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Programm.

Der schweizerische Bundesrath hat in Folge des Beschlusses der Bun..

desversammlung über den Ankauf des Bauplazes tu B e r n beschlossen, die Anfertigung der Plane sur das neu zu erstellende Postgel.äude zu freier Konkurrenz auszuschreiben. Diejenigen Architekten, die sich bei diesem Konkurse betheiliaen wollen, sind daher eingeladen, das Programm und den S1tuationsplan bei einer der Kreispostdirektionen zu beziehen.

Der Situationsplan aibt im Maßstabe von 1 : 500 die Grösse und Niveauverhältnisse des Bauplazes an. Der Neubau soll unmittelbar an die schwarz fchattirte Strassenlinie a, b, c, d, zu stehen kommen, und darf dieselbe durch keinerlei Vorsprang überschreiten. Bei der bedeutenden Niveaudifferenz des Bauplazes b , c der Hauvtfaeade wird jedoch den Konkurrenten gestattet, dieses Alignement sur eine Trevpenanlage von .7 zu überschreiten. Sonst aber sind Mauerdike und Vorsvrünae immer dem im Plane angegebenen Maße anzubringen Das Gebäude soll das seinem Zweke entsprechende Gepräge tragen, wobei unnothiger Luxus und komplizirte Konstruktionen zu vermeiden sind, indem bei gleichem künstlerischem Werthe diejenigen Projekte den Vorzug erhalten, deren Ausführung am wenigsten Schwierigkeiten und Kosten nach sich ziehen.

Hinsichtlich der Wahl des Baustils wird den Konkurrenten freie Hand gelassen. Es wird iedoch bemerkt, daß sich iu der Nähe der Stadt Bern ein großer Reichthum von vorzüglichen Sandsteinen vorfindet.

Die Konfursplane sollen enthalten: 1) Einen Situationsplan im Maßstab von 1 : 5o0.

2) Grundrisse jedes einzelneu Stofwerks, mit Angabe der Bestimmung der Räume im Maßstabe von 1 : ..'00.

3) Hauptsaeade mit Rük. und Seitensaeaden, im Maßstabe von 1 : 100.

4) Durchschnitte im Maßstabe von 1 : 100, in so weit diese zum Ver..

ständniß des Planes erforderlich sind.

Die Räumlichkeiten, die iu dem Gebäude angebracht werden sollen, sind i.. nachstehender Spez.sikation näher bezeichnet.

I. Räume in. Erdgeschoss.

1) Vorhalle zum Verkehr mit dem Publikum, in welche die Schalter

für die Büreaux ausmünden, uäIulich ... Schalter für die Briefd.stri.

bution, 2 für die Fahrpostdistridutiou, 1 sur das Zeitungsbüreau und 1 für das Passagierbüreau .

.

. eirea 350 Quadratfuss.

2) Halle zum Verkehr mit den Postwagen zuw Ein- und Ausstehen dee Reisenden und zur Auf- und Abgabe der Reisendeneffekten, der Fahr..

poststuke und Briefs.ike.

Beide Hallen konnen auch in eine vereinigt werden.

151 3) 4) 5) .....)

7)

Bureau ...er Briespostdistribution .

. eirea 1100 Ouadratsul...

Bureau der Fahrvostdistributiou .

. . ,, 1100 .^ Bureau der Briefexpedition . . . . , , 1400 ..

Büreau der Fahrpostexpedition . . . . . . 1400 .^ Zimmer der Briefträger, in Verbindung mit dem Bureau der Briefdistribution.

8) Zimmer für die Paker, in Verbindung mit der Fahrvostdtstributton.

^) Zeitunasbüreau . . . . . .

^, 300 ..

10) Passagterbüreau mit .^ Abtheilungen sür das Geväk der Reisenden.

Diese beiden Büreaux können nötigenfalls bloß durch Geländer von den andern Bureaux getrennt werden.

b. T e l e g r a p h e n w e r k s t ä t t e .

1) Schmiede .

.

.

.

.

.

. eirea 2) Zwei Magazine . . . . . . , , 3) Schreinerwerkstätte . . . . . , , 4) VerpakungsziInwer .

. .

.

.

,,

200 O.uadratsu^.

1000 ..

600 ..

600 ...

c. R e s t a u r a n t mit zwei oder drei Zimmern, eiuew Wartzimmer und einer Küche.

II.^

Fannie im ersten ^tol..

a. K r e i s p o s t d i r e k t i o n .

1) Kabinet und eiu Bureau für den Kreisvostdirektor und drei Beamte.

2) Kabiuet und ein Bureau sur die Kre.svostkontroleure (drei Personen.)

3) Zimmer mit Kasse für den Kreispostkassier.

b. Telegrapheubüreau^da... dem Publikum leicht zugänglich sein soll 1) .^) 3) 4)

^in ^roi..es Lokal sür 10 Telegravhenapparate, eirea 850 Ouadratfu^.

Aufgabebüreau für das Publikum.

Ei.. Bureau und ein Kabinet für den Kreisinspektor.

Lokal zum Reinigen der Apparate, mit Kochherd.

c. T e l e g r a p h e n w e r k s t ä t t e .

1) Geräumiges Lokal für die Me.^auiker, eirea 1500 ...^uadratsu^.

2.^ Büreau siir deu Direktor der Werkstätte.

3) Magaztu.

Der übrige Raum soll, bis diese Verwaltung eine größere Ausdehnung erhält, einstweilen zu Wohnungen eingerichtet werden.

III.

^...ume 1m ^weiten ^o^.

a. Wobnung des Kreispostdirektors.

b.

,, ,, Direktors der Werkstätte.

c.

,,

...

Telegra^heninspektors.

Jede dieser Wobuun^en ist auf 4 oder 5 Zimmer mit.Küche zu berech^.

uen. Der übrige Raum ist für einstweilen, bis andere Bedürfnisse sich zeigen, ebenfalls zu Wohnungen einzurichten.

Deni Architekten bleibt überlassen, zu vortheilhasterer Beu.^un^ des Planes a^ch noch eine Attigue anzubringen..

.

^

IV. ^aume ^m .^il^me.nen.

a. Bequeme .....u^ und Absabrt sur die Postwagen, mit getter unterfahrt für das Au^ und Abiaden.

b. ^in Zimmer für die Kondukteure.

c. ^iu Magazin^ für das Postmaterial.

d. Remise, eirea 2500 O.uadratfuß.

Kelle... für die Wohnungen.

Gesonderte Trevven sür die Hauptabtheilungen.

Abtritte in genügende.^ Zahl.

Einrichtung der Damvfdeizuna. sür die Räume, mit Ausnahme der Wohnungen, die mit Oefen zu versehen sind.

Die Konkursplane sind bis zum 1. Mai 1858 an das schweizerische Post^ und Baudepartement in Bern einzusenden. Später eintretende .^iuaaben werden nicht berüksichtigt. Jeder Plan ist mit einem Motto zu bezeichnen.

Der ....t a m e und die genaue Adresse des Konkurrenten ist demselben in einem besondern, versiegelten und mit dem gleichen Motto versehenen nmschiag

beizulegen.

Für die besten Entwürfe sind drei Preise von 1500, l000 und 500 Franken ausgesezt, und es bleiben die gekrönten Plane .^igenthum des Bundesrathes, der sich deren freie Benuzung vorbehält.

Der Bundesrath wird nach Ablauf des an.^esezten Termins eiu Preis.

gericht von drei unbeteiligten Sachverständigen bezeichnet.., ^welches die eingelangten Arbeiten prüfen und die ausgefegten Preise den drei besten Entwürfen zusprechen wird.

Allsällige weitere Auskunst, in Betreff des Konkurses, ertheilt das Post^ und Baudepartement ^ auch sind die Postdirektoren beauftragt, über die Bedürfnisse des Postdienstes in Beziehung aus die ..Einrichtung der Lo.^ kalitäten nähere Aufschlüsse zu ertheilen.

Bern, den ^ .^rz 1.^.

Für das schweif ^ost.. und Baudepartement: .^e^.

.^ o g r a m m.

...^er schweizerische Bundesrath hat iu Folge des Beschlusses der Buu^ desversammluna. über den Ankauf des Bauplazes iu St. G a l l e n beschlossen, die Anfertigung der Plane für ein neu zu erstellendes Postgebäude zu freier Konkurrenz auszuschreiben. Diejenigen Architekten, die sich bei diesem Konkurse betl.eiliaen wollen, sind daher eingeladen, das Programm und den Sitnationsplan bei einer der Kreispostdirekttoneu zu beziehen.

Der Situationsvlan gibt im Mai.^stabe von 1 : 500 die Größe des Bau^ plazes an. Der Boden darf als horizontal angenommen werden. Der.

selbe bestebt aus einem 15 Fuß tie.en, weichen Torflager, unter welchem sich ein Sandlager desiudet.

Der Neubau darf aus der nördlichen und östlichen Seite den Bauplaz nicht überschreiten Ans der südlichen und westlichen Linie müssen die Bauten um wenigstens 10 Fuß von der Gränze entfernt bleiben.

1.^ Das ^....bäude soll das seinem Zweke entsprechende ^..präae traaeu, wobei unnöthiger Luxus und kompliztrte Konstruktionen zu vermeiden sind, indem bei gleichem kunstlerischew Wertl.e diejenigen Projekte den Vorzug erhalten, deren Austührung am wenigsten Schwiertakeiten und Kosten nach sich ziehen. Hinsichtlich der Wahl des Baustils wird deu Konkurrenten freie Hand gelassen. Das zum Rohbau zu verwendende Baumaterial be^ steht aus ......au^ und Bruchsteinen von Sandstein. Für die innern Mauern Tonnen auch Baksteine verwendet werden.

Die Konkursplane sollen enthalten: I) i.^nen Situationsplan im Maßstabe von 1 : 500.

...) Grundrisse jedes einzelnen Stokwerks, wit Atigabe der Bestimmung der Räume im Maßstabe von 1 : 200.

3) Haupifaeade mit Rük^ und Seiten saeadeu, im Maßstabe von 1 : 100.

4) Durchschnitte im Maßstabe von 1 : i00, in so weit diese zuw Verständnis des Planes erforderlich sind.

Die Räumlichkeiten, die in dem Gebäude angebracht werden sollen,

sind in nachstehender Spezifikation näher bezeichnet.

I. ^nme im ^rd^s^o^.

Hauptpostbüreau.

1) Vorballe zum Verkehr mit dem Publikum, in welche die Schalter sue die Büreaux ausmünden, nämlich 2 Schalter für die Brtesdistribution, 2 für die Fal^rvostdtstribution, 1 für das Zeitungsbüreau und 1 für das Passagierbüreau.

...) Halle zum Verkehr mit den Postwaaen zum Ein- und Aussteigen der Reisenden und zur Auf^ und Abgabe der Reisendeuessekten, der Fahr.

poststüfe und Brtessäke.

Beide Hallen können auch in eine vereinigt werden.

Büreau der Briefpostdistributiou .

.

eirea 7...0 Ouadratfuß.

Büreau der Fahrpostdistribution .

,, 750 ,, Bureau der Briefexpedition . . .

,,1100 ,, Büreau der Fahrvostexpedttion .

,,1100 ,, Ztmmer sür die Briefträger, in Verbindung mit der Briesdtstrtbution . . . .

,, 300 ,, 8) Zimmer für die Paker.. in Verbindung wit der Fahrvostdistribution.

^. Wartzimmer für Paffagiere .

.

eirea 200-^0 ,, 10) Passagierbüreau mit Abtheiluugeu für ..^ 4) 5) 6) 7)

das Gepäk der Reisenden . . .

II.

,, 200-^00

,,

Erster ^.to....

a. K r e i s p o s t d i r e k t i o n .

1) Kabiuet und ein Büreau für den Kreisvostdirektor und zwei Beamte.

2) Kabiuet und ein Büreau für die Kreispostkontrole, drei Personen.

.^) Zimmer mit Kasse für den Kreisvostkassier.

b. T e l e g r a p b e n b ü r e a u .

1) i.^in Zimmer für 10 Telegravhen.Apvarate, hell und geräumig 2) Ausgabebüreau für das Publikum.

.^) ..^tu Büreau und ein Kabiuet für den Kreisinspektor.

4) ^tn Lokal zum Reinigen der Apparate, wit Kochherd.

^

1^ ill. ^welter ^to...

a. Wohnung des Kreispostdtrektors.

b. Wohnung des Telegraphenintvektors.

Jede dieser Wohnungen ist auf 4-5 Zimmer mit Küche ^u berechnen.

c. .^ine dritte Wohnung zu freier Verfügung.

Dem Architekten bleibt überlassen, zu vortl.eilhasteter Benuzuna. des Plazes auch noch eine Attigue anzubringen.

IV.

Jm souterrain sind einige Keller für die Wohnungen anzubringen, die tedoch nicht tief sein dürfen.

V.

.....emise.

..^ine Remise für 1.^ Postwagen und 8 Schlitten, in welcher ein Zim.

nier für die Kondukteure, ein Maaazin für das Fa^rpostmaterial und Plaz zu Holzvorräthen anzubringen sind.

VI.

.^tlaemeine Bestimmungen.

..^s ist auf bequeme Zu- und Abfahrt für die Postwagen, mit gedekter nuterfahrt für das Ans- und Abladen, Bedacht zu nehmen. Jn dem Post.

gebäude sind gesonderte Treppen für die .^auvtabtheilungeu anzubringen, so wie Abtritte in genügender Zahl.

Die Heizung wird mit Dampf stattsindeu, mit Ausnahme der Wob..

nungen, die mit Oefeu zu versehen sind.

Dem Architekten wird freigestellt, zu vorteilhafterer Benuzung des

augekauften Bauviazes denjenigen Raum, der für die Remise nicht in Anspruch genommen wird, so wie den Raum über der Remise zu Woh.

uungen oder Waareubehältern zu bestimmen. ^s können auch je nach Gutsinden Stallungeu für Postvferde angebracht werden.

Die Konkursplane sind bis zum 1. Mai 1858 an das schweizerische Postund BaudeparteIuent in Bern einzusenden. Später eintretende Eingaben werden nicht mehr berüksichtigt. Jeder Plan ist mit einem Motto zu bezeichnen. Der ^tame und die genaue Adresse der Konkurrenten ist demselben in einem besondern, versiegelten und mit dem gleichen Motto ver.

seheneu Umschlag beizulegen. Für die besten .Entwürfe sind drei Preise von i5oo, 100o und .^)o Franken ausgesezt, und es bleiben die gekrönten Plane ^ia.entbum des Bundesrathes, der sich deren freie Benuzung vor-

behält.

Der Bundesrath wird nach Ablauf des augesezten Termins ein Preis..

Bericht von drei unbetheiliaten Sachverständigen bezeichnen, welches die eingelangten Arbeiten prüfen und die ausgesezten Preisenden drei besten Entwürfen zusprechen wird.

Allsä.lige wettere Auskunft in Betreff des Konkurses ertheilt das Post^ und Baudevartement. Auch sind die Postdirektionen beauftragt, über die Bedürfnisse des Postdienstes in Beziehung auf die ..Einrichtung der Loka..

litäten uähere Aufschlug zu ertheilen.

Bern, den 6. März 1858.

Für das ichweiz. Post- und Baud^partement: ^aeff.

^ Ausschreibung.

diejenigen Architekten, die bei Anfertigung der Plane füridie Post^ gebäude tu Bern und St. G a l l e u konkurriren wollen, werden hiemtt eingeladen, die Programme und Situattonsplaue bei den Kxeispostd^rek.

tionen zu beziehen und ihre Arbeiten dis spätestens den 1. Mai 1^8 dem eidgenössischen Post. und Baudepartement... in Bern einzusenden.

...tach Ablauf dieses Termins sollen die eingegangenen Plane durch unbeteiligte Experten geprüft und nach deren Gutachten für die besten derselben von jedem der beiden Postgebäude drei Preise zu Fr. 1^(), Fr. 10o() und Fr. .....00 verabreicht werden.

Bern, den ^6. Hornung 1858.

...^as schweiz. ..^o^.. nnd Bande^arten.Ient.

Ausschreibung.

Der schweiz. Bundesrath hat beschlossen, der Bundesversammlung den Bau einer neuen Kaserne in Tbun in der ...tähe der All.uend vorzuschlagen, und hat zu dem ^nde das Mtlitärdevartement beauftragt, sachbezügiiche Plane und Kostenberechnungen beförderlich ausarbeiten zu lassen.

.^s wird demnach die Anfertigung von Planen und Devisen sur den fraglichen Bau zur freien Konkurrenz ausgeschrieben, und fur die drei besten der eingehenden Plane mit Devis, welche dann ..^iaenthum des ...^un..

des bleiben, werden Preise von 1500^ 1000 und 500 Franken ausgesezt.

Der Bau soll umfassen: 1) die eigentliche Kaserne, eingerichtet für 800 bis 1000 Mann, nebst den erforderlichen Administrationszimmern, Wacht. und Gefangen.

schastslokalien, Theoriefäien ..e.; ...) das Oekonomiea.ebäude mit Kantinen, Küchen, Holzhaus ..e...

3) Stallungen kür eirea 400 Pferde, nebst Aufbewahrungslokalien für Heu und Hafers ^.) zw^ ged^ Reitbahnen.

Bereits vorhandene Plane und Programme können aus ber Kanzlei des Departements eingesehen, so wie allsällige weitere Auskunft daselbst eingeholt werden.

Für die Eingabe der Plane, welche in üblicher Form dem eibg. Mili.

tärdepartement einzureichen sind, wird ein Termin bis zum 30. April d. J.

fest^sr^.

^ern, ben 1. ^ebru^ 185^ .^as eidg. .^lit...rd^arte.^n.^

An^schrei^g .^n ^te^gten ^reiten.

(Die Beweger Püffen ihren Anmeldungen, welche schriftlich nnd p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle fein.^ ferner wi.^d von ihnen gefordert, daß sie ihren Taufnamen, nnd außer dem Wohnorte auch den .^eimathsort deutlich angeben.)

1) P o s t h a l t er mit Briefträgerdienst in L ü t i s b u r g (St. Gallen).

Jahresbefoldung Fr. 280. Anmeldung bis zum 24. März 1858 bei der Kreispostdtrektion St. Gallen.

2) Stadtbriesträger in Gens.. Jahr^befoldung Fr. 972. Anmel..

dung bis zum ...5. März 1858 bei der Kreispostdirektion Gens.

1) D i r e k t o r des Postfreises A a r a u . Jahresbesoldung Fr. 2808. A.t.

meldung bis zum 18. März 1858 bei dem schweiz. Post.^ und Bau.

devartement.

2) P o s t h a l t e r , mit Briefträgerdienst, in S a r g an s (St. Gallen).

Jahresbesoldung Fr. 876. Anmeldung bis zum 18. März 1858 bei der Kreispostdirettion Chur.

3) P o s t k o m m i s , mit Aushilfe im Telearaphendienst, i.1 W a t t w . ^ l (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 8^0 aus der Postasse. Anmel.^

dung bis zuIn 18. März 1858 bei der Kreispostdirektion St. Gallen.

4) S t a d t b r i e s t r a ^ e r in Gens. Jahresbesoldun.^ Fr. ^7... Anmeldung bis zum 18. März 1858 bei der Kretspostdirektion Gens.

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Jahr

1858

Année Anno Band

1

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12

Cahier Numero Geschäftsnummer

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

13.03.1858

Date Data Seite

150-156

Page Pagina Ref. No

10 002 440

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