesamtbetrage von Fr. 1,080,000 erfolgt in der Schweiz : Bei der eidg. Staatskasse, bei den Hauptzollund Kreispostkassen, bei der Schweiz. Nationalbank und ihren Zweigniederlassungen und Agenturen, sowie bei der Banque de Paris et des Pays-Bas und beim Crédit Lyonnais in Genf; in Frankreich: Bei der Banque de Paris et des Pays-Bas und beim Crédit Lyonnais in Paris.

Von den frühern Ziehungen sind noch folgende Obligationen ausstehend, rückzahlbar am 15. April 1914: 16557--16566, 25101--25102, 48911, 67425 -- 67429, 98518--98524.

15. April 1915: 4951--4966, 4971--5000, 18918--18921, 18926--18928, 18935, 18948--18949, 20766--20785, 21717-- 21726, 21744--21747, 35510, 37736--37750, 38604--38611, 38626-38628, 38646, 43867, 47364--47383, 48597--48600, 51706--51708, 51710--51712, 51747, 56051, 56116--56117, 63376--63379, 64810--64820, 70968, 71676, 71678--71680, 84991--85000, 86651--86668, 87902--87907,87914--87922,

212 90388--90390, 115289--115290, 115294--115295, 117295-- 117300, 118651, 118662, 124067, 124068.

15. April 1916: 7725, 7736--7737, 7739--7750, 17542-- 17549, 22651, 23962, 23985, 27452, 27465, 27482--27484, 33294--33296, 34419--34420, 53000, 58652, 61207, 61218-- 61230, 61233--61239, 68955--68956, 77508--77525, 77544-- 77546, 83491, 89266--89269, 89273--89292, 96301--96350, 96707--96722, 96724--96726, 112343--112350, 113202-- 113213, 113244--113245, 113305--113306, 113310--113315, 113321--113328,115967--115968,115981--115982,115995 -- 115997, 119964, 119967, 119980, 120051--120067, 120075-- 120081, 120095-120097, 136691.

15. April 1917: 1058--1061, 1066--1097, 4351-4358, 4374--4376, 4379--4380, 4397--4398, 6909--6920, 8851-- 8853, 8877--8886, 8889--8893, 8896--8897, 11351--11400, 13646--13647, 14351, 14353--14356, 14397--14400, 25906-- 25907, 25915--25917, 25929--25938, 27051--27067, 27101-- 27119, 27123--27128, 27133, 27,146--27150, 32337 -- 32348, 35403--35407, 35409-35410, 35413-35417,35420-35425, 35429--35437, 35439--35440, 37051--37055, 37067--37077, 37080, 49903--49904, 49908--49917, 49933--49934, 49939-- 49942, 53102--53143, 53149--53150, 55859, 55862--55865, 55869, 55874- 55876, 55885--55887, 55889--55900, 56901, 56906--56907, 56909--56917, 56923--56926, 56928--56929, 56948--56950, 57651--57671, 59051--59055, 65506--65550, 67203--67220, 67233, 67236--67239, 67244--67250, 69904, 69916, 69924--69925, 70301--70309, 70314--70319, 70327-- 70342, 70346--70347, 77201--77212, 77223--77224, 77230, 77241--77247, 77249--77250, 78397---78400, 83184--83187, 86300, 87843--87850, 93107--93111, 93128--93131, 95371-- 95374, 95376, 95386, 95389--95391, 95399--95400, 100204, 100210--100221, 100239--10242, 100246--100250, 111801-- 111840, 117151--117174, 117192--117193, 119512--119550, 119751--119755,119759--119760,119765--119766,119771-- 119772, 119775--119788, 119791--119794, 119796--119800, 121801, 121807, 121810--121813, 121826--121837, 121839-- 121840, 136916--136939.

B e r n , den 7. Januar 1918.

(2.,)

Schweizerisches Finanzdepartement.

213

Anfertigung von Obligationentiteln fUr das VIII. 5 % eidg.

Mobilisationsanleihen von 1917 von Fr. 150,000,000.

Das eidgenössische Finanzdepartement eröffnet hiermit Konkurrenz über die Anfertigung von 115,000 Obligationentiteln des genannten Anleihens, mit Talons und Couponsbogen zu 30 Coupons, wovon 8200 Titel zu Fr. 100, 26,300 Titel zu Fr. 500, 66,300 Titel zu Fr. 1000 und 14,200 Titel zu Fr. 5000.

Der Titel soll, unter Verwendung eines guten Wertschriftenpapiers schweizerischer Herkunft, in sorgfältiger Ausführung eine Umrahmung und dreifarbigen Unterdruck mit Sicherheitsverfahren erhalten.

Grosse des Titels mit Talon und Couponsbogen zirka 41 X 53 cm.

Die Ablieferung der Titel hat bis. spätestens am 30. Juni 1918 zu erfolgen, franko Bern.

Übernahmsangebote sind bis am 10. Februar 1918, frankiert der unterzeichneten Stelle einzureichen, woselbst -auch nähere Auskunft erteilt wird.

B e r n , den 26. Januar 1918.

(2.).

Direktion des eidg. Kassen- und Rechnungswesens.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Der Verwaltungsrat der Solothurn-Niederbipp-Bahn stellt das Gesuch, es möchte ihm bewilligt werden, die 13,86o km lange Linie von Solothurn nach Niederbipp samt Zugehör und Betriebsmaterial im Sinne von Art. 9 des Bundesgesetzes vom 25. September 1917 über Verpfändung und Zwangsliquidation von Bisenbahn- und Schiffahrtsunternehmungen im ersten Range zu verpfänden, behufs Sieherstellung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn, welche die Garantie übernommen hat für die Zahlung der Zinsen und Amortisation eines von der Solothurner Handelsbank der Gesellschaft gewährten Anleihens von Fr. 200,000, das zum Bau der Bahn verwendet worden ist.

Soweit die Bahn auf öffentlicher Strasse angelegt ist, soll das Pfandrecht nur den Oberbau und die elektrischen Leitungen, nicht aber auch den Strassengrund ergreifen.

214

Gesetzlicher Vorschrift gemäss wird dieses Begehren öffentlich bekanntgemacht, unter Ansetzung einer mit dem 13. Februar 1918 ablaufenden Frist, binnen welcher allfällige Einsprachen gegen die beabsichtigte Verpfändung dem schweizerischen Postund Eisenbahndepartement, Eisenbahnabteilung, in Bern, schriftlich einzureichen sind.

B e r n , den 21. Januar 1918.

(2.).

Sekretariat des Schweiz. Eisenbahndepartements.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Der Verwaltungsrat der Eisenbahngesellschaft Martigny-Chätelard stellt das Gesuch, es möchte ihm bewilligt werden, das 20,508 km lange Eisenbahnnetz der letztern, bestehend aus der Linie Martigny-Bahnhol' 8. B. B.-Chatelard (französische Grenze) und der Abzweigung von Martigny-Ville bis Martigny-Bourg, samt Zugehör und Betriebsmaterial im Sinne von Art. 9 des Bundesgesetzes vom 25. September 1917 über Verpfändung und Zwangsliquidation von Eisenbahn- und Schiffahrtsunternehmungen im zweiten Range zu verpfänden, behufs Sicherstellung eines Anleihens von Fr. 2,500,000, das zu Bahnzwecken verwendet werden soll.

Dieses Netz ist im ersten Range für Fr. 4,000,000 verpfändet.

Soweit die Linien auf öffentlichen Strassen angelegt sind, soll das Pfandrecht nur den Oberbau und die elektrischen Leitungen, nicht aber auch den Boden ergreifen.

Gesetzlicher Vorschrift gemäss wird dieses Begehren öffentlich bekanntgemacht, unter Ansetzung einer mit dem 13. Februar 1918 ablaufenden Frist, binnen welcher allfällige Einsprachen gegen die beabsichtigte Verpfändung dem schweizerischen Postund Eisenbahndepartement, Eisenbahnabteilung, in Bern, schriftlich einzureichen sind.

Bern, den 22. Januar 1918.

(2.).

Sekretariat des Schweiz. Eisenbahndepartements.

215

Schweizerisches Bundesgericht.

Ediktalzitation.

2 3.

f zeit ohne bekannten Domizils in der Schweiz, welche durch Beschluss der Anklagekammer des schweizerischen Bundesgerichts vom 24. Dezember 1917 wegen verbotenen Nachrichtendienstes zugunsten einer fremden Macht auf dem Gebiete der schweizerischen Eidgenossenschaft in Anklagezustand versetzt und vor das Bundesstrafgericht verwiesen worden sind, werden davon in Kenntnis gesetzt, dass

a. die Hauptverhandlung vor dem Bundesstrafgerichte Montag, den 11. Februar 1918, vormittags 3'/2 Uhr, im Sitzungssaal dés Appellationsgerichts in Basel, Bäumleingasse Nr. l, stattfindet ; o. die Untersuchungsakten bis zum 5. Februar zu ihrer Einsicht bei der Bundesgerichtskanzlei in Lausanne aufliegen ; c. ihnen bis zum 5. Februar 1918 Frist eingeräumt ist, um die Vorladung von Zeugen und Sachverständigen, oder die Herbeischaff'ung anderer Beweismittel zu beantragen ; d. sie das Recht haben, einen Verteidiger beizuziehen oder sich einen amtlichen Verteidiger bestellen zu lassen.

Gleichzeitig werden sie aufgefordert, zur Hauptverhandlung persönlich zu erscheinen, mit der Androhung, dass im Falle Ausbleibens gegen sie gemäss Art. 133 und 134 des Bundesstrafprozesses verfahren würde.

L a u s a n n e , den 24. Januar

1918.

Der Präsident des Bundesstrafgerichts: Merz.

216

Schweizerisches Bundesgericht.

Ediktalzitation.

in Zürich, zurzeit unbekannten Aufenthaltes, welcher durch Beschluss der Anklagekammer des schweizerischen Bundesgerichts vom 29. Dezember 1917 wegen verbotenen Nachrichtendienstes zugunsten einer fremden Macht auf dem Gebiete der schweizerischen Eidgenossenschaft in Anklagezustand versetzt uad vor das Bundesstrafgericht verwiesen worden ist, wird davon in Kenntnis gesetzt, dass a. die Hauptverhandlung vor dem Bundesstrafgerichte Samstag, den 9. Februar 1918, vormittags 8J/2 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 61 des Bezirksgebäudes in Zürich, Badenerstrasse 90, stattfindet ; b. die Untersuchungsakten bis zum 5. Februar 1918 zu seiner Einsicht bei der Bundesgerichtskanzlei in Lausanne aufliegen ; c. ihm bis zum gleichen Termin Frist eingeräumt ist, um die Vorladung von Zeugen und Sachverständigen, oder die Herbeischaffung anderer Beweismittel zu beantragen ; d. ihm das Recht zusteht, einen Verteidiger beizuziehen oder sich einen amtlichen Verteidiger bestellen zu lassen.

Gleichzeitig wird er aufgefordert, zur Hauptverhandlung persönlich ZU erscheinen, mit der Androhung, dass im Falle Ausbleibens gegen ihn gemäss Art. 133 und 134 des Bundesstrafprozesses verfahren würde.

L a u s a n n e , den 24. Januar 1918.

Der Präsident des Bundesstrafgerichts: Merz.

Schweizerisches Bundesgericht.

Ediktalzitation.

1.

2.

zurzeit ohne bekanntes Domizil in der Schweiz, welche durch Beschluss der Anklagekammer des schweizerischen Bundesgerichts

2J7 vom 17. Januar 1918 wegen verbotenen Nachrichtendienstes zugunsten einer fremden Macht auf dem Gebiete der schweizerischen Eidgenossenschaft in Anklagezustand versetzt und vor das Bundesstrafgericht verwiesen worden sind, werden davon in Kenntnis gesetzt, dass

a. die Hauptverhandlung vor dem Bundesstrafgerichte Samstag, den 9. Februar 1918, vormittags 10 Uhr, im Sitzungssaal Nr. 61 des Bezirksgebäudes in Zürich, ßadenerstrasse 90, stattfindet ; b. die Untersuchungsakten bis zum 5. Februar 1918 zu ihrer Einsicht bei der Bundesgerichtskanzlei in Lausanne aufliegen; c. ihnen bis zum gleichen Termin Frist eingeräumt ist, um die Vorladung von Zeugen und Sachverständigen, oder die Herbeischaff un g anderer Beweismittel zu beantragen.

d. sie das Recht haben, einen Verteidiger beizuziehen oder sich einen amtlichen Verteidiger bestellen zu lassen.

Gleichzeitig werden sie aufgefordert, zur Hauptverhandlung persönlich ZU erscheinen, mit der Androhung, dass im Falle Ausbleibens gegen sie gemäss Art. 133 und 134 des Bundesstrafprozesses verfahren würde.

L a u s a n n e , den 24. Januar

1918.

Der Präsident des Bundesstrafgerichts : Merz.

Wettbewerb- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Anzeigen.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Über die Erd-, Maurer-, Zimmer-, Spengler-, Dachdecker- und Schlosserarbeiten zu einem 'Fourageschuppen in Kloten wird Konkurrenz eröffnet. Pläne, Bedingungen und Angebotformulare sind im Bureau der eidg. Bauinspektion in Zürich, Clausiusstrasse 37, aufgelegt.

Übernähmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Fourageschuppen Kloten" bis und mit dem 8. Februar nächsthin franko einzureichen an die Schweizerische Bandirektion.

^ B e r n , den 26. Januar 1918.

(2.).

218

Schweiz. Postverwaltung.

Lieferung von Elektromobilen.

Die Postverwaltung beabsichtigt, im Laufe dieses Jahres für den Stadtdienst eine Anzahl Elektromobile mit geschlossener 5 ms haltender FourgonKarrosserie, sowie die notwendige Anzahl Umformergruppen, Ladestationen und Reservebatterien anzuschaffen.

Dieses Material wird hiermit zum Wettbewerb unter schweizerischen Elektromobilfabriken ausgeschrieben.

Lieferungsangebote für Lose von 2 Wagen, 3--5 und 6--10 Wagen nebst Zubehör sind unter Beifügung einer ausführlichen Beschreibung der Bauart, Leistungsfähigkeit, Lieferfrist und Angabe der Preise für die betriebsfertigen Wagen bis zum 1. März nächsthin an die Oberpostdirektion zu richten, welche auf Wunsch weitere Auskunft erteilt.

B e r n , den 15. Januar 1918.

(2..)

Die Oberpostdirektion.

Stellenausschreibungen.

Dienstabteilung und Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

An.

Besoldung meidung«termln

MilitärKanzlist I. Klasse Gute allgemeine Bildung, 3200 département der Departe- Beherrschung der fran- bis mentskanzlei

zösischen und Kenntnis der deutschen Sprache; Befähigung zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Französische; Gewandtheit in der französischen Korrespondenz

Amtsantritt sofort nach erfolgter Wahl.

Militäreinige InstrukOberlieutenant oder département, junger Hauptmann.

tionsoffiziere

9. Febr.

1918

4300

(2.).

3700 bis 31. Jan.

1918 4800

Reifezeugnis zum Eintritt fOr Oberin die Militärschule der AIÌ8ut«nants OAA Kio technischen Hochschule, 42UU DIS 6800 Beherrschung einer ·üiHaupt(2..)

zweiten Landessprache leute Die Wahl hängt ab vom Ergebnis einer längeren Probedienstzeit.

Abteilung fllr Infanterie

Militärdepartement, KriegsmaterialVerwaltung

Zeughausverwalter in Brig

Erfahrung im Verwaltungsdienst.

Beherrschung der deutschen und französischen Sprache

3200

bis

2. Febr.

1918

4300 (2..)

219 Dienstabteilung und Anmeldestelle

Vakante Stelle

Militärdepartement,

Kanzlist I. Kl.

der Zeughausverwaltung KriegsmaterialVerwaltung Kriens-Luzern MilitärKanzlist I. Kl.

departement, der Zeughausverwaltuug KriegsmaterialVerwaltung Seewen-Schwyz MilitärKanzlist II. Kl.

der Kriegsdépartement, materialKriegsmaterialVerwaltung verwaltung Kanzlist II. Kl.

Militärdepartement, der eidg. ZeugKriegsmaterial- hausverwaltung verwaltung Bern Die Stelle ist provisorisch

Erfordernisse

Offizier. Erfahrung im 3200 b'is Verwaltuügsdienste.

Kenntnis der deutschen 4300 u. französischen Sprache Offizier. Erfahrung im 3200 bis Verwaltungsdienste.

Kenntnis der deutschen 4300 u. französischen Sprache Gute allgemeine und 2200 bis kommerzielle Bildung.

Kenntnis der deutschen 3800 u. französischen Sprache Kenntnis der Buch2200 führung und des bis Kassawesens 3800

Kanzlist

Beherrschung der deutschen und französischen Sprache; Gewandtheit in Bureauarbeiten, Maschinenschreiben u. Stenographie Diensteintritt sobald wie möglich.

VolksKanzlist I. Klasse Gute allgemeine und wirtschaftslandwirtschaftliche departement, Fachbildung, Sprachenkenntnisse Abteilung iUr Landwirtschaft Die Stelle ist provisorisch besetzt.

Volkswirtschaftsdepartement, Veterinäramt.

2. Febr.

1918 (2..)

2. Febr.

1918 (2..)

2. Febr.

1918 (2..)

2. Febr.

1918 . (2..)

besetzt.

Adjunkt des eidg. Akademische Bildung, Finanzdepartement, statistischen Kenntnis wenigstens zweier Landessprachen, Bureaus statistisches Bureau technische und praktische Erfahrung in statistischen Arbeiten Die Beamten des statistischen Bureaus werden als trachtet, im Falle einer Promotion auch für die dadurch Stellen.

Finanzdepartement, Abteilung für Mass und Gewicht

AnBesoldung meldungstermln

5200

bis

1. Febr.

1918

7300 (2..)

angemeldet befrei werdenden 2200

bis

16. Febr.

1918

3800 (2..)

3200

bis

15. Febr.

1918

4300

Kanzlist I. Kl. Kenntnis der deutschen 3200 beim Schweiz. u. französischen Sprache ; bis Gewandtheit in allge4300 Veterinäramt meinen Bureauarbeiten.

Maschinenschreiben Die Stelle wird voraussichtlich durch Beförderung besetzt.

(2.).

3. Febr.

1918 (2..)

220 Oleiwtatatellung und Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

AnBesoldung meldungstermln

Schweiz.

Obermaschinen- Maschineningenieur mit 8000 28. Febr.

Bundesbahnen ingenieur bei der abgeschlossener techbis 1918 (Generatali-.) Generaldirektion nischer Hochschul11,000 bildung und länger dauernder Beschäftigung im Eisenbahndienste.

Gründliche Kenntnis des Fahr- und Werkstättedienstes (2.).

Dienstantritt: I.April 1918.

Schweiz.

Bureaugehülfe Beherrschung der Bundesbahnen IV. Klasse bei der deutschen und fran(Generaldir.) Abteilung für das zösischen Sprache; Gütertarifwesen praktische Betätigung (Kommerzielle im Expeditionsdienste Agentur in Basel) Dienstantritt auf 1. März 1918.

1600

bis

2. Febr.

1918

2500

(2.).

Finanzdepartement. Eidg. Steuerverwaltung.

Vakante Stelle: Chef der Sektion für allgemeine Verwaltung und Militärpflichtersatz, zugleich Stellvertreter des Direktors.

Erfordernisse : Erfahrung im Verwaltungsdienst, Beherrschung zweier Landessprachen. Abgeschlossene volkswirtschaftliche oder juristische Bildung erwünscht, aber nicht unbedingtes Erfordernis.

Besoldung : Fr. 5200 bis 7300, eventuell 6200 bis 8300.

Anmeldungstermin: 10. Februar 1918.

(2.).

Anmeldung an: Eidg. Steuerverwaltung.

Vakante Stelle: Chef der Sektion für Stempelabgaben.

Erfordernisse: Abgeschlossene volkswirtschaftliche, besonders handelswissenschaftliche Bildung, Beherrschung zweier Landessprachen.

Besoldung: Fr. 5200 bis 7300.

Anmeldungstermin und Anmeldungsstelle wie oben.

Vakante Stellen: Vier Sekretäre der eidg. Steuerverwaltung.

Erfordernisse: Gute allgemeine Bildung. Erfahrung im Verwaltungsdienst oder kaufmännische Praxis. Beherrschung zweier Landessprachen.

Besoldung : Fr. 4200 bis 5800, eventuell 5200 bis 7300.

Anmeldungstermin und Anmeldungsstelle wie oben.

Vakante Stellen: Kanzleichef.

Buchhalter.

Registratur.

Buchhaltungsgeh ülfe.

Statistiker.

221 Erfordernisse: Gute allgemeine Bildung, Beherrschung sämtlicher einschlägigen Bureauarbeiten, Kenntnis zweier Landessprachen.

Besoldungen : Eanzleichef Fr. 4200 bis 5800.

Buchhalter Fr. 4200 bis 5800.

Registratur Fr. 3700 bis 4800.

Buchhaltungsgehülfe Fr. 3200 bis 4300, eventuell 8700 bis 4800.

Statistiker Fr. 3200 bis 4300, eventuell 3700 bis 4800.

Anmeldungstermin und Anmeldungsstelle wie oben.

Vakante Stellen : Drei Eanzlistcn I. Elasse.

Vier Eanzlisten II. Elasse.

Erfordernisse: Eenntnis sämtlicher einschlägigen Bureauarbeiten und zweier Landessprachen.

Besoldung : Eanzlisten I. Klasse Fr. 3200 bis 4300.

Kanzlisten II. Klasse Fr. 2200 bis 3800.

Anmeldungstermin und Anmeldungsstelle wie oben.

Vakante Stellen : Fünf Kanzleigehülfen.

Erfordernisse: Gewandtheit in Bureauarbeiten, besonders Maschinenschreiben und Stenographie.

Besoldung : Bis Fr. 2800.

Anmeldungstermin und Anmeldungsstelle wie oben.

NB. Persönliche Vorstellung nur auf besondere Einladung hin.

Post-, Telegraphen- und Telephonstellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und frank i e r t einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen, im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, dass sie ihren N a m e n und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

Postverwaltung.

1. Briefträger in Genf. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2. Postkommis in Langenthal. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Bern.

3. Postkommis in St. Biaise. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Ereispostdirektion in Neuenburg.

4. Postkommis in Tramelan. Anmeldung bis zum $. Februar 1918 bei der Ereispostdirektion in Neuenburg.

5. Bureauchef bei der Ereispostdirektion in Zurich. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

Bundesblatt. 70. Jahrg. Bd. I.

16

222 6. Dienstchef bei der Kreispostdirektion in Zürich. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

7. Oberbriefträger in Winterthur. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

8. Posthalter in Malans. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Chur.

9. Postdienstchef in Lugano. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Bellinzona.

1. Sekretär II. Klasse bei der Oberpostdirektion (Oberpostinspektorat).

Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Oberpostdirektion in Bern.

(Die Stelle ist provisorisch besetzt.)

2. Kanzlist II. Klasse bei der Oberpostdirektion (Oberpostinspektorat).

Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Oberpostdirektion in Bern.

3. Bureaudiener bei der Oberpostdirektion (Wertzeichenkontrolle). Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Oberpostdirektion in Bern.

4. Fünf Gehülfen I. Klasse bei der Oberpostdirektion (Postcheckinspektorat). Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Oberpostdirektion in Bern.

5. Gehülfe II. Klasse bei der Oberpostdirektion (Postcheckinspektorat).

Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Oberpostdirektion in Bern.

6. Postkommis in Vevey. Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

7. Postkommis in Biel. Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

8. Postkommis in St. Immer. Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

9. Postkommis in Zürich. Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

10. Posthalter und Briefträger in Dalvazza, Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreispostdirektion in Chur.

Telegraphenverwaltung.

1. Telegraphist und Telephonist in Fahrwangeu. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreistelegraphendirektion in Ölten.

2. Telegraphist in Malans. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreistelegraphendirektion in Chur.

3. Telegraphist in Winterthur. Anmeldung bis zum 9. Februar 1918 bei der Kreistelegraphendirektion in Zürich.

1. Telegraphist in Basel. Anmeldung bis zum 2. Februar 1918 bei der Kreistelegraphendirektion in Ölten.

Beilage zu Nr. 5 des Bundesblaues, Jahrgang 1918.

Zusammenstellung der im Monat September 1917 auf den wichtigem schweizerischen Normalspurbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.

1

S

2

4

|

6

|

6

||

7

|

8

|

10

9

Bezeichnung der Eisenbahnen

Im Fahrntan vorgesehenen regelmäßigen

Fakultativ- und Extra-

Gaterzüge Guterzüge mit mit Personen- Personen- reinen Personen- Penouen- reinen züge beförde- Güterzug beförde- Gdterzüge zOge rnng rung

Kilometer

2754

, m

870

27338

2636

12246

1699

575

1 883 929 65 791 887

1292541

Gesamt- und Durchschnittszahlen

209 61 43

2. Nebenbahnen.

Langenthal-Huttwil 8) . . .

Seetalbahn (elektrisch) . . .

Sildostbahn Tösstalbahn 4) Emmentalbahn Mittel-Thurgau-Bahn Burgdorf-Thun-Bahn (elektrisch) Freiburg-Murten-Ins (elektrisch) Uerikon-Bauma Saignelegier-Glovelier . . .

.

.

.

.

.

Martigny-Orsières (elektrisch) . .

Sihltalbahn . . . .

. .

Bolle-Romont Val-de-Travere .

Pont-Brassus

Sursee-Triengen Wohlen-Meistersehwanden .

Vevey-Puidoux Gesamt- niid Durchschnittszahlen Im Monat September 1916

27 2

69 55 50 46 43 43 41 33 26 25 23 20 19 19 14 14 12 14 9 9 8 6 3665 3656

899 899

3126 955 420

50 175

2000 900 1055 580 875 360 930 490 270 250 265 300 445 130 840 180 350 180 360 490 300 240

100 90 50 100

43629 55573

874 50 50

75 100 125 50 200

lo 25

50 50 125

24 49 50

36

2 5 2 3 12 6

4

3

7 26 2

9 4

3

60

3611 5219

E

100

1 7

50

13993 16033

') Inkl. Basler Verbindungsbahn ') ,, Spiez-Erlcnlmch, Erlenbach-2^weisimmen Gttrbeta - und Bena-Schwarze aburgbahn 3 ) ,, Huttwil-WolhuBtn, Ramsei -S jmiswald-Hiittwil- un d Huttwil- Eriswil-Bab n.

·) . Walcl-Rüti.

15

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25 | 26 | 27

28

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30

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Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn *) Bodensee-Toggenburgbahn . .

Bern-Neuenburg-Bahn . . .

14 |

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13

Anzahl der Verspätungen nach Ursachen Prozente Auf die [j Anzanl der zurückgelegten regelmassigen Von den Personenzüge GDterzüge mit Penonender gemäss Auf der eigenen Bahn entstanden mit 10 and mehr Minuten belSrdenmg mit 15 und mehr Personenzüge AchsGesamtVerseilung Minuten Verspltang Kolonnen und kilometero Anzahl Bezeichnung zahl Von den 24 und 25 im Gttterzüge kommen l 1 1 der der Ver- AnschluES DurchDurchverspätete!

Gesamtzahl gleichen der durch mit auf 1 Kilovertauntten infolge Grosste Grosste syätungs- anstellen schnittschnittZuge im Monat Personenden infolge meter AnachlDssi infolge im von VerVerEisenbahnen Zugsfalle Acb.6überVerhältnis des Jahres auf Ströonsbeförderung Bahnlange Anzahl liche spätung Anzahl liche spätung von atmo- RollTOD VerVernommen zur 1916 eigener gleichen and sphärische!

entfallen : Unfällen Monat Gesamtzah materialspätung spätung Bahn Einflüssen defekten Fahrdes Jahres der Zttge dienst entstanden 1916 Eilameter Zugskilometer Achskm.

Minuten Untaten

!

1. Hauptbahnen.

Schweiz. Bundesbahnen : Kreis I ,, H')

12

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:

Anzahl der beförderten Durchschnittliche Länge der Davon im Betrieb doppelbefindlichen spurig Linien

| 11

666 439

19 17 16 16 16 17

70 140 58 76 55 140

166 49 5

92526 26093 17979

2 004 720 447 937 345 694

73820 24560 15 780

9592 7343 8039

279 .211 65

16 17 16

33 62 32

27 119 206 3 10

27161 29 292 21425 19655 21078 14166 34569 17360 6050 8643 7576 6385 8153 3852 7778 2340 3687 2683 3249 4422 2400 1440

287 216 404 486 226 394 228 659 333 792 178 609 347 744 · 160 748 40384 55966 113 577 47 099 105 665 76676 80364 23472 23322 25370 19940 28172 20596 12788

26760 25380 18155 17825 18385 13016 28950 17280 6000 6875 5670 6385 7925 2240 7710 2340 3650 2640 3240 4320 2400 1 440

4163 7354 4523 4971 7783 4154 8481 4871 1553 2238 4938 2854 5561 4035 5740 1677 1944 1812 2216 3130 2574 2131

140 36 60 53 139 165 70 67 15 18 38 47 10 25 22 15 21 6 7 49 69 15

17 16 15 15 15 16 13 16 16 24 15 18 17 14 18 26 15 16 19 15 19 19

30 29 73 24 35 42 22 38 34 59 43 33 26 24 34 34 23 21 26 28 48 35

2 273 891 71 431 277 2 983 266 86 817 970

1 635 287 2 286 681

19470 23747

6026 2537

17 14

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35 2

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2581 3729

1 95 85 34 215

23 22 21 23 22

23 38 54 49 54

37

21

30

1 1 2

1

1

258 72

16 18 25

22

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20 19

16 18 35

22

19

54 70

853 949 1588 934 275 4599

285 473 608 538 144 2048

279 248 65

184 181 25

141 36 61 55 139 165 70 68 15 18 38 47 10 26 22 15 21 6 7 49 69 15

106 33 34 46 76 80 61 45 6 3 25 38 5 22 9 14 14 2 7 44 68 15

6284 2609

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1918

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Cahier Numero Geschäftsnummer

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30.01.1918

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208-222

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10 026 630

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